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Der Betonkäfig

599 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Matrix, Illusion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Betonkäfig

04.09.2013 um 10:39
@EL
These, Antithese und Synthese.

Man sollte vorsichtig sein und stets hinterfragen und nicht einfach alles so schlucken, nur weil sich jemand Infokrieger nennt.
Es kursiert schon soviel Schrott im Internet, da sollte man wirklich vorsichtig sein, um nicht einem Wahn zu verfallen.

Wenn man etwas wirklich wissen möchte, muss man ordentlich recherchieren und auf Spurensuche gehen und nicht nur das aufgetischte Gericht zu sich nehmen. Wenn man die beiden Pfeiler betrachtet These und Antithese, dann erkennt man leicht dass da was nicht stimmen kann, was zählt sind Fakten.

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Der Betonkäfig

04.09.2013 um 10:51
Zitat von ELEL schrieb:Du suchst nach Kontras - bist also doch ein Verdekter oder Bezahlter Medien Rebell um die Wirklichkeiten zu Verschleiern und die Masse Dumm zu halten !!
Solche Unterstellungen sind hier nicht angebracht, bitte unterlasse solche Userbezogenen Angriffe in Zukunft.

Die "Masse" hält sich selbst "dumm" auch wenn ich das Wort "dumm" sehr ungern gebrauche. Die Mehrheit macht nichts anderes, als sich ihre Existenz zu sichern, das ist nicht dumm, sondern nur eine andere Perspektive und aus deren Perspektive sind diejenigen "dumm" die eben anders denken.


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Der Betonkäfig

04.09.2013 um 10:55
Zitat von NerokNerok schrieb:ja wie hieß das früher noch? "deutschland den deutschen"? oder so ähnlich..
zum kotzen mit euch braunen.
Wenn du etwas zum Thema beizutragen hast dann tue es indem du auch etwas sinnvolles schreibst. Die Nazikeule kannst du getrost wieder einpacken und Userbezogene Unterstellungen gleich mit.


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Der Betonkäfig

04.09.2013 um 13:31
@Eya
Schön geschrieben, dein EP .
Ich verstehe auch was du meinst.
Aber hier in Deutschland funktioniert das Leben nun mal so. Klar, kann man den Job und die Wohnung kündigen. Und dann mit der neu gewonnen "Freiheit" in die große weite Welt ziehen, um dann vielleicht das zu finden was uns glücklich oder glücklicher macht.
Aber hat man dazu den Mumm? Kein festes Einkommen mehr ( mit allem was daran hängt Krankenversicherung...).
Die wenigsten Menschen kommen damit klar aus dem "Betonkäfig" auszubrechen.
Hinzu kommt, wie du schon geschrieben hast, dass man ja auch gebunden ist....Kinder, die eigenen Eltern die vielleicht Hilfe brauchen.....
Als ich deine Überschrift gelesen habe und dann deinen Text mußte ich an "The Wall" von Pink Floyd denken .......Another brick in the wall........

We don't need no education
we don't need no thought control
no dark sarcasm in the class room
teacher leave them kids alone....

Wobei ich den "teacher" als den Saat und "kids" als das Volk (wir) ansehe.

Aber was solls, das Leben ist nun mal so wie es ist und was wir daraus machen.


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EL ehemaliges Mitglied

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Der Betonkäfig

04.09.2013 um 18:29
Deutschland finanziert Bau einer Mega-Entenfarm

860.000 Enten auf 119 Hektar


http://www.welt.de/politik/deutschland/article119693229/Deutschland-finanziert-Bau-einer-Mega-Entenfarm.html

Irgendwie Gut Vergleichbar ...
die Einen im Käfig ... aus Beton
die Anderen auf dem Boden .... 119 Hektar


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Der Betonkäfig

04.09.2013 um 18:55
Aber sind wir denn nicht auch in gewisser Hinsicht gezwungen, so zu leben, alleine schon, weil es einfach auch an Platz mangelt?


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Der Betonkäfig

04.09.2013 um 19:07
@libertarian
Wenn du alle meinst, kann das sein. (glaube ich auch)
Gerade im bevölkerungsreichen Deutschland.
Was aber den Einzelnen angeht, nein.
Da gibt es noch mehr als genug Platz für jeden der es möchte.
Gerade in den neuen Bundesländern…


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Der Betonkäfig

04.09.2013 um 19:17
@Kürbis
Ja, aber für alles das braucht man auch eine gute Portion an Moneten. Grundstück kostet was. Und wie hier ja schon beklagt wurde, wirst du schnell mal entfernt, selbst aus "öffentlichen" Plätzen, wenn du dich dort niederlässt. Sogar in seinem Auto auf der Straße zu schlafen, wird mitunter unter illegales Camping verbucht. Von sowas halte ich gar nichts. Aber klar hat das hier und da auch seine Gründe, die man auch irgendwie verstehen kann.


