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Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

611 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Masturbation, Onanie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

05.05.2013 um 08:35
@snyze


ja.ja, weil einer unter, aber-millionen,es übertrieben hat, ist es grundsätzlich schädlich.

sag mal geht es noch?

was sind das für realitäten?


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Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

05.05.2013 um 08:37
Zitat von snyzesnyze schrieb:angeblich
:>


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Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

05.05.2013 um 08:37
@dasewige

Es gibt sicher mehr als genug Männer, die in einer Nacht häufiger onaniert haben und immer noch leben.

Vielleicht hatte der Junge einen Herzfehler oder die Geschichte stimmt einfach nicht.


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Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

05.05.2013 um 08:39
@Dr.Shrimp

es geht doch in wirklichkeit nicht darum.

es wird sich ein einzigartiger ausnahmefall heraus gegriffen, ob der nun stimmt oder nicht, dieser einzigartige ausnahmefall wird dann zur als allgemeingültig erklärt.

wie ich diese methode hasse!


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Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

05.05.2013 um 08:40
www.aerztezeitung.de/panorama/auch_das_noch/article/669399/16-jaehriger-masturbiert-42-mal-nacht-stirbt-angeblich.html

Da ist der Link, ka ob es echt ist, oder fake.


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Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

05.05.2013 um 08:42
http://www.bz-berlin.de/archiv/zu-viel-wasser-getrunken-tot-article312536.html
Andrew Thornton litt unter entzündetem Zahnfleisch, weigerte sich aber Schmerzmittel zu nehmen. Stattdessen trank er etwa 10 Liter kaltes Wasser pro Tag, bis er nach drei Tagen kollabierte. Die Ärzte stellten eine Hirn-Schwellung fest, die durch die Wasser-Überdosis und durch Ausschwemmung des Körpers verursacht worden war.
Übermäßiger Konsum von Wasser ist also schädlich.

Ich empfehle deshalb statt täglich 2 Liter Wasser nur noch alle 3 Tage 1 Glas Wasser. Auf Dauer kann das eine richtige Badewanne aber nicht ersetzen.


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Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

05.05.2013 um 08:43
Aber ist wohl fake. :P


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05.05.2013 um 08:45
@snyze
Das mit dem Wasser? Nein. Ist kein Einzelfall das jemand wegen dem Trinken von zuviel Wasser gestorben ist.


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05.05.2013 um 08:47
habe da auch noch was!

http://www.welt.de/gesundheit/article114724536/2-3-Millionen-Todesfaelle-durch-zu-viel-Salz.html

also salz ist tödlich!


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05.05.2013 um 08:52
@dasewige

Und Computerspiele sind Schuld an Amoklauf. ;)


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05.05.2013 um 09:11
@snyze
nein, backwaren sind schuld. weit über 90% der wixer UND amokläufer hatten berichtenzufolge brötchen zum frühstück. die beweislage ist eindeutig -.-


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05.05.2013 um 09:20
@rockandroll
Genau, deswegen kommt mir sowas auch nicht ins Haus.


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05.05.2013 um 09:23
@rockandroll

Kennst du Ironie? ;) Du glaubs auch, das ich das ernst meine.


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05.05.2013 um 09:52
@Branx
Pornos regen an, machen Lust, vielleicht wird dadurch auch eine gewisse Hemmschwelle abgebaut, indem man vielleicht auch mal was "probiert", Du machst aber den Fehler, Sex mit Partner und Masturbation gleich zu stellen, es sind aber 2 völlig verschiedene Dinge, deshalb schliessen sie sich auch nicht gegenseitig aus, sondern es ist jeweils eine Ergänzung, eine andere Form, Befriedigung zu bekommen, sich Fantasien hinzugeben. Man isst ja auch nicht nur, um den Hunger zu stillen, denn dann wäre es ja jedem egal, WAS er isst, Hauptsache satt. Das ist aber nicht so.


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Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

05.05.2013 um 10:12
Zitat von BranxBranx schrieb:"Bei verstärkter Selbstbefriedigung, die lange Jahre anhält, ist oft das Verhältnis zum „Du“ gestört. Der Begriff „Selbst-Befriedigung“ macht das deutlich. Nicht umsonst sprechen daher einige Forscher von ‚Auto-Erotismus’ („autos“ = selbst + „eros“ = Liebe) oder von „Autismus“ = Ichhaftigkeit. Das „Du“ ist zwar bewusst und unbewusst gegenwärtig – wenn es aber nur hinzuphantasiert wird, fehlt letztlich die reale Hinwendung > der personale Bezug. Das „Du“ ist eher Mittel zum Zweck – es ist Ersatz-Objekt geworden. Darum weist der Psychopathologe von Gebsattel darauf hin, das häufige Selbstbefriedigung in der Regel im Zusammenhang und in Abhängigkeit von perversen Tendenzen auftritt, die ja insgesamt als Fehlformen der normgemäßen Liebeswirklichkeit anzusehen sind. Fetischisten, Voyeure, Exhibitionisten, Homosexuelle, Lesben, Sadisten, Masochisten und Menschen mit krankhaften Sexualtrieben,
sind immer starke Selbstbefriediger; und der Geschlechtsverkehr mit und ohne Partner trage immer einen autoerotischen Charakter (> von Gebsattel in „Phänomenologie und Psychpathologie der Onanie“). Chronische Verstopfung und Hautjucken an den Genitalien können auch Ursachen sein."
Also zuerst: Wer "von Gebsattel" heißt, sollte nicht so stark gegen Homos polemisieren :D

Zum zweiten: die Quintessenz dieses Artikels ist doch, dass alle Konstellationen außer der Mama-Papa-Kind-Familie krankhaft sind. Dass diese kranken Subjekte dann passionierte "Wichser" mit subversiven und gesellschaftsbedrohenden Tendenzen sind ist klar.

