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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

234 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zerox Diskussionsleiter
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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 11:58
Ich möchte hier mal eine etwas sehr spirituelle Diskussion eröffnen, die nicht um 'Das Leben nach dem Tod', 'Gott und Religionen' oder 'Glaubensbekennungen' geht, sondern eine die Erfasst, was das Leben ist und was das Leben bedarf, um sich überhaupt 'Leben' nennen zu dürfen.
Ich sage: Das Leben bedarf den Tod der Anderen (Leonardo Da Vinci).
Und der Tod bedarf nicht's außer sich selbst.
Wie ich darauf komme ist ganz einfach und auf sehr vielen Überlegungen und Gesprächen mit einigen Leuten herangewachsen.
Jedes Leben das geboren wird, wird einst sterben, das bezieht sich nicht nur auf Tiere und Menschen, sondern auch auf Pflanzen und die Natur.
So haben viele Urvölker früher kontrollierte Waldbrandrodungen durchgeführt, damit dort etwas Neues, etwas Anderes entstehen und sich entfalten konnte.
Sogar wir Menschen brauchen die Aufopferung von Anderen um 'Gut und Günstig' leben zu können. Es klebt viel Blut an dem Plastik (Erdöl), dass gewonnen wurde um unseren Orangensaft darin zu bewahren.
Die Kleider die wir tragen wurden in Indien gefärbt, was dort unglaublich giftige Dämpfe, Gase usw. freisetzt, was die Menschen dort krank macht - alt werden sie dort auf jeden Fall nicht mehr.
Der Tod hingegen nimmt das Leben und ist die Vorraussetzung für neues Leben, neue Lebendigkeit.
Doch er kann auch auf Ewig mit sich alleine verweilen und einfach nur da sein, einfach nur 'nicht-Sein', also weder Fortschritt, noch Rückschritt haben und dennoch existieren.
Das Leben ist dauernd im Wandel. Wir werden geboren, wir entwickeln uns weiter und dann beginnen wir zu verfallen, bis unsere physische Hülle stirbt und sich auflöst - Erde zu Erde, Asche zu Asche und Staub zu Staub.
Das Leben kann ergo also nur Bewegung sein, während der Tod sowohl den völligen Stillstand beinhaltet, als sich auch ausbreiten kann, ohne in sich zu verfallen und das Leben 'zuzulassen' (mir viel kein besseres Wort ein, Verzeihung).
Wir sind also Abhängig von der Wechselwirkung zwischen Leben und Tod, damit es überhaupt Lebendigkeit und Vielfalt auf diesem (und evtl auch anderen) Planeten gibt.

Ich würde an dieser Stelle gerne wissen was ihr davon haltet, wie ihr das seht, was ihr ander's seht und warum.
Ich freue mich auf eine erquickliche Diskussion :)

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View ehemaliges Mitglied

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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 12:12
Natürlich bewegt der Tod das Leben, aber der Tod ist nicht verantwortlich dafür dass neues Leben entsteht.
Die Aufopferung die wir brauchen, wie du sagst, kommt von dem irrationalen, unnatürlichen Anspruch den wir stellen.
Warum brauchen wir Plastik, solche Kleidung, etc.? Das ist kein natürliches Benehmen, kein natürlicher Vorgang.
Wenn die Überpopulation keinen derartigen Ausmaß betragen würde, wäre das alles kein Problem, niemand müsste sich aufopfern, man könnte Tiere in freier Wildbahn jagen und muss sie nicht zum töten züchten, etc.

Der Tod ist der Tod und Leben ist Leben, diese Dinge sind völlig unabhängig voneinander, geben und nehmen sich nichts.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 12:18
Ich sehe es wie du (sovern ich das richtig interpretiere das du meinst um was neues entsehen zu lassen muss was altes gehen). Ist im übrigen auch eine Lehre Buddas ;). Wahrscheinlich sind wir so im Wandel weil wir uns weiterentwikeln müssen nicht nur im Menschen sondern auch über Generationen. Selbst wenn wir Jetzt Aufhören Erdöl zu schöpfen um Andere Lebewesen zu schonen brauchen wir einen Ausgleich um die Energie und die Rohstoffe zu holen und das immer auf Kosten anderer. ich denke das jeder Vorteil auch mindestens einen nachteil mit bringt und sei es durch Windenergie den Verlust Arbeitsplätzen in der Ölraffenerie. Kosmisch betrachtet bedeutet Leben in meinen Augen auch immer Tod. Wäre unser Planet eine zelle wäre das alles eine andere Art von Stoffwechsel. Ich denke es würde auf anderen Planeten nicht anders Laufen denn wo du etwas nimmst Musst du es irgendwie wiedergeben. Ähnlich wie Newtons Gesetz: Auf jade Kraft herrscht eine gleich große Gegenkraft.
Meine meinung ;)