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Der Betonkäfig

04.09.2013 um 19:29
@libertarian
Das stimmt, das habe ich ja auch schon eingeworfen.
Mit mal eben ganz easy machen ist da nichts.
Ich gehöre unter den Aussteigern auch eher zu den Realisten und denen die doch schon ein Mindestmaß Sicherheit haben wollen(KV zB).

Ich habe aber in der Nähe von Berlin von einer Wohnwagensiedlung/Hippie Siedlung gehört.
Leider habe ich den Link dazu nicht mehr, ist schon eine Weile her.
In meinem Forum, gibt es teilweise Angebote von Leuten die gerne etwas Leben auf ihrem Hof hätten.
Oder es werden Aussteiger Projekte gestartet etc. Natürlich muss man auch da etwas beitragen, sei es Geld oder helfen ist halt unterschiedlich, aber das läuft alles unter Aussteigern normal deutlich lockerer ab als in der normalen Gesellschaft. Wenn du Interesse hast, kannst du mir eine PN schreiben, dann gebe ich dir den Link zu dem Forum.


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Der Betonkäfig

07.09.2013 um 20:01
Ich denke mal, gegenüber dem "früher" ist es jetzt trotz alledem besser. Zwar nicht immer perfekt, kommt auch auf jeden Individuell an, aber trotzdem besser. Zum Beginn der Industrialisierung in Europa wurden Betten, nicht Wohnungen, stundenweise zum Schlafen an Arbeiter vermietet, oft von anderen Familien die sich ihren ebenso kargen Lohn aufbessern wollten. Das stelle ich mir noch viel krasser vor...

Aber vergleichen wir es mal mit dem Rest der Welt. Wer kann wirklich von sich behaupten, sein eigenes Zimmer/eigene Wohnung zu haben, das er mit niemanden teilen muss. Wo er ein eigenes Bett hat, fließend warmes und kaltes Wasser bis zum abwinken, funktionierende Toiletten, eine Küche mit Kühlschrank, Herd und und und... Natürlich noch Elektrizität und Telekommunikation.

So gesehen, stellen die "armen" Leute, die dies in ihren "Betonpferchen" alles haben, eigentlich nur einen kleinen Teil der Weltbevölkerung dar. Ob man es glaubt oder nicht, dem Rest geht es viel schlechter. Und jemanden in einem 3te Welt Land dürfte die schöne Landschaft, in der er kostenlos hocken darf, total egal sein, hätte er nur einmal Zugang zu genug sauberen Trinkwasser, medizinischer Versorgung und ausreichend Nahrungsmitteln.

Ich kann mir zwar denken, wie es der TE gemeint hat, aber wir sollten nicht vergessen, wie gut es uns in Wirklichkeit trotz alledem immer noch geht. Meiner Meinung nach trifft "Zivilisationsmüde" vielleicht eher den Kern seiner Aussage.Aber auch dies kann meist nur die Person selbst ändern, die es betrifft, da sie alleine wissen sollte/müsste, was ihr eigentlich fehlt und sie ändern muss um ein nach ihrer Meinung besseres Leben zu führen.

mfg
Eye


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Der Betonkäfig

07.09.2013 um 22:04
@PrivateEye

Ja aber nur weil es anderen schlechter geht,müssen wir uns nicht besser fühlen.So nach dem Mutter-Schuldgefühle Prinzip:

-Iss bitte auf Chantal.
-Aber mum ich hab kein Hunger!
-Bei uns im Hause wird nichts weggeschmissen.Die Kinder in Afrika hungern und du lässt den halben Teller noch voll!

Jeder Mensch passt sich halt der Gesellschaft in der er lebt,an.Warum meinst du,das so viele Menschen in Japan z.b Suizid begehen?Stress im Alltag ist ganz oben auf der Liste.
Da ist es nicht verwunderlich,das wenn man Abends zuhause ankommt,sich eingeengt,wie eine Nadel im Heuhaufen,fühlt.
Und stell dir jetzt vor,du bist unglücklich im Job,hast keine liebende Familie um dich und dir gehts beschissen wie Al Bundy,da hilft es dir auch nicht weiter wenn du in der Großstadt wohnst,voller grauen Betondinger die in die Höhe schießen,in einer kleinen Wohnung lebst und es 9 Monate im Jahr verpeiltes Wetter gibt.


