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Enttäuschung und Selbsttäuschung

59 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Abhängigkeit, Enttäuschung, Schuldgefühle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 20:47
@Topic:

Selbsttäuschung ist wenn du dafür lebst anderen zu gefallen und Du in Deinem inneren spürst das es irgendwie nicht das richtige ist , aber es trotzdem tust um anderen zu gefallen .

Fazit du drehst dich im Kreis ^^

Entäuschung ist wenn du Dein eigenes Ding machst ,und zu dir selbst sagen kannst "ja das bin ich ", aber fesstellen musst das deine vermeintlichen Freunde für die du dich vorher verbogen hast sich von dir abgewendet haben .

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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 20:48
@White_rose


weisst du schon inetwa wann dein buch fertig sein wird ?! wenn ja, würde ich gleich mal eins bei dir vorbestellen !!!

auch ich wurde in meiner vergangenheit oft enttäuscht ! versuchte es auch immer iwie jedem recht zu machen ! mit der zeit wurden die enttäuschen grösser - kurz gesagt !
Zitat von White_roseWhite_rose schrieb:Menschen mit solchen Erfahrungen haben sich auch meist zurückgezogen, um sich zu schützen.. (in meinem Fall jedenfalls)
ja, dass wirds wohl sein...kenn ich auch sehr gut !


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 20:59
@White_rose
es ist schon wichtig.. dinge wie hoffnung usw. mögen einem oft im nachhinein wie selbstbetrug vorkommen, und gerade bei enttäuschungen würde man sich selbst oft am liebsten ohrfeigen für die eigene dummheit irgendwo vertraut zu haben, aber ohne ist meiner meinung nach gar kein leben möglich. man würde schlicht resignieren, und wenn dann nur auf einem minimum seiner möglichkeiten das dasein fristen. viele tun das. sie leben wirklich nur ein mittelmässiges leben, und es genügt ihnen auch offenbar. dennoch hört man sie klagen. das ist traurig. meiner ansicht nach viel schlimmer als jede enttäuschung die man erleben könnte, weil man etwas gewagt hat, und vllt versagte. klar muss das "risiko" überschaubar bleiben, aber ohne gehts halt nicht, und der glückliche zufall wirds wohl auch nur selten für einen selbst richten. hier ist hoffnung durchaus erwünscht, und wenn man nicht zu viel aufs spiel setzt, wird sie auch nur selten enttäuscht, solange man sein bestes gibt, und konzentriert sowie diszipliniert auf sein ziel hin steuert.

das glück ist mit denen die vorbereitet sind, lautet ein altes sprichwort, und so unwahr ist es nicht. wenn man was erreichen will, muss man dafür sorgen, dass die bedingungen dafür so lange begünstigt werden, bis es endlich eintrifft. viel mehr brauchts wohl nicht^^


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 21:00
Die größte Selbsttäuschung ist, eine Lebenslüge zu leben!

Die schlimmste Enttäuschung ist, wenn man von sich selbst enttäuscht ist!

Selbstwertgefühl kann man nur sich selbst geben,
deshalb ist es wichtig, sich nicht selbst zu enttäuschen

Man muss weg kommen von Gedanken
"Bin ich anderen etwas wert"

sondern, sich immer wieder die Frage stellen
" was bin ich mir wert und was nicht"

Wenn deine Denkweise sich ändert, in Bezug auf Dich
>ich rede hier nicht über aggressiven, zerstörerischen Egoismus <

ich opfere mich für niemanden auf
aber ebenso
für mich muss sich niemand aufopfern

du musst immer dein bester Freund sein
aber auch derjenige der dich kritisiert

wir fragen uns, ob andere "uns leiden können, oder mögen"
und wissen nicht genau
wie wir selbst zu uns stehen

dies kann man leicht überprüfen
dazu musst du dir nur vor stellen, dass du dir selbst begegnen würdest
eine ehrliche und schonungslose Analyse deines Charakters/ Wesenszüge
und dann kennst du die Antwort

falls du etwas nicht leiden kannst an dir
beginne es zu verändern
tue dies aber nur für dich und nicht wegen anderen

du musst kein Schleimer und Charmeur werden, so in die Richtung aalglatt

aber du solltest jeder Zeit zu Dir stehen und so WIE DU BIST
auch dann, wenn es Anderen nicht so gefällt

Die Frage ist nur
"Was gefällt Ihnen NICHT an dir?"