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Zerox Diskussionsleiter
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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 12:20
@View
Zitat von ViewView schrieb:Natürlich bewegt der Tod das Leben, aber der Tod ist nicht verantwortlich dafür dass neues Leben entsteht.
Das stimmt, verantwortlich dafür ist er nicht, aber er ist die Grundlage dafür.
Zitat von ViewView schrieb:Die Aufopferung die wir brauchen, wie du sagst, kommt von dem irrationalen, unnatürlichen Anspruch den wir stellen.
Es ist auch keine Aufopferung im Hingebungsvollem Sinne gemeint, sondern dass diese Menschen die es tun tun, weil sie so ihren Unterhalt bestreiten.
Zitat von ViewView schrieb:Warum brauchen wir Plastik, solche Kleidung, etc.? Das ist kein natürliches Benehmen, kein natürlicher Vorgang.
Nein, sehr natürlich ist es nicht, obwohl es am Anfang der langen Kette immer aus der Natur kam.
Aber du würdest nicht nackt herum rennen wollen und Eskimos brauchen auch ihre Kleider da oben im tiefes Eis, obwohl diese im vergleich zu uns immer noch sehr natürlich geprägt sind.
Und deinen Orangensaft, deine Gummibärchen ect die du kaufst, isst also konsumierst, werden auch mit Plastiktüten eingewickelt und transportiert.
Du bist nicht so frei von diesen Dingen, wie du vielleicht gerne wärest.
Zitat von ViewView schrieb:Wenn die Überpopulation keinen derartigen Ausmaß betragen würde, wäre das alles kein Problem, niemand müsste sich aufopfern, man könnte Tiere in freier Wildbahn jagen und muss sie nicht zum töten züchten, etc.
So ist unsre' heutige Gesellschaft aber nicht (mehr). Deswegen müssen wir uns in die Lage im 'Hier und Jetzt' hineinversetzen und nicht von irgendwelchen Eventualitäten ausgehen, die nicht der Fall sind und wohl niemals wieder der Fall sein werden.
Selbst früher war es nicht wirklich so: Da wurden auch Sklaven gehalten, die die Drecksarbeit gemacht haben, damit sich die oberen nicht die Hände schmutzig machen und durch weniger Mühen und körperliche Gebrechen länger leben.
Zitat von ViewView schrieb:Der Tod ist der Tod und Leben ist Leben, diese Dinge sind völlig unabhängig voneinander, geben und nehmen sich nichts.
Wie will Leben denn ohne Tod sein? Es gibt kein ewiges Leben, so ist das Leben davon abhängig einmal zu sterben um überhaupt leben zu können. Das Leben wird auf totem Boden geboren!


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Zerox Diskussionsleiter
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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 12:24
@nex1408
Eine Lehre Buddahs? Das wusste ich wahrlich nicht :)
Zitat von nex1408nex1408 schrieb:Selbst wenn wir Jetzt Aufhören Erdöl zu schöpfen um Andere Lebewesen zu schonen brauchen wir einen Ausgleich um die Energie und die Rohstoffe zu holen und das immer auf Kosten anderer.
Du hast's vollerfasst, genau das ist Leben!
Zitat von nex1408nex1408 schrieb:Kosmisch betrachtet bedeutet Leben in meinen Augen auch immer Tod. Wäre unser Planet eine zelle wäre das alles eine andere Art von Stoffwechsel. Ich denke es würde auf anderen Planeten nicht anders Laufen denn wo du etwas nimmst Musst du es irgendwie wiedergeben.
Du sprichst mir gut aus der Seele muss ich gestehen!
Genau wenn du nimmst musst du wiedergeben als ewige Wechselwirkung...


