Tarot

Jetzt mal ganz allgemein gefragt, wie legt und liest ihr eigentlich eure Karten?

Manche Leute mischen ja bloß durch und ziehen dann die oberen Karten, andere legen sie aufgefächert vor sich hin und gehen mit der Hand drüber, bis es sich richtig anfühlt...

Ich tu mich mit dem Wählen (aufgefächert und nach Gefühl) sehr schwer. Meistens warte ich auf ein Kribbeln, dass erst in der Hand und dann im Finger ist, der auf die jeweilige Karte deutet. Wie ist das bei euch?

Und seid ihr Team ich schaue mir die Karten an und weiß Bescheid oder ich schaue mir die Bedeutungen der Karte an und puzzle mir die Antworten zurecht oder ja - beides.?

Bei mir ist das so das ich mische bis ich das Gefühl habe ich hab genug Gemisch dann lege ich entweder nach Gefühl die Karten auf oder ich nehm jeweils nen Stapel und leg die Karten der Reihenfolge ab u zu leg ich auch alle Karten auf und wähle je nach Gefühl einzelne Karten aus die ich dann je nach legemuster aufdecke. Mittlerweile seh ich mir die Karten im gesamten an und lese daraus .

@faelyn
Ich mische durch und ziehe meistens die obersten drei Karten. Außer mein Gefühl stößt mich davon ab, dann mische ich erneut für die restliche Ziehung bis das Gefühl passt.
Ausgefächert habe ich noch nie, wäre aber auch eine gute Vorgehensweise um der Intuition mehr Spielraum zu geben.

faelyn schrieb:Und seid ihr Team ich schaue mir die Karten an und weiß Bescheid oder ich schaue mir die Bedeutungen der Karte an und puzzle mir die Antworten zurecht oder ja - beides.?

Ich schaue sie mir an und schlage nach. Anschließend folgt neben der Auswertung gemäß der Anleitung noch eine eigene Interpretation für den persönlichen Bezug. Ich kann es nicht ab, wenn mir ein Tarotdeck sagt, okay du hast jetzt die Karte gezogen, um ihre Bedeutung zu erfahren, meditiere über sie. Wenn ich erst dadurch den Hintergrund der Ziehung erfahre, kann ich genauso gut ohne Karten meditieren und mir dort die Antworten holen. Ich lege die Karten gerade, weil ich ein Hilfsmittel nutzen will um unterbewusste Antworten herauszukitzeln.

@MysteriousFire
@faelyn
@Ronnja
Wie kommt man eigentlich darauf dass Kartenlegen etwas vorhersagen kann?
Wie ist denn Eure Erfolgsquote nachweislich?

Und wenn es doch wirklich funktionieren soll, warum hat sich das nicht schon längst durchgesetzt, so allgemein?

Ronnja schrieb:Mittlerweile seh ich mir die Karten im gesamten an und lese daraus .

Machst du das denn schon lange, dass du sie so komplett lesen kannst? :) find ich ja mega!

@MysteriousFire
deine Legemethode klingt viel entspannter als das Ganze auszufächern :D Drüber Meditieren muss man wirklich nicht, da hast du recht. Ich dachte eher, dass man schaut, was man selbst so in der Karte sieht; das ist ja - nach Gefühlslage - immer anders. Also so, wie du das schon mit der Eigeninterpretation geschrieben hast :) klingt sehr gut, wie du das machst.

Danke für eure Erfahrungen :) ich hab ganz vergessen: manche Leute mischen die Karten ja auch wie eine Suppe durch - nach dem Motto "das Genie beherrscht das Chaos" :D

@skagerak
Vorhersagen... nee, nicht so direkt wie das diese Menschen bei AstroTV machen. Für mich jedenfalls nicht - das darf aber natürlich jeder so, wie er mag.
Es geht mMn eher darum sich mit dem Innersten zu befassen, also mehr auf psychologische. Spiritualität hat einfach ganz viel mit dem "Nach innen lauschen" zu tun.