Wir können nicht jedem gefallen und sollten auch nicht jedem imponieren
Wer authentisch und aufrichtig ist
der wird immer so sein,WIE er ist

dann können andere entscheiden, ob sie dich so mögen, oder nicht


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 21:06
@rude_Girl
10/10


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 21:08
@Heijopei

Tschuldigung, wie darf ich das verstehn :)


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 21:09
@rude_Girl
Meine volle zustimmung ^^

10 von 10 möglichen Punkten ^^


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 21:12
@Heijopei

Ab und zu trifft man "einen" der genauso denkt

nur sollte man auch nie erwarten, dass jeder so denkt, wie man selbst :)


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 21:20
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:das glück ist mit denen die vorbereitet sind
so denke ich eher nicht
und zitiere

unverhofft kommt oft

und dass kann leider auch sehr negativ und eher ein Unglück sein

dass ist auch gleich ein weiterer und passender Übergang
zu
Glück im Unglück

wie wäre es mal mit

Unglück im Glück

so da kann man mal drüber nach denken


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 21:24
@rude_Girl
du reisst den satz aus dem zusammenhang, und er ist nicht ganz so gemeint


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 21:25
Zitat von rude_Girlrude_Girl schrieb:nur sollte man auch nie erwarten, dass jeder so denkt, wie man selbst
Erwarten sollte man sowieso nix , ausser den Lohn am Monatsende für geleistete Arbeit ^^

Erwartet man etwas setzt das ja vorraus das man etwas getan hat für das man etwas erwartet .

Ich bin vor Jahren dazu übergegangen mein Leben zu leben wie ich das für mich vertreten kann , ohne mich von irgendwelchen Konventionen beinlussen zu lassen .


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 21:33
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:wenn man was erreichen will, muss man dafür sorgen, dass die bedingungen dafür so lange begünstigt werden, bis es endlich eintrifft. viel mehr brauchts wohl nich
Siehe oben
Zitat von rude_Girlrude_Girl schrieb:unverhofft kommt oft
wir bräuchten KEIN Glück

wenn wir alle unbeschwert und sorgenfrei, sowie OHNE "Schicksalsschläge"
leben könnten

Denn bedenke, oft ist es so, dass
dem einen Glück, des Anderen Unglück ist

hoffe du kannst in etwa verstehen wie ich es meine


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 21:53
@rude_Girl
ich verstehe, und meine aussage bedeutet nicht viel anderes unterm strich


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 22:13
vielen Dank für Deinen Beitrag @White_rose


du hast einige Dinge beschrieben, die mich seit Jahren beschäftigen bzw beschäftigt haben.

Ich musste mir meinen Platz im Leben auch erkämpfen, als Kind gegen 3 ältere Geschwister zB

aber heute bin ich soweit, dass ich keine große Erwartungshaltung mehr habe. Ich denke, dass ich ein sehr gebender Mensch bin und ich frage nicht (mehr) was ich dafür zurück bekomme.


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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 22:45
Um was geht es hier eigentlich genau?

Der Mensch natürlich stark beeinflusst ist von seiner Entwicklung..geprägt wurde. Viele stabilisieren sich, entwickeln sich weiter, lernen und schalten ihren Kopf ein.. haben vielleicht aber auch nur Glück.


Es mag Menschen geben.. die werden nie lernen.Wissen nicht, können nicht.


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White_rose Diskussionsleiter
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Enttäuschung und Selbsttäuschung

26.04.2013 um 23:43
@kushsmoke
kushsmoke schrieb:
Tut mir leid, dass du ähnliches erlebt hast, alles andere als schön sowas :{
Danke für dein Mitgefühl. :)
Ich glaube, alles hat seinen Sinn.
Und indem ich nicht anderen die Schuld gebe, übernehme ich Verantwortung für mich selbst
und habe auch eine Möglichkeit, Dinge zu ändern.
White_rose schrieb:
Im Prinzip ist gegen diesen Satz nichts einzuwenden, dass man zu anderen so sein sollte, wie man auch behandelt werden möchte.

kushsmoke schrieb:
Mit dem Satz ansich hab ich auch überhaupt kein Problem, alles schön und gut, das Problem ist nur, in der Realität hat er nur selten funktioniert, deshalb sollte man darauf acht geben, dass man nicht alle Menschen um sich rum umgarnt, die eigenen Bedürfnisse aus den Augen verliert und am Ende völlig enttäuscht dasteht.
Ja, Achtsamkeit ist da sehr wichtig. Vorrausschauen und die ersten Anzeichen erkennen.
White_rose schrieb:
Nichts ist umsonst, was man tut.

