Wenn es denn so wäre, wie würdest du mit dieser Situation umgehen?bärlapp schrieb:Zudem schließ Reszut nicht aus, dass NK noch immer dem Druck eines zweiten lebenden Täters ausgesetzt ist.
aus Staatsaffäre: Aus der Asservatenliste der Polizei über persönliche Gegenstände, die später NK übergeben wurden, tauchen so interessante Dinge wie ein dunkle Reisetasche mit diverser Kleidung, ein Koffer mit Kleidung und eine dunkle Handtasche auf. Wozu benötigt ein Mensch, der 8 Jahre im Verlies sitzt, solche Gegenstände? Ganz verräterisch zeigt sich 1 Trekkingjacke aus dem Schlafzimmer im 1. OG. Eine Trekkingjacke trägt man gemeinhin nur in der Natur. Die Mutter von Pr. gibt an: Ich habe über den Freund meines Sohnes, E.H., über eine Beziehung zw. meinem Sohn und NK erfahren. H. habe angegeben,, dass NK nach einem Streit oder kräftigen Meinungsverschiedenheiten mit P. öfters vom Haus in Strasshof weggelaufen sei, abendsaber immer wieder reumütig zurückgekommen sei.
Lt. E.H. wollte P. die NK heiraten. Zu diesem Zweck habe er einen Plan entworfen, der darin bestand, das Mädchen als tschechische Einwanderin zu deklarieren. Der Entführer wollte der NK falsche Papiere besorgen (woher denn? Gab es also doch eine Anbindung an eine kriminelle Organisation?) und die NK erstmal bei Verwandten (weitere Mitwisser??) unterbringen.War nicht das Foto aus ihrem Kinderreisepass herausgeschnitten und nachträglich wieder eingeklebt worden. Als Kritiker kommt man fast zu der Annahme, dass dabei auch nichts "Legales" gemacht wurde.
Wie hätte Priklopil es eigentlich bewerkstelligt, eine Frau zu heiraten, die seine Braut nicht sein wollte? Eine weitere Entführung, dieses Mal zum Standesamt mit anschlißendem erpresserischem Menschenraub zur Kirche? Oder eine Entführung in ein anderes Land, wo die Behörden es mit der Legalität bei Vermählungen nicht so genau nehmen?
weil man befürchtete, dass die Entführung dadurch verharmlost werden könnte.- ??? zu dem Zeitpunkt war doch noch ein richtiger Hype, konnte man da was verharmlosen? Oder wie seht ihr das.
Die Österreicherin Natascha Kampusch ist ihrem Anwalt zufolge doch auf einem Skiausflug mit ihrem Entführer gewesen. Kampusch hatte zuvor einen Bericht des Hamburger Magazins "Stern" bestritten, wonach sie im vergangenen Winter mit dem Entführer Wolfgang Priklopil im Skigebiet des Semmerings gewesen sei, und den Bericht als "Blödsinn" zurückgewiesen. Auch die Polizei hatte gesagt, sie könne den Skiausflug nicht bestätigen.
Im Buch steht es nicht. Sie ist aber erst rund Vier Monate nach Ihrem 18 Geburtstag geflüchtet.Agnodike schrieb:Und ich frage mich, warum ihr die Flucht erst mit 18 Lenzen glückte *kopfkratz*
Aber das steht bestimmt in ihrem Buch, was ich natürlich nicht lesen werde.
Wenn es mehrere Mittäter gab und sie mich erspressen würden, würde ich meinen Mund halten.
Ich weiß, dies ist zwar nicht das Thema, aber es interssiert micht trotzdem.