Man kann auch davon ausgehen, dass wir mit unseren höheren Selbst/einer Gottheit/einer Art kollektiven Bewusstsein verbunden sind und auf das Wissen dieser zugreifen können, in dem wir mit ihnen durch unser Unterbewusstsein kommunizieren.

Ob man damit jetzt globale Dinge "hervorsehen" kann, weiß ich nicht. Es gibt bestimmt Menschen, die da so krass geskillt sind, dass sie das können - möchte ich nicht bestreiten. Wie hat es McGonnagall gesagt? Wahrsagen ist der ungenauste Zweig der Magie? Irgendwie so :D

skagerak schrieb:Wie kommt man eigentlich darauf dass Kartenlegen etwas vorhersagen kann?

Rein vom Grundkonzept gehe ich davon aus, dass Tarotkarten ähnlich wie Pendel zumindest einen gewissen Draht zum Unterbewusstsein haben können. Da das Unterbewusstsein wesentlich mehr aufnimmt und wahrnimmt als unser Alltagsbewusstsein, liegt für mich zumindest eine Vermutung vor, dass es gewisse Abläufe "erahnen" kann. Das ist aber nicht mehr als ein (Aber)Glaubensding bei mir.
Ich nehme die Karten mehr als Münzwurfersatz, bei Unsicherheiten oder aus lockerer Neugier.

skagerak schrieb:Wie ist denn Eure Erfolgsquote nachweislich?

Ich führe über meine Legungen Buch, meine Fragen/Legungen spielen sich aber sehr viel mehr im persönlichen Rahmen ab, oft auch mit zwischenmenschlichem Bezug, daher kann/könnte ich keine Relation zu einer Erfolgsquote definieren. Wenn ich meine Auswertungen so überfliege, würde ich es als recht ungenau betrachten und meist stehe ich am Ende der Deutung mit vielen Fragenzeichen da. Deswegen sehe ich es auch mehr als Hobby, das man mal ausüben kann, aber lege keinen großen Wert darauf. Ein paar seltene Aha-Momente mag es gegeben haben, aber nichts was mich effektiv ans Tarot zur Nutzung binden täte.

skagerak schrieb:Und wenn es doch wirklich funktionieren soll, warum hat sich das nicht schon längst durchgesetzt, so allgemein?

Diese Frage war bei mir mega groß, als ich generell den "magischen" Bereich für mich entdeckte. Mittlerweile würde ich meine begeisterte Verwunderung darüber als naiv bezeichnen. Die Welt tickt äußerst facettenreich. Manchen hilft das Beten, manche meditieren, manche legen Karten. Was für Einzelne funktioniert, sagt nichts über die Masse aus.
Mir würde ohne das Tarot nichts fehlen. Andere haben mehr Glaube und Passion dafür.
Wenn ich mich allgemein in deine Fragestellung versetze, habe ich direkt vor Augen, wie genug Leute sich einfach weigern würden, es auszuprobieren, weil "es ja sowieso Quatsch ist". Wenn dann bei der Ziehung (oder der Séance *hust*) etwas herumkommt, dann kommt die Angst und die Ablehnung und noch mehr Verneinung.
Oder ganz simpel gehalten - es ist halt nicht für jeden was.
Auch das ist natürlich nur ein kleines Spektrum möglicher Gründe.
Man muss sich ja auch erstmal damit beschäftigen wollen oder damit in Kontakt kommen, um zu entscheiden, wie sehr das eigene Interesse da ist.

faelyn schrieb:Manche Leute mischen ja bloß durch und ziehen dann die oberen Karten, andere legen sie aufgefächert vor sich hin und gehen mit der Hand drüber, bis es sich richtig anfühlt...
Ich tu mich mit dem Wählen (aufgefächert und nach Gefühl) sehr schwer. Meistens warte ich auf ein Kribbeln, dass erst in der Hand und dann im Finger ist, der auf die jeweilige Karte deutet. Wie ist das bei euch?

