Esoterik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Traumstein

242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Magie, Ritual, Traumstein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Traumstein

20.02.2008 um 17:01
Ja, der gute erich..interessant zu lesen, aber eben...er übertreibts manchmal..

Grandiose Erfindungen
Chronik der Erfindungen 1-1700

http://www.oppisworld.de/zeit/erfinder/chronik02.html

Anzeige
melden

Traumstein

20.02.2008 um 17:08
Siedlung aus der Bronzezeit
Im thüringischen Bohra bei Schmölln sind Archäologen auf eine größere Siedlung aus der Bronzezeit gestoßen. Nicht nur einige Pfosten- und Vorratsgruben und viel Keramik aus der Zeit zwischen 2300 und 1600/1500 v. Chr. kamen zum Vorschein, auch ein Grab überraschte die Forscher.

Die Anlage lässt darauf schließen, dass hier ein rund 16 Quadratmeter großes Haus stand, welches vermutlich von einer Großfamilie bewohnt wurde. Zwischen den Pfosten waren Wände aus Flechtwerk eingesetzt, die dann mit Lehm beworfen wurden. So schützten sie das Innere vor Wind und Wetter.

"Es muss sich um eine dauerhafte Siedlung der Aunjetitzer-Kultur handeln", erklärte Uwe Petzold, der mit seinem Team des Landesamts für Archäologie für Ostthüringen die Ausgrabungen durchführt. Ines Spazier vom Referat der Bodendenkmalpflege fügt hinzu: "Aus der Aunjetitzer-Kultur gibt es zwar in dieser Gegend zahlreiche Gräber, aber relativ wenig Siedlungsfunde."

Auch eine nur 1,25 mal 0,9 Meter große Grabstätte fanden die Forscher. Der Leichnam war mit angewinkelten Armen und Beinen zur letzten Ruhe gebettet worden. Eine Keramikschale beweist, dass das Grab noch älter ist als die Siedlung. Sie stammt aus der der Zeit der Glockenbecherkultur, die von 2600 bis 2200 v. Chr. in Mittel-, Süd und Westeuropa bestand. (Epocmagazin)


melden

Traumstein

20.02.2008 um 19:34
tut mir leid, aber es ist schon ne ganze weile her wo ich die reportage zu der nanoschraube gesehen hab, aber ich werde weitergoogeln, ob ich irgendwas dazu finde^^


melden

Traumstein

20.02.2008 um 19:35
@Damean..wäre nett ich such auch....würde mich wirklich interessieren. DANKE


melden

Traumstein

20.02.2008 um 19:37
kein problem^^


melden

Traumstein

20.02.2008 um 21:08
Ja, ich kümmer mich auch - hab das mal wo gelesen, ist aber auch Urzeiten her und meiner Vergesslichkeit anheim gefallen...:(


melden

Traumstein

21.02.2008 um 16:28
Eine Flussmündung auf dem MarsForscher untersuchen die Überbleibsel von uralten Inseln
Die ehemalige Flussmündung im Krater Eberswalde zeigt die typischen Merkmale eines Deltas (lifepr) Heidelberg, 11.02.2008 - Dass es auf dem Mars einst große Gewässer gab, ist erwiesen. Aber selten haben sie so deutliche Spuren hinterlassen wie beim Krater Eberswalde auf der Südhalbkugel des Planeten. Hier mündete einst ein Strom, der vermutlich größer war als der heutige Nil.

Am Westrand des Kraters Eberswalde fanden die Forscher im Jahr 2003 eine auffällige Formation. Es handelt sich um ein versteinertes Flussdelta, das bemerkenswert gut erhalten ist. Exobiologen und Geologen sind aufgeregt: Werden sie hier fossile Marslebewesen finden? Nun gibt es neue Bilder von dem Flussdelta. "Astronomie heute", das populäre Magazin für Raumfahrt, Kosmos und Sciencefiction, widmet sich der spektakulären Landschaftsformation in seiner aktuellen März-Ausgabe.

Der Krater Eberswalde liegt nordöstlich des Einschlagbeckens Argyre. Vermutlich war dieses vor Milliarden von Jahren kilometerhoch mit Wasser gefüllt. Irgendwann liefen die Fluten über und flossen nach Norden ab. Dabei entstand ein gewaltiges System aus Wasserläufen, das – so glauben viele Forscher – den heutigen Nil in den Schatten stellte.

Der Riesenfluss mündete in den Krater und formte dabei jenes Flussdelta, das noch heute beeindruckend gut erhalten ist. Forscher sind sich sicher: Wenn es je Leben auf dem Mars gab, dann gewiss hier.

Bestaunen Sie das Flussdelta und lesen Sie seine Geschichte in der März-Ausgabe von "Astronomie heute", dem populären Magazin für Raumfahrt, Kosmos und Sciencefiction aus dem Verlag Spektrum der Wissenschaft. Dort erfahren Sie auch, ob der Krater Eberswalde künftig vor Ort erforscht werden soll. (Quelle spektrumderWissenschaft)


melden

Traumstein

21.02.2008 um 19:52
Hab heute im Fernsehen ne doku darüber gesehen aber die ham gesagt die ehemalige ursuppe des mars sei zu salzig gewesen, um auch nur einfachstes leben zu ermöglichen...


melden

Traumstein

22.02.2008 um 18:23
^^ Das ist ja ne relativ neue Berichterstattung, von wann war denn die Fernsehdoku ?
@damean
manchmal hinken die ja etwas hinterher....


melden

Traumstein

22.02.2008 um 18:24
glaube die war aktuell, kam entweder auf brf oder zdf-doku


melden

Traumstein

22.02.2008 um 18:36
Danke für Mühe...mal nachforschen...

