Literatur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

14.08.2008 um 22:11
Schönheitsschlaf

Schönheitsschlaf ist angesagt
anderes wird dann vertagt,
eine Maske aufs Gesicht
mach ich allerdings dann nicht.

Soll zwar einiges bewirken,
Gurken, Mango oder Birken
machen wohl die Haut ganz zart
so dass man MakeUp sich spart.

Meine ist da noch ok
wenn ich mich im Spiegel seh,
hoffentlich wird das auch bleiben,
deshalb Alkohol vermeiden.

Allerdings ist ein Glas Wein
für den Teint doch auch ganz fein.
Rosa angehaucht zu sein
erhöht den Reiz ganz ungemein ;)

Elfenpfad

/dateien/uh22468,1218744672,gesicht-maske ~IS079-041

Anzeige
melden

Gedichte: Tragik

15.08.2008 um 21:43
Ich schreib jetzt hier kein neues Gedicht
nur damit der Thread verschwindet nicht. ;)


Youtube: nightwish - sleeping sun
nightwish - sleeping sun
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



melden
Ilvi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Gedichte: Tragik

16.08.2008 um 23:55
Der Mond ist fort,
er wollte gehn,
ich kann ihn wirklich nicht mehr sehn. :(

Nun mach dir bitte keine Sorgen,
wirst sehn er kommt ganz sicher morgen ;D

Ilvi


melden

Gedichte: Tragik

17.08.2008 um 00:09
Mondfinsternis

Der Mond - ich kann ihn schon noch sehn.........
ein schmaler Steg - und wird vergehn....
trüb ist das Licht, was ihn erhellt,
ein sanftes Licht vom Himmel fällt :)

Elfenpfad


melden

Gedichte: Tragik

17.08.2008 um 20:45
Der Mond errötete
als die Erde kam
und seinen Sonnenspiegel tötete.

Doch schon im nächsten Reigenrund
ward jener Spiegelglanz gesund.

Nun strahlt er wieder nacht um nacht
bis Sonne selbst ist aufgewacht.


melden

Gedichte: Tragik

17.08.2008 um 22:48
Mondlicht

Der Mond ist aufgegangen
vom Wolkenmeer umfangen
er strahlt am Himmel oben
mit Sternenglanz verwoben.

Sein mildes Licht ist sanft und schön
am Himmel oben anzusehn
Ein Frieden strömt gar von ihm aus
trägt Trost und Labsal mir ins Haus.

Elfenpfad

/dateien/uh22468,1219006123,MondBaum


melden

Gedichte: Tragik

18.08.2008 um 01:41
https://www.youtube.com/watch?v=HDabRGEihoE


melden

Gedichte: Tragik

18.08.2008 um 23:44
Dichterseelen sind gefragt
und zwar, bevor es hier noch tagt.
Denn sonst kann es sehr gut geschehn,
und dieser Thread wird auch vergehn. ;)


melden
Ilvi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Gedichte: Tragik

18.08.2008 um 23:52
Keine Sorge, keine Sorge
und wenn ich mir Gedichte borge.
Doch dieser Thread der bleibt bestehen,
bis alle alt sind,
du wirst sehen. ;)


melden

Gedichte: Tragik

19.08.2008 um 00:26
Bis alle alt sind, das ist gut! ;)
Da sind dann welche frohgemut,
weil ihre Ohren noch nicht trocken,
so können sie noch endlos hocken
und in die Tastatur reinhauen,
und Ewigkeiten Threads anschauen *gg*


melden
Ilvi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Gedichte: Tragik

19.08.2008 um 00:34
Jetzt hast mich aber ausgenockt,
da hab ich mich gleich hingehockt.
Und in die Tastatur gehauen,
das müsstest sehen
da tätst fein schauen......lol


melden

Gedichte: Tragik

19.08.2008 um 01:04
oh ja, ich habe es gesehen -
deshalb ein Verslein schnell im Stehen
und schnell die Zeilen reingehaut ( reimt sich so besser *gg* )
so langsam wird es ganz vertraut ;D


melden
Ilvi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Gedichte: Tragik

19.08.2008 um 01:15
Im ganzen ists bald ein Gedicht,
hau in die Tasten...
schäm dich nicht....lacht lieb


melden

Gedichte: Tragik

19.08.2008 um 01:24
jo, wir schaffen das schon allein
das wird doch wohl so schwer nicht sein
ein paar Sätze hier zu dichten,
und reimen hier ein paar Geschichten. :)


melden
Ilvi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Gedichte: Tragik

19.08.2008 um 01:32
Ja ja das Dichten ist nicht schwer,
ich freu mich sehr
wenn du kommst her.
Paar Zeilen sind doch schnell geschrieben
es ist ja nicht so übertrieben...............................................................viel. :D


melden

Gedichte: Tragik

19.08.2008 um 01:40
Und nun von mir die letzten Zeilen
lang kann ich nicht mehr hier verweilen
die Augen fallen mir schon zu
und deshalb geb ich jetzt hier Ruh ;)

Sag allen eine gute Nacht
und leg mich jetzt ins Bettchen sacht,
Dich Ilvi grüss ich ganz speziell
schlaf schön, bis morgen wieder hell :)


melden
Ilvi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Gedichte: Tragik

19.08.2008 um 01:50
Auch dir noch eine gute Nacht
wünsch dir nen traum in dem man lacht,
viel Spass hat und der Freude macht. :D


melden

Gedichte: Tragik

19.08.2008 um 08:37



Ich fliehe in ein Land der Träume
Da wo der Regenbogen mit seinen schönen Farben den Horizont
Streichelt.

Ich fliehe vor den schlechten auf der Welt, vergesse alle Schmach.
Ich fliehe sogar vor mir, nur um einen Augenblick oben auf den Regenbogen zu sitzen, um alles zu sehn was ich nicht haben kann.

Der Augenblick ist was nun zählt, ein Traum den ich gerade träume,
in all den Farben des Regenbogens den ich so sehr liebe.
Bis der Regenbogenschimmer, dein Gesicht vor mir zaubert und ich wieder aus meinen Traum erwache…

© MiYu

Ich spüre den Wind
Und höre deine Worte,
von Stärke, Liebe und Vertrauen.
Spüre den Regen in meinem Gesicht
und weiß, dass nach dem Regen ein Regenbogen erscheint
und du mich dann in deinen Armen hälst.
Wenn ich Nacht's erwach und in den Himmel schau,
sehe ich die Sterne und den Mond
und ich weiß das auch du sie in diesen Moment erblickst.
Sternschnuppen gleiten über den Nachthimmel,
ich schließe meine Augen und wünsche mir was,
DICH, immer und immer wieder DICH.

© MiYu




melden

Gedichte: Tragik

19.08.2008 um 12:57
Land der Träume

Jeden Abend gleite ich sacht
ins Land der Träume
wo niemand erwacht.

Wo Fantasie und Wirklichkeit
eine Symbiose eingehen -
vergessen die Zeit.

Elfenpfad

/dateien/uh22468,1219143472,p 3


melden

Gedichte: Tragik

19.08.2008 um 20:24
@ Elfenpfad

Dein Land der Träume ist sehr schön



Du bist so weit, fast auch schon fort,
ich bin Dir nah, egal der Ort,
ich kann Gedanken von Dir sehen,
als Worte sie hier vor mir stehen.

Sie klingen leise, kaum zu hören,
ich bin ganz still, will sie nicht stören,
ich lese sie mit Traurigkeit,
so weit entfernt, Unendlichkeit...


© Maccabros


Anzeige

melden