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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

26.07.2008 um 19:37
Today - in a store - I saw a shirt
I knew it was love - not just a flirt
It was made for me - sized like a whale
so I asked the assistant: Is this shirt on sale?

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26.07.2008 um 19:44
Worker bees can leave
Even Drones can fly away
The Queen ist their Slave



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corn ehemaliges Mitglied

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26.07.2008 um 19:52
Peter, Peter - Pumpkin-Eater!
Had a wife - loved to beat her
smacked her twice across the head
f**ked her ass and went to bed


Joe and Jill
went up the hill
both with a bucket of quarters
Jill came down with $2.50


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26.07.2008 um 23:52
@ corn

eine Meinung und ein interessanter Ansatz.

@ all

Ehre auf dem Schlachtfeld? Die wird dort, neben den Menschen zu Grabe getragen...


Ich wollte so vieles,
es gelang so manches,
ich brauchte so wenig,
bekam dann so viel,
ich ging oftmals Wege,
die unbegangen,
das sprechende Schweigen,
war nie mein Ziel.

Ich habe die Sonne,
versendet in Dosen,
verschenkte den Mut,
in Päckchen daher,
ich raubte dem Kummer,
die Angst vor dem Leben,
jagte das Dunkle,
dicht vor mir her.

In Weiten der Schöpfung,
da war ich zu Hause,
Gestade der Hoffnung,
dort wuchs die Saat,
die Kammern der Träume,
die Schale der Ehre,
die einzelnen Sprossen,
erkenne den Pfad...


© Maccabros


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27.07.2008 um 11:41
Durch den Lauf der Jahunderte,
inmitten des Getümmels der tobenden Schlacht,
hab ich gekämpft, gelitten und bin gestorben,
unzählige Male in dunkler Nacht.

Durch das Zauberglas der Erinnerung,
sah ich der Menschheit unablässigen Streit.
Ich hab gekämpft in manchen Heeren,
unter manchen Namen.
Doch immer war ich es.


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aw ehemaliges Mitglied

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27.07.2008 um 13:36
Mir wird auch übel.

Das hat aber gar nichts mit Schlachtfeldrealität zu tun, sondern vielmehr mit den Gründen für die meisten Schlachtfelder.

Die liegen großteils bei niederen materiellen bzw. machtpolitischen Zielen einer geistig verkümmerten Elite, die hirngewaschene verdummte Völker gegeneinander aufhetzt und sie in einen nationalen Heldenwahn treibt, wie er sehr schön in diesem Gedicht beschrieben wird. Dein Gedicht ist für mich die Beschreibung eines tödlichen Krankheitsbildes, eurofighter. Manche mögen es Dummheit nennen.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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27.07.2008 um 16:49
Zitat von Johnny_XJohnny_X schrieb:ein überaus schlechter gedicht
aber Dafür ein umso besseres komentar!


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27.07.2008 um 18:36
Zitat von SoundTrackSoundTrack schrieb:Worker bees can leave
Even Drones can fly away
The Queen ist their Slave
Woher kenn' ich das?

@Maccabros

Deine Gedichte scheinen mir so hochgestochen.
Als ob du eigentlich 10x so viel hättest schreiben können, dir aber stattdessen nur die "besten" Stellen rausgenommen hast. Die besten Stellen allein bringen's aber nicht.

Aber du weißt ja, Meinungen sind Arschlöscher.
Immer weiter schreiben. ;)



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corn ehemaliges Mitglied

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27.07.2008 um 18:55
@ Bukowski

Bin mit dem Werk Deines Namensvetters bestens vertraut.

Er hat ja auch haufenweise "Gedichte" verfasst - genial: da reimt sich nichts - sind quasi nur in Zeilen zerstückelte Kurzgeschichten. Aber die sind einfach klasse.

Bukowski ist jedenfalls der verstorbene Beweis dafür, daß man keine schwülstigen Worthülsen braucht, um Momentaufnahmen des Lebens stimmungsvoll einzufangen oder auch zu kreieren.