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Der Betonkäfig

08.09.2013 um 19:30
@ophelia88
Zitat von ophelia88ophelia88 schrieb:Ja aber nur weil es anderen schlechter geht,müssen wir uns nicht besser fühlen
Das meinte ich damit auch nicht, lediglich das man (auch) schätzen sollte, was man trotzdem hat und was einem oft genug selbstverständlich und gegeben erscheint. Eben weil es einfach da ist.

Mit deinen Argumenten hast du natürlich Recht, definitiv sogar. Da hilft nur, etwas dagegen zu tun. Das Problem dabei, das weis ich auch selbst, ist, das es dabei neben Entschlossenheit, vielen auch an Mobilität und letztendlich Geld fehlt, das ja auch oft benötigt wird dazu.

Aber einfach nur rumjammern bringt auch nichts. Man sollte schon wissen was man will. Und sich dann Gedanken machen, wie man es bekommt. Und dies auch selbst aktiv ändern/tun.

ich selber bin auch durchaus mit Arbeit zugebombt und viel unterwegs. Wenn ich dann nach längerer Zeit daheim bin, gibts da auch genug zu tun. Kein Thema. Allerdings ist es bei uns so, das der Sonntag defacto "heilig" ist. Da wird nicht geackert, dafür geht es eben an jenem Tage immer raus, sooft es geht und je nach Wetter usw.

Alles kann man selten haben. Oft genug muss man eben Kompromisse finden.

mfg
Eye


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Der Betonkäfig

13.09.2013 um 21:25
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb am 08.09.2013:Das meinte ich damit auch nicht, lediglich das man (auch) schätzen sollte, was man trotzdem hat und was einem oft genug selbstverständlich und gegeben erscheint. Eben weil es einfach da ist.
Was hat man denn so großartiges? Im
Ernst? Dieses bisschen Technik und Annehmlichkeiten? Klar sollte man schätzen was man hat, aber was hat man denn?


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Der Betonkäfig

14.09.2013 um 00:21
@Eya
Jah. Das macht alles vielleicht ein bisschen erträglicher. Aber sicher nicht lebenswerter.


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Der Betonkäfig

14.09.2013 um 19:17
@Eya
Zitat von EyaEya schrieb: Klar sollte man schätzen was man hat, aber was hat man denn?
Das kommt natürlich auch auf jeden einzeln an und wie er es persönlich sieht. Man kann reich sein und ist trotzdem arm dran.

mfg
Eye


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Der Betonkäfig

14.09.2013 um 19:28
Zitat von EyaEya schrieb:Was hat man denn so großartiges? Im
Ernst? Dieses bisschen Technik und Annehmlichkeiten? Klar sollte man schätzen was man hat, aber was hat man denn?
So richtig schätzen können das viele halt erst, wenn sie es nicht mehr haben. Keine Sicherheit, kein sauberes Wasser, kein Strom, nichts zu Essen ...

Emodul


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Der Betonkäfig

14.09.2013 um 19:33
@Eya
@emodul
Zitat von emodulemodul schrieb:So richtig schätzen können das viele halt erst, wenn sie es nicht mehr haben. Keine Sicherheit, kein sauberes Wasser, kein Strom, nichts zu Essen ...
Die Quintessenz dessen, was ich zu sagen versuchte.

mfg
Eye


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Der Betonkäfig

20.11.2013 um 07:45
*räusperundThreadabstaub :D
So richtig schätzen können das viele halt erst, wenn sie es nicht mehr haben, keine Sicherheit, kein sauberes Wausser, Strom, nichts zu Essen ...
Ich kann dir nur sage, dass ich zwei Versionen von Leben kenne, ich kann dir auch sagen, dass ich wo wir kaum Annehmlichkeiten hatten, nicht unbedingt unglücklicher war, ich kann dir auch dass sagen, was mich unglücklichmachte, unglucklich machte mich erst mein Glaube daran, dass die Nachbarskinder es besser hätten, weil sie sich mehr materielles leisten konnten und der Glaube daran, dass dies glucklicher macht weil es bequemer ist.


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Der Betonkäfig

20.11.2013 um 09:16
@Eya
Ich glaube ich kann dich verstehen...
Meinst du vielleicht den gesellschaftlichen Druck bzw. Zwang etwas tun zu müssen, weil es eben so verlangt wird, weil es so jeder macht...

Es fängt doch schon alles auf Kindesbeinen an, das Kind muss ab .... Monaten krabbeln, laufen, sprechen können, man muss als Mutter das Baby stillen, man muss gute Noten schreiben, ständiger Leistungsdruck ob Schule oder Arbeit...