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 15:13
Hare Krsihna

Lieber @Zerox

Das Leben - ist es das lebendige - das was wünscht - denkt und will und damit bewegt
oder ist des der Körper - die Hülle - die Form ?

Letzteres kann es nicht sein - denn ohne das lebendige bewusste in ihm bewegt sich nichts.

Durch den Tod eines Individuums wird kein neuer Körper geschaffen - denn dazu gehört ein lebendiger lebender Körper. Das leben ist aber schon da bevor ein andrer Köper stirbt - also ist das lebendige nicht "abhängig" vom Tod - sondern nur vom Körper - der Hülle - die durch die endgültige Abwesenheit - des bewussten lebendigen - für Tod - ohne - leben ohne dem lebendigen bewussten erklärt wird.

Der Tod ist alles was nicht lebendig bewusst ist - außer ihm selbst denn auch er hat ein hülle ein Körper - der ist allerdings immer regungslos Tod - er ist immer anwesend - aber erlebt nicht - er ist nur wie ein lebender Schatten solange das lebendige selbst anwesend ist.

So, gehen das lebendige bewusste und der Tod immer Hand in Hand und lassen niemals los von einander - solange es eine Hülle - Raumanzug einen Körper bedarf.

Der Tod schreitet in immer stärker werdenden Phasen mit dem lebendigen dem ungeborenen - das sich nur in einen Körper gebären (tragen) lässt und sich mit dessen Toter Materie fusioniert und das neue alte Produkt heißt dann Mensch oder Hund - Elefant u.s.w. hier auf Erden.

Der Tod ist wie das lebendige bewusste allgegenwärtig hier im Universum - sie sind die zwei Seiten einer Münze. Der Zeit = Gott.

Der Tod nimmt erst abschied vom lebendigen bewussten wenn dieses in die ewige lebendige transzendente Welt ausserhalb eins jeden Universum eintaucht. Denn dort gibt es keinen Schatten - so kann auch niemand den Tod dort erleben.

Wenn es den Tod nicht hier im Universum gäbe wäre hier nur das lebendige bewusste - das was der Mensch Seele nennt und somit müsste sie dann sichtbar sein - doch das kann sie nicht da der Universelle Raum geschlossen ist und das ewige offen ist - also grenzen los - So ist der Tod also begrenzt und hat nur seine Bestimmung in einem geschlossenen Raum also in jedem geschlossenen Körper und dessen System inklusive dem Universum selbst. So ist also ein jeder Körper der als geschlossenes System erscheint "bewusst lebendige = Seele" und durch die Zeit = Gott = Bewegung zum nicht lebendig sein zum Tode ihres Körpers - der eigentlich ohne sie der Tod selbst ist verurteilt.

Der Tod kann also dem bewussten lebendigen nichts anhaben - sondern immer nur dessen Körper da er nie in sich allein lebendig ist - er wird immer erst aktiviert wenn das lebendige mit ihm zusammen fusioniert - so ist es das bewusste lebendige das den Tod = nicht lebendige bewusste Materie - Körper - Tod - lebendig erscheinen lässt.

So,gesehen ist der Körper wenn das bewusste lebendige nicht vorhanden ist einfach nur tote Masse - Elemente und ihren Bausteine - weil das lebendig den Tod und dessen Masse - Materie verlassen hat. Derjenige der diese beiden von einander trennt oder sie bedingt ist die Zeit = Kala = Gott.

Die Zeit ist das Schwert - das die leblose Materie vom bewussten lebendigen - der Seele endgültig oder zeitweilig zu trennen vermag. Nichts andres kann dieses vollbringen - also ist die Zeit = Kala = Gott - denn dieser beherrscht absolut den Tod und damit die Materie.

Die Zeit = Gott ist der Faktor für wie lange die tote Materie sich an das Lebende Lebendige Bewusstsein Seele haften darf und somit bewusst und Form gebend für eine bestimmte Zeit ist.

So kann auch der Tod selbst in Verbindung mit der bewussten lebendigen Seele - so alt werden wie das Universum - ca 311 Billionen Jahre - alles abhängig in wie weit das bewusste lebendige sich den Zeit - Gottes - Regeln des Universum unterwirft - so kann sie den Tod mit sich in einem und den selben Körper tragen wenn sie die Zeit = Gott davon überzeugt hat da sie selbst weiß wer sie und wer er ist.