Bukowski ist ist auch keinesfalls vulgär, sondern die deutsche Sprache hat hierfür einen treffenden Begriff, der mir gerade im Kontext von Literatur und Lyrik sehr angenehm ist:

"UNVERBLÜMT"


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27.07.2008 um 21:50
@ Bukowski

Ich nehme weder etwas raus, noch schreibe ich beste Stellen, ich schreibe das, was mich bewegt oder was ich sehe oder erfahre und es ist garantiert 100 % ig von mir.

Meinungen und Kritiken sind erwünscht.



Der Laden der Träumen :


Im Garten der Träume,
da biete Dich feil,
erkennen, bewundern,
folge dem Pfeil.

Ein zeitloser Laden,
die Kunst stets im Blick,
gewollt und gefunden,
schau vor und zurück.

Die Zimmer verändern
den Raum und die Zeit,
von außen die Enge
und innen so weit.

Ein Stuhl zum Verweilen,
ein Buch für den Tag,
ein Ring zum Verwünschen,
die Rosen ich mag.

Figuren der Träume,
ein Leben im Bild,
ein Kreisel der Hoffnung,
erlebe ihn wild.

Ein Kissen im Nacken,
ein Schrank wie ein Haus,
die Türen verschließe,
die Angst kommt heraus...


© Maccabros


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29.07.2008 um 07:00
Vampire eilen durch die Nacht,
die Wölfe sammeln sich im Wald,
der Herr der Schatten ist erwacht,
die Finsternis, sie kommt nun bald.

Die Raben fangen an zu schwärmen,
der Himmel hier verdunkelt sich,
das Wolkenschiff, es setzt die Segel,
bevor das letzte Licht entwich.

Die schwarze Sonne, sie wird größer,
das Auge folgt in seiner Qual,
der Anbeginn des Chaos nahet,
ein jeder Mensch, er hat die Wahl...


© Maccabros


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29.07.2008 um 08:19
maccabros, was sind unterhaltungsgedichte für dich?
die die nicht aus deiner feder stammen, die von usern die eventuell nicht soviele schreiben und nicht deinen standart entsprechen?


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29.07.2008 um 10:14
Ja! Ich weiß, woher ich stamme!
Ungesättigt gleich der Flamme
Glühe und verzehr` ich mich.
Licht wird alles, was ich fasse,
Kohle alles, was ich lasse:
Flamme bin ich sicherlich.

Friedrich Nietzsche



Ja! Ich weiß, wohin ich eile!
Unerschöpflich gleich der Quelle
Sprudel und erquick`ich mich.
Frucht wird alles, was ich fasse,
Reife alles, was ich lasse:
Quelle bin ich sicherlich.

© Sol_Invictus
(Ich habe sozusagen eine Fortsetzung zu Nietzsches Kurzgedicht gemacht, es kann natürlich aber auch als eigenständiges Gedicht dastehen ;)...)


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29.07.2008 um 10:28
Die Entwicklung der Menschheit von Erich Kästner

Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt, behaart und mit böser Visage.
Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt
und die Welt asphaltiert und aufgestockt,
bis zur dreißigsten Etage.
Da saßen sie nun, den Flöhen entflohn,
in zentralgeheizten Räumen.
Da sitzt sie nun am Telefon.
Und es herrscht noch genau derselbe Ton
wie seinerzeit auf den Bäumen.

Sie hören weit. Sie sehen fern.
Sie sind mit dem Weltall in Fühlung.
Sie putzen die Zähne.Sie atmen modern.
Die Erde ist ein gebildeter Stern
mit sehr viel Wasserspülung.

Sie schießen die Briefschaften durch ein Rohr.
Sie jagen und züchten Mikroben.
Sie versehen die Natur mit allem Komfort.
Sie fliegen steil in den Himmel empor
und bleiben zwei Wochen oben.

Was ihre Verdauung übrig läßt,
das verarbeiten sie zu Watte.
Sie spalten Atome. Sie heilen Inzest.
Sie stellen durch Stiluntersuchungen fest,
daß Cäsar Plattfüße hatte.

So haben sie mit dem Kopf und dem Mund
den Fortschritt der Menschheit geschaffen.
Doch davon mal abgesehen und
bei Lichte betrachtet sind sie im Grund
noch immer die alten Affen.


das hat mir mein grossvater beigebracht, mag ich sehr...