kushsmoke schrieb:
Deshalb versuch immer hilfsbereit, offen und freundlich zu sein, aber der Unterschied zu früher ist eben, dass ich nichts zurück erwarte und mich von niemandem ausnutzen lasse.
So sehe ich das auch. Vor allem auch, dass man nur gibt, wenn man geben kann und will, und das dann für sich steht, weil man es gerne tut.
Sobald man inneren Widerstand spürt, und ungern gibt, sollte man es lieber lassen, denn dann ist es kein freies Geben.
kushsmoke schrieb:
Außerdem vermeide ich, Dinge gegen mein Gewissen zu tun, denn sowas fällt dann früher oder später auf einen zurück (ist jedenfalls bei mir so..)
Unbedingt.. so was kann einen innerlich vergiften.Teile deine Einstellung total. :)


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White_rose Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Enttäuschung und Selbsttäuschung

27.04.2013 um 00:24
@lexa
lexa schrieb:

Ein Grundprinzip der Erwartung ist auch der religiös geprägte Begriff "Hoffnung",

"Das erwarten eines Heilsversprechens im Glauben an eine wohlgesonnene Allmacht".

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es viele Menschen gibt die im angesicht einer ernsthaften Bedrohung hoffen, und schliesslich erkennen müssen, dass diese Hoffnung, die Erwartung der Rettung, nicht stattfindet. Daraus erwächst Enttäuschung.
Also bei mir war/ist das anders. Enttäuscht worden bin ich nur von Menschen.
Deshalb gibt es ja den Glauben, damit man , wenn wenn man von allem enttäuscht ist, noch etwas hat, was einen nicht enttäuscht..
Ist aber jedem persönlich überlassen, in dieser Diskussion geht es eigentlich um die Enttäuschung in Verbindung mit Menschen.
Und das kann jeder erlebt haben, ob gläubig oder nicht.
Möchte hier nicht Religion behandeln, oder die ausgrenzen, die nicht gläubig sind.
An was jemand glaubt, ist jedem selbst überlassen.
Das Thema hier steht für sich und auch in der Rubrik `Menschen´. :)
Dennoch ist das, was du schreibst über diese Art der Hoffnung auch ein Aspekt.
lexa schrieb:

Doch auch dieses hoffen auf Glück, Zufall, günstige Umstände, Gnade, wohlgesonnene Mitmenschen, wird immer wieder enttäuscht, da die Erwartung sich nicht auf wirkliche messbare, erarbeitbare Gründe beruht.
Da hast du ja einiges in einen Topf geworfen und ziemlich verallgemeinert.
Du kannst nicht wissen, wie es bei anderen ist und schon gar nicht alle in einen Topf werfen.

Wenn man etwas ändern möchte, geht es Nur, indem man bei sich selbst ansetzt und es Tut, anstatt zu warten und zu hoffen...denn dieses würde ja bedeuten, den Umständen die `Macht´ über sich selbst zu geben, was einen ja schon in die Misere gebracht hat..
lexa schrieb:

Wer Erfolg hat, kann dies durch Glück aber auch durch Fleiss und Geschick erarbeiten.
Der Satz stimmt irgendwie nicht..denn wer Erfolg hat, braucht sich diesen nicht mehr zu erarbeiten, er `hat´ ihn ja schon..

oder meinst du: `Wer Erfolg haben will´.. ?
Dann sollte man aber auch das entsprechende Talent mitbringen und das Ziel sollte realistisch gesetzt sein. Aber auch das garantiert noch nicht den Erfolg...
lexa schrieb:

Wer kein Können hat, darf dennoch auf Zufall hoffen. Ersollte es aber nicht erwarten, um eben nicht enttäuscht zu werden.
Das ist ein Widerspruch. Denn oben setzt du Erwartung und Hoffnung gleich.
Zitat:
lexa schrieb:
Ein Grundprinzip der Erwartung ist auch der religiös geprägte Begriff "Hoffnung",
Und wenn man in einem Bereich (!) kein `Können´ hat, wozu sollte man dann gerade in diesem Bereich auf Erfolg hoffen ?!
lexa schrieb:
Was wenn Gott nur der glückliche Zufall ist?
Meiner Erfahrung nach gibt es keinen `Zufall´ . Das, was du erlebst, ist das Produkt deiner Selbst. Sozusagen die Reaktion der Umwelt auf das, wie Du bist.