Ich arbeite mit einer strengen Systematik der Interpretation. Dabei sind am Ende die Bilder, das Set o.ä. irrelevant. Muss da auch nichts mehr in Büchern nachschauen, das ist Teil meines Denkens geworden. Auch das Ziehen der Karten ist bei mir nicht ritualisiert - ich überlasse das eh den Fragenden, für mich selbst nutze ich Tarotkarten höchst selten (meist weiß ich sowieso im voraus was dabei rauskommen wird).
Also kein Ausfächern, aber auch Kribbeln o.ä. - einfach an die Systematik der Karten halten.

paxito schrieb:meist weiß ich sowieso im voraus was dabei rauskommen wird

Lustig :D @paxito Wozu dann ein Kartenspiel?

@Niselprim
Bei Anderen funktioniert das ja nicht - also macht es da dann durchaus Sinn. (Edit: da hab ich dann aber oft keine Ahnung, was die Antwort eigentlich bedeutet). Aber - für mich - hat das Tarot einen ganz bestimmten Charakter. Das ist so als wenn ich einen sehr guten Freund um Rat Frage - da weiß ich auch meist im Voraus wie die Antwort aussieht.
Es gibt Fälle wo ich tatsächlich völlig ratlos bin und auch nicht weiß, was das Tarot mir raten wird. Dann lege ich Karten für mich selbst. Das kommt so alle 2-3 Jahre einmal vor :)

paxito schrieb:Es gibt Fälle wo ich tatsächlich völlig ratlos bin und auch nicht weiß, was das Tarot mir raten wird. Dann lege ich Karten für mich selbst. Das kommt so alle 2-3 Jahre einmal vor :)

Für mich selbst lege ich keine Karten, habe ich noch nie gemacht @paxito Und ich kann auch nicht hellsehen, also ohne Karten irgendwie etwas vorhersehen oder so. Darum meine Frage grad. Ansonsten bin ich beim Kartenlegen noch nicht daneben gelegen. Aber dass ich vorher schon wüßte, welche Karten gezogen werden, das hatte ich noch nicht.

paxito schrieb:Aber - für mich - hat das Tarot einen ganz bestimmten Charakter. Das ist so als wenn ich einen sehr guten Freund um Rat Frage - da weiß ich auch meist im Voraus wie die Antwort aussieht.

Okay - das kann ich ein nachvollziehen - nur dass halt mein Freund ein Anderer ist.

paxito schrieb:Bei Anderen funktioniert das ja nicht - also macht es da dann durchaus Sinn. (Edit: da hab ich dann aber oft keine Ahnung, was die Antwort eigentlich bedeutet).

Wie jetzt - dann weißt du nicht, was die Karten meinen?

Niselprim schrieb:Für mich selbst lege ich keine Karten, habe ich noch nie gemacht @paxito Und ich kann auch nicht hellsehen, also ohne Karten irgendwie etwas vorhersehen oder so. Darum meine Frage grad.

Ich kann auch nicht hellsehen. Ich weiß nicht, welche Karten kommen werden. Aber ich weiß oft, was der Inhalt der Antwort sein wird. Als wenn ich meinen Arzt frage, ob ich mit dem Rauchen aufhören sollte - die Antwort ist vorher klar, ganz ohne Hellseherei.

Niselprim schrieb:Okay - das kann ich ein nachvollziehen - nur dass halt mein Freund ein Anderer ist.

Ja, genau.

Niselprim schrieb:Wie jetzt - dann weißt du nicht, was die Karten meinen?

Oft weiß ich nicht mal, was die Frage bedeutet, woher sollte ich dann wissen, was die Karten meinen? Hauptsache der Fragende versteht die Antwort, darauf kommt es doch an ;)

paxito schrieb:Als wenn ich meinen Arzt frage, ob ich mit dem Rauchen aufhören sollte - die Antwort ist vorher klar, ganz ohne Hellseherei.