Man steht unter einem Zwang genau das zu tun was von einem erwartet wird...
Oder hast du es anders gemeint?

Liebe Grüße
Luma30


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Der Betonkäfig

20.11.2013 um 09:26
Naja, gewissermaßen leben wir in einem Betonkäfig, wir sind aber nicht darin gefangen. Gefangen sind wir wenn, dann in unserem eigenen beschränkten Vorstellungsvermögen.

Ich hatte mal längere Zeit ähnliche Gedanken wie Eya sie in ihrem Eingangspost schildert. Ich war es leid jeden Tag auf derselben Abeitsstelle zu erscheinen und nach Feierabend in dasselbe trostlos empfundene Umfeld zurückzukehren. Dabei ging es mir nach allgemein üblichen Maßstäben gar nicht schlecht. Ich verdiente relativ gut. Ich hatte ein schönes Auto, eine Wohnung usw.

Trotzdem grauste mir vor dem Gedanken, dass es das gewesen sein soll. Mir grauste vor dem Gedanken, mein Leben lang für diese Firma zu arbeiten, oder auch einfach nur in diesem Beruf alt zu werden. Mir grauste vor meinem kleinbürgerlichen Umfeld, den konservativen Wertvorstellungen die mich zu erdrücken drohten.

Ich suchte nach Alternativen, fand aber keine echten. Ich flüchtete mich in Subkulturen, exzessive Parties und Drogen. Es half alles nichts. Ich litt weiter unter meinen Lebensumständen.

Irgendwann stand ich frühs auf und beschloss unvermittelt nicht mehr auf meiner Arbeitsstelle zu erscheinen. Ich kündigte meine Wohnung und sprang sprichwörtlich ins kalte Wasser. Es war sehr erfrischend :) Ich tauchte in einer neuen Stadt auf und begann ein neues Leben, dass ich heute trotz einiger bitterer Lektionen, nicht mehr missen möchte. Ich vermisse mein altes Umfeld, ein paar wenige Personen ausnehmend, überhaupt nicht.
Meinen alten Job auch nicht, auch wenn ich seltsamerweise immer noch oft träume wieder auf meiner alten Arbeit zu sein. Ich verweigere mich den gesellschaftlichen Strukturen aber nicht, sondern nehme einfach nur noch die an, die ich möchte bzw. zusätzlich einige aus rein pragmatischen Gründen notwendige.

Eine Sache die ich selbst will und die einen auch den sozialen Status betreffend weiterbringt, ist Bildung. Ich interessiere mich für soviele Dinge, dass ein Leben ohnein zu kurz dafür ist alles zu erfahren. Wenn ich das konsequent berücksichtige, kann ich z.B. keinen Wert mehr auf die vermeintliche Sicherheit, eines unbefristeten Arbeitsvertrages legen, sondern muss meinem Herzen folgen, wenn diese Arbeit meinen Träumen den Weg versperrt. Wenn mich mein Umfeld bedrückt, muss ich es wechseln usw.

Leben bedeutet Veränderung. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne und das beherzige ich seit ca. 7 Jahren ganz einfach in meinem Entscheidungen. Ich musste wie gesagt einige Rückschläge in Kauf nehmen, aber wer erlebt so etwas nicht.
Finanziell geht es mir mittlerweile übrigens kaum schlechter als mit meinem fulltimejob, obwohl ich Moment überhaupt keiner festen Arbeit nachgehe. Ich bilde mich momentan lediglich weiter und werde in absehbarer Zeit auch nochmal ein Studium aufnehmen. Und zwar weil ich das will, weil ich wissenshungrig bin, nicht aus anderen Gründen. Ich werde auch sicher mein Studienfach nicht aus rein pragmatischen Erwägungen wählen, sondern aus idealistischen Beweggründen heraus.

Ich denke diesbezüglich weiterhin. Wer ein Studium aus vollem Herzen bejaht und Feuer und Flamme für das Fach ist, der wird zwangsläufig sehr gut in dem werden was er tut, er wid weiterhin vermutlich kaum Probleme haben, abschließend auch eine gute Anstellung zu finden. Egal in welchem Beruf. Echte Könner sind immer schwer gefragt! Ich kann nur jedem raten, seine Träume zu leben und sein Leben nich als von äußeren, gesellschaftlichen Zwängen bestimmt, wahrzunehmen. Man lebt schließlich nur 1mal. Zumindest in unserer momentanen Ausführung :troll:

Also, Betonkäfig, who cares?


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