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Morphogenetische Felder

779 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Morphogenetische Felder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Morphogenetische Felder

31.08.2012 um 07:34
@seraphim82
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Dein Zynismus in Ehren, Morphogenetik liegt schliesslich einem Rückschlussverfahren anhand gewisser Symptome zugrunde, welches sich auf subtile Schwingungen beruft die sich unserer physischen Wahrnehmungsebene bis zum jetzigen Zeitpunkt entziehen.
Wieviele "Wahrnehmungsebenen" hast du denn noch außer der physischen, channeln etwa Engel zu dir?
Von was für einem "Rückschlussverfahren anhand gewisser Symptome" redest du, und was für "subtile Schwingungen" sollen das sein?
Einfach wahllos ein paar Eso-buzzwords aneinanderzureihen macht noch lange keinen sinnvollen Satz!

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31.08.2012 um 07:39
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Ach, ähm, durch subtile Schwingungen vermutlich, nicht anders als es uns die Physik wahrscheinlich lehren würde.
Wieso sieht dann eine computergenerierte Schneeflocke deren Berechnung auf den Eigenschaften von Wasser beruht und ganz ohne subtile Sheldrakeschwingungen auskommt, genau so aus wie eine natürliche?


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31.08.2012 um 07:46
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Wachstum von Außen nach innen:
Die Form ist vor der Ausbildung da und von außen stürzen die Moleküle auf den Kristallisationspunkt zu und bilden diese aus.
Kann mir diesen Ablauf irgendwie schlecht vorstellen. Also die Flocke beginnt an den Spitzen zu wachsen und wächst von da aus nach innen, richtig? Also sind da am Anfang 6 kleine Kristallspitzen die ja noch gar nicht miteinander verbunden sind, demnach frei in der Luft umherfliegen. Irgenwann sind sie gross genug und dann fügen sie sich auf wundersame Weise zu einer Flocke zusammen. Richtig? :D


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31.08.2012 um 07:54
@NGC1971

Ja, das wird wohl kaum so funktionieren.


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31.08.2012 um 08:47
@seraphim82
Zu Beginn erstmal:
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:... vielleicht das Sprache sein die Ferenghi verstehen! ;)
1. was soll das ?
2. Ferengi's sind nicht italienischen Ursprungs
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:... Ich bin auch kein Experte auf diesem Gebiet. ...
Bin zwar auch kein Experte, weiß aber mehr darüber als der Durchschnitt,
da es zu meiner Ausbildung gehörte.
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:... daß nicht alles abstrakt abzuhandeln ist, sondern das alles in einer Verbindung zueinander steht ...
WENN alles miteinander in Verbindung steht, dann muß es auch meßbar
sein.
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:... aber nun mal auf Frequenzbereichen die für uns nicht mehr wahrnehmbar sind ...
Für das, was wir nicht wahrnehmen können, haben wir Geräte entwickelt.
So z.B. können wir den Frequenzbereich <1 Hz bis weit über die γ-Strah-
lung lückenlos abscannen.
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:... Morphogenetik liegt schliesslich einem Rückschlussverfahren anhand gewisser Symptome zugrunde, welches sich auf subtile Schwingungen beruft die sich unserer physischen Wahrnehmungsebene bis zum jetzigen Zeitpunkt entziehen. ...
Wenn sie sich unserer physischen Wahrnehmung entziehen, wie kann
man dann von ihnen wissen?


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31.08.2012 um 09:39
@der-Ferengi
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Wenn sie sich unserer physischen Wahrnehmung entziehen, wie kann
man dann von ihnen wissen?
Du musst offen dafür sein und deinen Geist nicht den höheren Ebenen verschliessen.
Blabla...drittes Auge..Blabla


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31.08.2012 um 09:52
@NGC1971
@NGC1971

NGC1971 schrieb:
Die Preisfrage ist, warum an den Ecken es symetrisch weiterwächst. Jede Ecke könnte ja für sich selbst unabhängig weiterwachsen und eine eigene Form ausbilden, tut sie aber nicht, sie wachsen alle gleich, als gäbe es da eine Absprache...WHY...ist die große Frage?

Wo wächst denn die Schneeflocke? Doch kaum unter konstanten Werten für Temperatur und Luftfeuchtigkeit, denn die ändern sich während ihrer Entstehung, und zwar -Überraschung- an allen Ecken gleichzeitig. Für eine Vielzahl von Flocken. Eine andere Vielzahl sieht wieder anders aus.
Die Frage ist beantwortet. Wo bleibt der Preis?