Also eigentlich wie eine logische Schlussfolgerung? Du bist schlau @paxito

paxito schrieb:Oft weiß ich nicht mal, was die Frage bedeutet, woher sollte ich dann wissen, was die Karten meinen? Hauptsache der Fragende versteht die Antwort, darauf kommt es doch an ;)

Gibt sogar eine Legeart, welche das Thema aufzeigt - also man kann sich damit kontrollieren, ob man richtig liegt. Dass ich selbst nicht weiß, was ich lege bzw. beantworte, das gefiehle mir weniger - muss ich ehrlich sagen. Das wäre ja, als würde man den Fragenden sagen, deutet halt selbst die Karten :) :D Passiert es dir nicht, dass man die Aussage nicht versteht und du dann umformulieren musst?

paxito schrieb:ich überlasse das eh den Fragenden, für mich selbst nutze ich Tarotkarten höchst selten (meist weiß ich sowieso im voraus was dabei rauskommen wird)

Klingt als würdest du das beruflich machen - ist dem so? :) ich hab deine Beiträge zur Frage um Liebeszauber gelesen, du machst ja auch viel mit Runenmagie :)

Niselprim schrieb:Also eigentlich wie eine logische Schlussfolgerung? Du bist schlau

Ich sag ja, dass Tarot für mich etwas sehr Systematisches ist.

Niselprim schrieb:Das wäre ja, als würde man den Fragenden sagen, deutet halt selbst die Karten

Ich sehe mich da tatsächlich eher in der Rolle eines Übersetzers. Die (Be)Deutung übernimmt der Fragende.

Niselprim schrieb:Passiert es dir nicht, dass man die Aussage nicht versteht und du dann umformulieren musst?

Sehr selten. Dann muss ich eben irgendwie andere Worte finden. Es kommt aber auch vor, dass die Bedeutung einfach im Dunkeln bleibt und weder Ich, noch der Fragende irgendeine sinnvolle Antwort darin finden.

faelyn schrieb:Klingt als würdest du das beruflich machen - ist dem so?

Ich hab das tatsächlich eine Weile beruflich gemacht, hauptsächlich auf Mittelalter- und Weihnachtsmärkten. Zusammen mit Horoskopen und anderen Gedöns habe ich damals ganz gut leben können (auch wenn die Einnahmen extrem schwankten und ich nie irgendwas zurück gelegt habe).
Teilweise bin ich durch Kneipen getourt und hab mir fürs Kartenlegen Getränke ausgeben lassen. War eine lustige, verrückte Zeit. Heute ist dieser Teil von mir aber nur noch sehr begrenzt vorhanden.

faelyn schrieb:Jetzt mal ganz allgemein gefragt, wie legt und liest ihr eigentlich eure Karten?

Alles ist möglich. Es gibt bestimmte Legeformen die mit bestimmten privaten Bereichen in Zusammenhang gebracht werden können.
Da es letztlich beim Tarot um die Interpretation der Karte in Kongruenz deiner jeweiligen Situation geht und du deine Gedankenwelt danach ausrichtest was an Inhalten mit deinen Erlebnissen übereinstimmt ergibt sich daraus der Interpretationswert der jeweiligen Karte.
Eigentlich ist es egal welche Karte, da das menschliche Gehirn immer interpretiert und du folglich immer irgendwelche Bezüge zum Inhalt der Kartenerklärung erhältst.
Tarot hat nichts magisches, es ist ein nach allen Seiten offenes Psychospiel mit dir selbst.