Das liest sich wie aus dem vergangene Jahrhundert oder wie die Monatsschrift der Vereinigung katholischer Ärzte :D


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05.05.2013 um 10:25
@snyze
ähm.. nein? ;)


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05.05.2013 um 14:16
@Helenus
der zitierte text, ist alles andere, nur nicht normal!


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Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

05.05.2013 um 15:22
@Branx
Zitat von BranxBranx schrieb:Weiter zu Wixxen hilft auch niemanden einen partner zu finden. Und es kann erst recht kein sexetsatz sein.
Damit aufzuhören genau so wenig. Onanie ist für die meisten Menschen kein "Sexersatz", sondern eine Ergänzung und ein Teil der vielfältigen menschlichen Sexualität.

Wenn jemand Masturbation als "Sex Ersatz" betrachtet und damit glücklich ist, will ich darüber nicht urteilen - dann ist das genau so okay.
Zitat von BranxBranx schrieb:Ausserdem bin ich bin immernoch der Meinung dass häufiges masturbieren OHNE einen Partner Schaden kann, weil Es die Einsamkeit und die Sehnsucht nach echtem sex verstärken kann.
Das ist höchstens deine Empfindung. Schaden tut, das sicherlich nicht als Single zu masturbieren und sich ein bisschen mit sich selbst zu beschäftigen - ganz in Gegenteil. Was soll man stattdessen machen, jedes Wochenende eine andere knallen - mit Verlaub das finde ich ekelhaft, mit so einem Mann würde ich nicht zusammen sein wollen. Pfui.
Zitat von BranxBranx schrieb:Man lebt seine Fantasie nicht aus. Man lebt sein Bedürfnisse nicht aus.
Fantasie ist Fantasie und Realität ist Realität - kaum einer kann alle seine Fantasien ausleben. Überzogene Vorstellungen sind eher kontraproduktiv. Das hat nix mit Masturbation zu tun. Die meisten Menschen begreifen Masturbation als Teil ihrer Sexualität und Fantasie, warum sollen sie dann verzichten?
Zitat von BranxBranx schrieb:In der Psychologie wird doch sowas auch als Nachteil angesehen, wenn man seine Bedürfnisse nicht befriedigt.
Eben, warum soll man auf Mastubation verzichten, wenn man das Bedürfnis danach hat - sag ich's doch!
Zitat von BranxBranx schrieb:Ich sag ja nicht das Masturbation generell scheisse ist, aber wenn man nur diese Möglichkeit zu Bedürfnissbefriedigung hat kann es nicht gesund sein wenn man es dann zu oft macht.
Was ist "zu oft", wann ist es "gefährlich"? Gibt es da 'ne Faustregel lol
In meinen Augen ist es erst krankhaft, wenn jemand sich nicht mal in der Öffentlichkeit zusammenreißen kann und sein Sozialleben und Job durch das Verhalten gefährdet, sind. Wie oft man jetzt onaniert das ist in dem Fall relativ.
Zitat von BranxBranx schrieb:Ein gemäßigter Verzicht und die entfokusierung auf Wixxen wäre mal ein erster Schritt.
Wovon sprichst du. Keiner spricht davon, dass er den ganzen Tag nur am Wixxen ist und nix anderes mehr macht, während die Wohnung verwahrlost lol
Zitat von BranxBranx schrieb:Ich finde Wixxen eigentlich ganz cool, aber ich weiß auch dass ich eine Frau neben mir hab.
Auf eins von beiden kann ich auf langer Sicht verzichten, weil mir das eine beides gibt.
Warum soll man darauf verzichten? Warum soll man in der Partnerschaft sich nicht noch zusätzlich mit seinem Körper befassen? Ich sehe da kein Widerspruch und ich sehe keinen Sinn, oder Grund auf eins von beiden zu verzichten.
Zitat von BranxBranx schrieb:"Bei verstärkter Selbstbefriedigung, die lange Jahre anhält, ist oft das Verhältnis zum „Du“ gestört. Der Begriff „Selbst-Befriedigung“ macht das deutlich. Nicht umsonst sprechen daher einige Forscher von ‚Auto-Erotismus’ („autos“ = selbst + „eros“ = Liebe) oder von „Autismus“ = Ichhaftigkeit. Das „Du“ ist zwar bewusst und unbewusst gegenwärtig – wenn es aber nur hinzuphantasiert wird, fehlt letztlich die reale Hinwendung > der personale Bezug. Das „Du“ ist eher Mittel zum Zweck – es ist Ersatz-Objekt geworden. Darum weist der Psychopathologe von Gebsattel darauf hin, das häufige Selbstbefriedigung in der Regel im Zusammenhang und in Abhängigkeit von perversen Tendenzen auftritt, die ja insgesamt als Fehlformen der normgemäßen Liebeswirklichkeit anzusehen sind. Fetischisten, Voyeure, Exhibitionisten, Homosexuelle, Lesben, Sadisten, Masochisten und Menschen mit krankhaften Sexualtrieben,
sind immer starke Selbstbefriediger; und der Geschlechtsverkehr mit und ohne Partner trage immer einen autoerotischen Charakter (> von Gebsattel in „Phänomenologie und Psychpathologie der Onanie“). Chronische Verstopfung und Hautjucken an den Genitalien können auch Ursachen sein."
Das ist Schwachsinn. 2 von 3 Sexuallwissenschaftlern kommt das Mittagessen wieder hoch.