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31.08.2012 um 10:11
@Pantha
Ach so, ja.
Ich vergaß.


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31.08.2012 um 10:21
Wäre es nicht eher ein Beweis für solche Felder, wenn die Schneeflocken innerhalb eines bestimmten Bereichs alle gleich aussähen?


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31.08.2012 um 10:48
Moin.... witzige Diskussion geworden.

Am Wochenende habe ich mehr Zeit.
Werd dann erstmal auf die einzelnen Fragen Seite 3-4 eingehen..
Hier noch ein Video mit dem 70 jährigen Popp.
http://www.dailymotion.com/video/x6jt0j_popp-die-geheimisvolle-ordnung-hint_tech

Bis dann


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31.08.2012 um 11:29
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Wieso sieht dann eine computergenerierte Schneeflocke deren Berechnung auf den Eigenschaften von Wasser beruht und ganz ohne subtile Sheldrakeschwingungen auskommt, genau so aus wie eine natürliche?
Weil das Programm einem Algorithmus folgt und die reale Schneeflcoke auch einem Algorithmus folgt.
Wobei ich gerne dieses Computerprogramm gesehen hätte, denn, einfach nur die Bindungswinkel zu definieren und etwas Zufall mit beizusteuern,reicht nicht dass, dass sich über eine Selbstorganisation diese Flocke bildet. Ich bin mir sicher, dass dieses Computerprogramm auch eine Funktion beinhaltet, welches alle sechs Ecken gleichzeitig behandelt und nicht unabhängig. In der Natur ist es ebenso. Alle sechs Ecken wachsen gleichzeitig einem Muster entgegen.
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Kann mir diesen Ablauf irgendwie schlecht vorstellen. Also die Flocke beginnt an den Spitzen zu wachsen und wächst von da aus nach innen, richtig? Also sind da am Anfang 6 kleine Kristallspitzen die ja noch gar nicht miteinander verbunden sind, demnach frei in der Luft umherfliegen. Irgenwann sind sie gross genug und dann fügen sie sich auf wundersame Weise zu einer Flocke zusammen. Richtig?
Nein, nicht richtig aber kann mich gerne immer und immer wieder wiederholen. Deswegen hier noch mal eine andere Variante:

Nehmen wir an, eine Schneeflocke besteht aus 1 Mio Wassermolekülen. Nur mal ein fiktiver Wert.
Diese 1 Mio Moleküle können zwei Zustände annehmen.
1) Ungeordnet chaotisch, also gasförmig
2) Geordnet Strukturiert, in Form einer Schneeflocke

Die Ausgangsmaterialien einer jeden Schneeflocke, und das wird sicher auch jeder Skeptiker zustimmen, irren zunächst als Moleküle zufällig hin und her und sind den Turbulenzen der Athmosphäre ausgesetzt.

Dann aber keimen die ersten dieser Moleküle an ein Staubkorn und von aussen klammer sich dann immer mehr Moleküle ran. Obwohl die Flocke dabei nicht still steht, sondern von den Luftschichten hin und hergewirbelt wird,wissen die weiteren Wassermoleküle, wo sie sich andocken müssen, um an allen Ecken die gleichen Muster abzubilden. Und dabei, hier betonen ich das noch mal, wirbelt die Flocke wie eine geworfene Münze wild durch die Lüfte. Und trotzdem bauen die umgeirrenden Moleküle wie mit Legosteinen an allen Ecken gleichzeitig ein symetrisches Muster.

Mein Vergleich mit dem Spiel Tetris kann ich auch wieder anfügen. Die Tetrisbausteine kann man ja auch wild anorden, aber sie ordnen sich stets zu einem perfekten Muster und dass an allen sechs Ecken (6 x Tetris ) gleichzeitig und in der gleichen Form an.


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31.08.2012 um 11:40
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb: In der Natur ist es ebenso. Alle sechs Ecken wachsen gleichzeitig einem Muster entgegen.
Die Flocke wächst also von außen nach innen?
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Dann aber keimen die ersten dieser Moleküle an ein Staubkorn und von aussen klammer sich dann immer mehr Moleküle ran
Die Flocke wächst also von innen nach außen?
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:wissen die weiteren Wassermoleküle, wo sie sich andocken müssen
Welch seltsame Welt, die ihre Naturgesetze erst erlernen muß, bevor sie wirken können.