Das orakeln mit I Ging funktioniert übrigens mit dem selben Mechanismus.

paxito schrieb:hauptsächlich auf Mittelalter- und Weihnachtsmärkten.

wie cool ist das denn bitte! :D Stell ich mir auch mega lustig vor. Dann kommt plötzlich der Nachbar oder so ins Zelt gehuscht "Paxi, mein Junge, sag Mal, kannst du schauen ob sich die Sabini wirklich nur mit Ner Freundin trifft?" :D :D :D irgendwie so. Spaß bei Seite. Klingt echt cool!

paxito schrieb:hab mir fürs Kartenlegen Getränke ausgeben lassen

da wird Irgendwann vermutlich nur noch Kauderwelsch bei rumgekommen sein :D

SonnyFlowers schrieb:Eigentlich ist es egal welche Karte, da das menschliche Gehirn immer interpretiert und du folglich immer irgendwelche Bezüge zum Inhalt der Kartenerklärung erhältst.
Tarot hat nichts magisches, es ist ein nach allen Seiten offenes Psychospiel mit dir selbst.

Ah, so ein Placebo/Nocebo/..äh, Kartocebo dann. Selbsterfüllende Prophezeihungen! :D
Rohrschach-Test deluxe :D Ja, hast ja irgendwo Recht damit... und die Legemuster dienen irgendwo ja auch nur der Orientierung

faelyn schrieb:da wird Irgendwann vermutlich nur noch Kauderwelsch bei rumgekommen sein :D

Also gefühlt wurden meine Vorhersagen mit jedem Bier besser ;)

paxito schrieb:Ich sag ja, dass Tarot für mich etwas sehr Systematisches ist.

Ist ja auch in Ordnung so @paxito

paxito schrieb:Ich sehe mich da tatsächlich eher in der Rolle eines Übersetzers. Die (Be)Deutung übernimmt der Fragende.

Hmm... Kann schon sein, dass ich verstehe, was du meinst - du bist also nur das Medium, eine Art Sprachrohr - aber die Antwort müssen die Fragenden selbst herausfinden?

paxito schrieb:Es kommt aber auch vor, dass die Bedeutung einfach im Dunkeln bleibt und weder Ich, noch der Fragende irgendeine sinnvolle Antwort darin finden.

Geht also auch mal schief.

Niselprim schrieb:Hmm... Kann schon sein, dass ich verstehe, was du meinst - du bist also nur das Medium, eine Art Sprachrohr - aber die Antwort müssen die Fragenden selbst herausfinden?

Ja. Das funktioniert umso besser, je weniger ich weiß worum es eigentlich geht. Je mehr ich weiß oder gar persönlich involviert bin, desto mehr wird die Antwort zu meiner und nicht zu der des Tarots.
Ganz plakativ: fragt mich meine Frau wie es mit dem Liebesleben aussieht wird meine Antwort deutlich mehr von mir geprägt sein, als bei einer Fremden.
Wobei auch der Fragende bereits sein muss zuzuhören. Ziemlich oft verstehen die nur, was sie verstehen wollen. Als „Medium“ würde ich mich da aber nicht sehen, ist ja kein Geist für den ich spreche. Nur ein Kartenspiel ;)

Niselprim schrieb:Geht also auch mal schief.

Sicher. Wäre komisch, wenn das nicht der Fall wäre.

@skagerak
Mit 15 Jahren habe ich begonnen mit dem Kartenlegen. Inzwischen sind viele Jahre vergangen. Es zeigt einem die Erfahrung die man macht und oft zeigt sich das das, was in den Karten zu lesen war, man oft nicht geglauben oder wahrhaben wollte. Im Nachhinein ist man immer schlauer und genau das ist es, was es mir bewiesen hat das es zumindest für mich und mein Umfeld eben nicht Humbug oder Zufall ist. Egal wie oft isch mischte kam das selbe heraus. Wurde oft gebeten die Karten zu legen auch heute noch werde ich gefragt, nur muss ich es immer wieder verneinen da ich nicht mehr legen möchte, da ich im Inneren Zwiespalt bin ob es gut oder schlecht ist das zu praktizieren nehme kein Geld dafür aber trotzdem heisst es es soll teufelgeleitetes Werk sein und damit hadere ich.