Davon abgesehen steht diese Frage hier nicht zu Debatte, denn dies ist kein `Religionsthread´..
lexa schrieb:
Wie oft werden dann Menschen enttäuscht?
Ich denke nicht, dass ich oder du darüber etwas sagen können..

Wie wäre es, wenn du mal von dir in der Ich-Form sprichst, anstatt über `andere´, die Menschen oder Religionen.. ? :)


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White_rose Diskussionsleiter
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Enttäuschung und Selbsttäuschung

27.04.2013 um 00:45
@Malthael
White_rose schrieb:
Menschen mit solchen Erfahrungen haben sich auch meist zurückgezogen, um sich zu schützen.. (in meinem Fall jedenfalls)

Sennin schrieb:
oder andere vor sich zu schützen ;)
Ich schrieb ja, in `meinem Fall´..
wenn es in deinem Fall anders ist, dann ist es wohl so.

Aus vielen Jahren mit meinem Umfeld (egal jetzt wo) hat sich noch keiner vor mir schützen müssen, ich helfe immer, wo es geht..und bin (meist) ein gerngesehener Gast. :)

Wenn mich jemand `angreift´ , auf was für eine Art und Weise auch immer, hat er damit zu rechnen, dass ich mir Ungerechtigkeit nicht gefallen lasse und genauso setze ich mich für andere ein, die Ungerechtigkeit erleben, wenn ich es mitbekomme.
Das heisst aber nicht, dass ich gewalttätig werde.
Von Rache halte ich nichts und im besten Falle einigt man sich oder respektiert die Grenzen des anderen. :)
Sennin schrieb:

was heist den grenzen ziehen?
liegt nicht da das problem? jeder hat grenzen.
aber damit sollte man doch niemandem überumpeln.
wenn du grenzen hast, zeig sie, damit jeder weiss woran er/sie ist.
aber ziehe sie nicht plötzlich. das könte so wirken als würde man jemanden im stich lassen.
Es ist unmöglich, von vorneherein Grenzen zu ziehen, denn man kann nicht wissen, wer oder was einem begegnet.
Woher soll ich vorher wissen, dass eine bestimmte Person mich plötzlich verbal angreift?
Vor allem, wenn ich davor gar nichts mit dieser Person zu tun hatte..
Respekt gegenüber anderen sollte eigentlich `normal´ sein, ist es aber nicht.
Soll ich jetzt mit einem Schild um den Hals rumlaufen, oder was..?!

Wenn jemand über meine Grenzen geht (auch verbal oder schriftlich), dann ist das für mich ein Angriff auf meine Privatsphäre und die Person ist selbst schuld, wenn sie eine dementsprechende `Reaktion´ bekommt. Sie hätte es auch lassen können.
Ich schliesse mich da nicht aus. Wenn ich das tue, brauch ich mich auch nicht zu wundern..

Man hat im Leben oft keine Zeit, anders als `plötzlich´ zu reagieren.


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White_rose Diskussionsleiter
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Enttäuschung und Selbsttäuschung

27.04.2013 um 00:49
@dasewige
dasewige schrieb:
ich lasse mich tausendmal lieber als egoistin bezeichnen, bevor ich einmal unzufrieden bin, weil ich das tat, was andere wollten.
Ist auch mit Sicherheit die bessere Wahl.. ;)

War das schon immer so, oder hast du es auch anders erlebt?


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White_rose Diskussionsleiter
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Enttäuschung und Selbsttäuschung

27.04.2013 um 00:54
@Keysibuna schrieb:

Fehlende emotionale Geborgenheit bereits in der Kindheit kann dafür sorgen dass man nicht in der Lage ist aus eigenen Vorstellungen sich selbst zu entwickeln. Man versucht diese Defizit damit auszugleichen in dem man Vorstellungen von anderen sich selbst aneignet ohne diese zu hinterfragen.

Und diese fremde Vorstellungen werden zu inneren Bildern, die dann ne Art Halt, Sicherheit, Orientierung usw. anbieten.
Um diese „schein“ Gleichgewicht (und Zufriedenheit) muss mit ständigen Bestätigungen durch anderen, aufrecht gehalten werden.
Yo, das stimmt schon. :)

Die Frage, die sich hier stellt, ist:

Wie kann man dies ändern..?


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