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29.07.2008 um 10:42
Er war Soldat im Irak und er hatte was am Start/
den ganzen Tag war er auf Sprath, ein Werkzeug des Kriegsapperats/
er wäre gern ein Kreuzritter, doch er ist nur ein Kinderficker/
im Schutz der Armee bereitet er Schandtaten im Schein des Portepee/

Ja so sind sie, die altgediegenen Feldwebel/
für Gefangene gibts nur Folter und Knebel/
ja liebe Iraker, wir sind in eurem Land/
wehrt euch nicht, sonst wird das Hab und Gut verbrannt/

Die Hände hoch und runter in den Wüstenstaub/
das Knattern meines MGs ist der Sound der mir taugt/
wir nennen es Demokratisierung, doch im Grunde ist es Raub/
Es ist viel zu leicht, solang es die Regierung erlaubt/


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29.07.2008 um 11:22
Sind echt schöne Gedichte dabei, naja meine Gedichte etc. kann man aufm Profil nachlese ;)

mein Lieblingssatz (ich weiß jetzt nicht ob es ein Gedicht ist-eher nicht) ist

"Weine nicht, wenn die Sonne weg ist, denn mit Tränen in den Augen kannst du die Sterne nicht sehen."


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29.07.2008 um 11:41
Ich bin eher ein Gedicht-Muffel, auch wegen schlichtem Mangel an gelesenen Gedichten, zugegeben.

Aber vielleicht kann ich Dir nen handwerklichen Tipp geben:
Zitat von MaccabrosMaccabros schrieb:das Wolkenschiff, es setzt die Segel,
bevor das letzte Licht entwich.
Du springst hier in der Zeit, das liesst sich holperig.

Besser wäre: "das Wolkenschiff, es setzte Segel, bevor das letzte Licht entwich."


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29.07.2008 um 12:32
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
"Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen."

"Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."

Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
"Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh' du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen."

Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande."

Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.

Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Des Gewölbes krachenden Bogen.

Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.

Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
"O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen."

Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde entrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.

Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubet Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.

"Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich,
"Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Könige geben!"
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
"Um des Freundes willen erbarmet euch!"
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.

Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
"O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!"

Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.

Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
"Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."

Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:

"Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet' er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."

"Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!"

Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor:
"Mich, Henker", ruft er, "erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!"

Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Auge tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär';
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,

Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der Dritte!"

Friedrich Schiller


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29.07.2008 um 15:51
Schiller ist rock&roll pur :)


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29.07.2008 um 21:24
@ holzer

Danke für den Tipp - habe ich wohl im Eifer des Gefechtes übersehen - eine gute Variation.


@ Miyu

"maccabros, was sind unterhaltungsgedichte für dich?
die die nicht aus deiner feder stammen, die von usern die eventuell nicht soviele schreiben und nicht deinen standart entsprechen?"

Also ob nun jemand viele oder wenige Gedichte schreibt, ist kein Maßstab oder ein Standart.
Ich schreibe wie ich denke, wem es gefällt ok, andere schreiben anders und jeder hat einen eigenen Geschmack, da gibt es keine Standardisierung.

Das mit den "Unterhaltungsgedichten" ist eine Anspielung auf die ständigen Verschiebungen der bisherigen Gedichtethreads in den U Bereich, was ich mit Dennis z.zt. noch kläre.
Meine Aussage ist und soll keine Abwertung für andere Gedichte darstellen und schon gar nicht abfällig für andere Autoren gemeint sein.

Ich bin nur der Meinung, dass GEDICHTE in diesen Bereich hier gehören, denn gerade sie spiegeln unser Leben, unsere Erfahrungen, unsere Gefühle und vieles mehr wieder, wobei der Thread Menschen und Seelenkunde heißt.

Wo, wenn nicht in GEDICHTEN zeigen wir, was unsere Seelen bewegt und hier können wir darüber schreiben und uns austauschen.
Ohne SPAM, der oft als Grund angegeben wird, dass Gedichtethreads verschoben werden.

In diesem Sinne, bitte ich EUCH ALLE um zahlreiche Gedichtmeldungen, ohne in die "niederen" Bereiche abzudriften, um es mal mit etwas Humor auszudrücken...


Maccabros


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