Ah da habe ich was:
Für Leben war der Mars zu salzreich und zu sauer"
Wissenschaftler der Universität Harvard hat Daten des Mars-Rovers ausgewertet


Leben konnte sich in dem salzreichen und sauren Wasser des Mars' nicht entwickeln, sagt Andrew Knoll von der Universität Harvard. Nach seinen Berechnungen zeigen schon die Salzablagerungen, dass auch die widerstandfähigsten Organismen in der Ursuppe des Mars kaum überlebt hätten. Er stützt sich dabei auf Daten des Mars-Rovers Opportunity, der viele Monate lang die Gesteine auf dem Roten Planeten untersucht und Unmengen Daten zur Erde geschickt hat.

Die Entdeckung von Wasserspuren auf dem Mars durch die Roboter-Fahrzeuge "Spirit" und "Opportunity" war dabei nach Ansicht des US-Fachjournals "Science" der wissenschaftliche Durchbruch des Jahres 2004. "Dank der zähen kleinen Roboter wissen wir, dass der Mars vor Milliarden Jahren warm und feucht genug war, um einen flachen, salzigen See auszubilden", schrieb "Science" seinerzeit in seinem traditionellen Jahresrückblick. Dies sei ein Meilenstein bei der Suche der Menschheit nach Leben im Universum."Opportunity" landete in der Meridiani-Ebene direkt in einem Gebiet, das einst von Wasser überflutet war.

Mit einem Spektrometer untersuchte der Rover Felsgestein und entdeckte unter anderem Salz- und Schwefelverbindungen, die auf das Vorhandensein von Wasser schließen ließen. Auf der anderen Seite des Roten Planeten spürte "Spirit" ebenfalls Spuren ehemaliger Wasservorkommen auf. Das Wasser auf dem Mars sei zwar sehr sauer und salzig gewesen, auf der Erde habe sich aber auch unter solchen Bedingungen Leben entwickelt, sagten die "Science"-Redakteure noch zu den ersten Befunden. 3 SAT


melden

Traumstein

22.02.2008 um 18:39
jopp, das war der bericht^^


melden

Traumstein

22.02.2008 um 19:24
^@ Damean
naja ehrlich auf den mars möchte ich nicht, gefällt mir nicht der Gedanke.
Wolltest DU dahin ??


melden

Traumstein

22.02.2008 um 19:27
weiss nich, nach nem terraforming vl^^


melden

Traumstein

22.02.2008 um 19:29
Gibt ja eine Mars Society***

http://www.marssociety.de/html/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=1348&mode=thread&order=0&thold=0 (Archiv-Version vom 25.11.2008)


melden

Traumstein

22.02.2008 um 19:30
lol


melden

Traumstein

22.02.2008 um 19:57
ja, nett gell...
Also ich bleibe lieber bei dem MARS zum essen* GRINS*


melden

Traumstein

22.02.2008 um 20:01
stimmt^^


melden

Traumstein

22.02.2008 um 20:15
Ja...interesssant zu lesen..aber ich bleibe HIER*

http://www.astronomie.de/sonnensystem/mars/geschma.htm (Archiv-Version vom 11.02.2008)

**********************************************

ORTE DER KRAFT

http://www.wurzelwerk.at/thema/ortederkraft09.php


melden

Traumstein

23.02.2008 um 19:24
Die Götter von Menorca

( waren wohl Atlanter )

http://private.addcom.de/plattgaarn/menorca.htm (Archiv-Version vom 09.02.2008)

*********
Mythos Blautopf

Der Blautopf, eine Quellhöhle im Südwesten Deutschlands, ist ein Ort der Sagen und Legenden. So wurde die intensive Farbe einst dadurch erklärt, dass wohl täglich jemand ein Fass voll Tinte hineingeschüttet hätte. Andere versuchten mit einem Bleilot die Tiefe zu messen. Das Lot wurde jedoch immer von einer Nixe gestohlen, so dass es nicht möglich war, die Tiefe der Quelle zu bestimmen. Nur sehr wenige Menschen dürfen in der Höhle tauchen.

Unfälle in der Blautopfhöhle
2003 ein erfahrener Höhlentaucher aus Hasenmayers Team ertrank. Der 41 Jahre alte erfahrene Taucher hatte den Ermittlungen zufolge in 42 Metern Tiefe das Gleichgewicht verloren, als er eine weitgehend leere Gasflasche ablegen wollte. Die im Trockentauchanzug im Brustbereich eingeschlossene Luft sei daraufhin in die Beine gelangt. Der Mann sei manövrierunfähig kopfunter Richtung Höhlendecke getrieben und in Panik geraten.

1986 Blautopf: zwei französische Taucher verunglücken beinahe. Die Behörden erlassen ein absolutes Tauchverbot.

1983 Blautopf: zwei junge, unzureichend ausgerüstete und in Höhlen ungeübte Sporttaucher sterben bei einem Tauchunfall. Ihr Luftvorrat ist nicht aufgebraucht - Panik als Todesursache?

1968 Blautopf: tödlicher Tauchunfall eines erfahrenen Mitglieds der Göppinger Gruppe. Unterkühlung im Naßtauchanzug und Luftprobleme als möglicher Unfallauslöser? /www.hoefo.de

*****
http://www.bigell.de/Blautopf/ (Archiv-Version vom 30.01.2008) schöne Seite /Bilder


Anzeige

melden