Die Quelle ist extrem dubios - von irgend einem Kirchenbekloppten. In der Quelle kann man nix nachprüfen und auch die Quelle selber - irgend ein Blog - ist alles andere als seriös. Alle paar Zeilen irgendein Kirchenblah bla... tzsss... sie haben scheinbar noch reichlich freizeit, trotz Kinderbefummeln :P:

In der Quelle habe ich auch Sahestücke wie...
Eigenliebe, Einsamkeit, Enttäuschung, körperliches Verlangen sind meist die Anstöße zur Selbstbefriedigung – aber Gott wünscht Seinen Kindern Besseres. – Der Geschlechtstrieb im rein physischem Sinn ist für Frauen nicht das Problem wie bei den Männern – er ist meist nicht so stark.
...gefunden - Lächerlich.

Zu den Quellen kann ich nur @Dr.Shrimp zitieren
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Zum Thema, eigentlich läuft doch alle Masturbationsfeindlichkeit auf religiöse Vorbehalte hinaus, die in unsere Kultur eingeflossen sind. Es gibt keinen einzigen rationalen Grund, Masturbation als schädlich einzustufen.



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Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

05.05.2013 um 15:25
Irgendjemand hat den Topos "Masturbationssucht" aufgeworfen. Hier gibt es einen knuffigen "Do-it-yourself"-Selbsthilfeguide :D :D

http://de.wikihow.com/Masturbationssucht-loswerden

Da stehen so Dinge drin, wie:
Wenn du religiös bist, bitte deinen Gemeindevorsteher, Pfarrer, Rabbi etc., oder eine andere Kontaktperson um Führung. Bedenke: Erstens, als Teil der Religion sind sie quasi dazu verpflichtet, zu helfen. Zweitens, haben sie bestimmt schon jemandem bei einem ähnlichen oder demselben Problem geholfen. Und, drittens, sie behandeln deine Angelegenheit streng vertraulich. Mache eine Gesprächsstunde aus und lass dich beratschlagen.
Na, so lange weder Rebben noch Pfarrer dann selbst Hand anlegen soll's mir recht sein :D
Das ist Schwachsinn. 2 von 3 Sexuallwissenschaftlern kommt das Mittagessen wieder hoch.
Die Quelle ist extrem dubios - von irgend einem Kirchenbekloppten. In der Quelle kann man nix nachprüfen und auch die Quelle selber - irgend ein Blog - ist alles andere als seriös.

In der Quelle habe ich auch Sahestücke wie...
Also V. E. von Gebsattel war schon ein sehr gebildeter Mann und Freund von R. M. Rilke. Aber allein das zeigt schon, dass er eben nicht mehr auf der Höhe unserer Zeit ist. Außerdem könnte jener Satz als problematisch gelten:
Der tief im katholischen Glauben verwurzelte Gebsattel befand sich immer im Spannungsverhältnis zwischen den Grundsätzen katholischer Moral und den Einsichten der Psychoanalyse.
Also muss man fast von einer Voreingenommenheit gegenüber der Selbstbefriedigung ausgehen, die ja von der katholischen Religion immer abgelehnt wurde.


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Ist Verzicht auf Masturbation für Männer sinnvoll?

05.05.2013 um 16:00
Zitat von HelenusHelenus schrieb:Also V. E. von Gebsattel war schon ein sehr gebildeter Mann und Freund von R. M. Rilke. Aber allein das zeigt schon, dass er eben nicht mehr auf der Höhe unserer Zeit ist. Außerdem könnte jener Satz als problematisch gelten:
Mit wem er befreundet war sagt nix über die Qualität seiner "Thesen" aus. Mal abgesehen davon, dass die Thesen - wie du bereits sagst - schon zeimlich alt sind, wenn man bedenkt wie alt die Psychologie insgesammt ist!

Die Thesen sind alles andere als auf dem Stand der Wissenschaft. Viel mehr ist es ein idiologisch geprägter Text der darüber urteilen will was "normal" ist und was nicht.

Ich kann ja auch drauf los googeln und verrückte veratete Thesen raussuchen, bei den man sich heute nur den Kopffassen kann.


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