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31.08.2012 um 11:46
@geeky
Wenn die Argumente ausbleiben,sucht man halt nach Formfehlern und wenn die ausbleiben, könnte man noch über die Rechtschreibung einen Kontrahenten diffarmieren :D


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31.08.2012 um 11:57
Ausgehend von Wikiedia, wo unter anderem die Eigenschaft von Wassermolekülen und ihre Unmöglickeit in verschiedenen Winkeln zu kondensieren thematisiert wird
Wegen der besonderen Struktur der Wassermoleküle sind dabei nur Winkel von exakt 60° bzw. 120° möglich
Wikipedia: Schnee
Hab ich mich weiter inforiert und bin auf einen Artikel gestossen der sich mit Rupert Sheldrake und chemischen Kristallen auseinander setzt.
Ihn zur Gänze hier herein zu kopieren ist wohl nicht sinnig, deshalb nur der Link http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2009/05/sheldrake.php

Ihn durchzulesen lohnt, auch wenn es 5 Minuten dauern dürfte. :D


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31.08.2012 um 11:57
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Wenn die Argumente ausbleiben,sucht man halt nach Formfehlern und wenn die ausbleiben, könnte man noch über die Rechtschreibung einen Kontrahenten diffarmieren :D
Das kannst du gerne tun, aber vorher hätte ich doch gern noch den Widerspruch in deinen Aussagen aufgelöst.
Wächst die Flocke nun vom Kondensationskeim nach außen oder von den 6 Spitzen nach innen?


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31.08.2012 um 11:57
@NGC1971
Was denn nun? Wächst deine Flocke nun von innen nach aussen oder von aussen nach innen????


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31.08.2012 um 11:59
Wenn man alle Schneeflocken, die je gefallen sind und in aller Zukunft noch fallen werden unter einem ausreichend leistungsstarken Mikroskop miteinander vergleichen würde, käme zur Überraschung aller Skeptiker heraus, dass es keine zwei identisch geformte Kristalle gibt, warum ist das so? Für uns Menschen gilt das gleiche, ist ja bekannt...

Könnte es sein, dass der von wem oder was auch immer initiierte Schöpfungsakt stets nur Originale hervorbringen kann, aber niemals Duplikate? Wozu aber die Mühe, der Mensch würde stanzen oder klonen...

Merkwürdig ist es schon, wenn Atheisten das Wort "Natur" in den Mund nehmen oder die "Psyche", womit sie in ihrer Hilflosigkeit was ausdrücken, bzw. nur umetikettieren? "Gott" und "Seele"...

Unbeleckt von Religionen,
frei von jedem Ismus auch,
reichen meine Intentionen,
die zumeist im Bauche wohnen,
für den seelisch feinen Hauch...


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31.08.2012 um 12:07
Zitat von poetpoet schrieb:Wenn man alle Schneeflocken, die je gefallen sind und in aller Zukunft noch fallen werden unter einem ausreichend leistungsstarken Mikroskop miteinander vergleichen würde, käme zur Überraschung aller Skeptiker heraus, dass es keine zwei identisch geformte Kristalle gibt,
Ich als Skeptiker morphogenetischer Felder finde das überhaupt nicht überraschend. Wieso sollte es auch?


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31.08.2012 um 12:08
@poet
Zitat von poetpoet schrieb:käme zur Überraschung aller Skeptiker heraus, dass es keine zwei identisch geformte Kristalle gibt
Was wärst du nur ohne deine Spekulationen darüber, was Leute überraschen würde, die mehr Ahnung von der Materie haben als du.

"Es gibt keine zwei Schneeflocken, die sich in allen Details gleichen. Und es gibt viel mehr unsymmetrische Schneeflocken als die, die man immer so schön auf Fotos sieht"
Beitrag von geeky (Seite 10)
und es deswegen auch niemals mit Hilfe von noch so high sophisticated instruments geortet, gemessen oder gar beeinflusst werden kann...
Es hat also auf unsere Instrumente keinen Einfluß und läßt sich von unseren Instrumenten nicht beeinflussen - wobei als Instrument alles taugt, was mit diesem "kein Feld im herkömmlichen physikalischen Sinne" interagiert.

Was tut es dann?
Offenbar fällt dir auch dazu nichts sinnvolles ein :(


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31.08.2012 um 12:09
@Celladoor

weil es unter Trilliarden hoch Tausend Flocken nach aller Wahrscheinlichkeit doch mind. zwei absolut identisch geformte geben müsste...wie einfach...


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