Den Tod kann sich das bewusste lebendige = die Seele - vollkommen entledigen - wenn sie die Zeit = Gott "bittet" - sich und den Tod endgültig zu trennen - damit der Quantensprung ins ewige Reich voll zogen werden kann - denn dort hat auch die Zeit keinen Einfluss - weil dort alles Zeitlos - da alle dort fast wie Gott selbst sind - also muss darum gebeten werden den endgültigen Bruch mit der Zeit und dem Tod hier im Universum zu vollziehen - wenn das lebendige bewusste dieses weiß ist es beinahe schon Geschehnis. Dann kann auch die Zeit dem lebendigen Bewussten = Seele - keinen neuen köper mehr verschaffen und dann kann auch der Tod nicht mit dabei sein - weil sich das lebendige bewusste = die Seele - dann dessen "absolut" also sich selbst bewusst ist - dann ist das spielen mit der "Zeit = Gottes Eigenschaft des endgültigen Trennens " und dem "Tod - Von Gott zur Verfügung gestellte Materie" hier im Universum vorbei und damit ist der Reiz des vermeintlich ewigen neuem vorbei - dann ist nichts mehr neu hier im Universum - dann ist alles mit der zeit Tod.

Hari BOl
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


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Zerox Diskussionsleiter
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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 15:21
@BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:So, gehen das lebendige bewusste und der Tod immer Hand in Hand und lassen niemals los von einander - solange es eine Hülle - Raumanzug einen Körper bedarf.
Ja genau, haste vollkommen Recht mit, das seh ich ziemlich genau so.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Der Tod nimmt erst abschied vom lebendigen bewussten wenn dieses in die ewige lebendige transzendente Welt ausserhalb eins jeden Universum eintaucht. Denn dort gibt es keinen Schatten - so kann auch niemand den Tod dort erleben.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Die Zeit ist das Schwert - das die leblose Materie vom bewussten lebendigen - der Seele endgültig oder zeitweilig zu trennen vermag. Nichts andres kann dieses vollbringen - also ist die Zeit = Kala = Gott - denn dieser beherrscht absolut den Tod und damit die Materie.
Ich denke dort gibt's nicht's und alles gleichzeitig.
Du kennst doch die Geschichte, wo der Teufel zu Gott sagt er solle einen Stein schaffen, den er nicht heben kann und doch muss, weil er ja allmächtig ist?'Hier gehen wir davon aus, dass er nur eines kann und nicht beides Gleichzeitig, weil wir nicht bedenken, dass Gott zeitlos ist, er kennt keinerlei Zeit und ihre Definitionen, sondern IST.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 15:30
Hallo @Zerox , ein sehr geistreicher Gedanke finde ich, da sollte man sich doch wirklich mal überlegen, was seit eh und je schiefläuft.
@BhaktaUlrich @nex1408 @View
Was denkt Ihr, gibt es zuviele Menschen auf der Erde, haben wir genug natürliche Resourcen und damit meine ich ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Mensch - Tier - Natur, oder könnte es sein, dass es ein Gesetz gibt, welches besagt, auf einer bestimmten Fläche sollte die Anzahl der Bewohner einen bestimmtes Prozentsatz nicht überschreiten. Natürlich ist das eine heikle Frage, aber ich muß sie mir stellen, wenn ich das ganze Chaos der Armut und der Massenproduktionsmethoden in der Lebensmittelindustrie vor Augen halte. Deshalb vertraue ich auf Euer Verständnis bezüglich dieses Kommentares.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 15:35
@emineo

Ich denke es Sollte ein gesetz dazu geben
in China gibt es schon ein gesetz mit der poulation

Auch wenn es hart klingt wir sind zu viele und aber anders als andere Tiere keine natürclichen Feinde und desswegen werden wir immer mehr iwann reichen die rohstoffe nicht mehr aus und wenn wir bis dahinn nicht schon auf anderen Planeten expandieren wird es krieg geben


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 15:44
@Zerox

Ich würde schon gerne mitdiskutieren wollen, aber ich weiß nicht was hier unter dem Begriff "Leben" verstanden wird. Da gibt’s ja Definitionen zuhauf, die hält man kaum für möglich. :)

Beispiel: Leben - Tod, heißt es hier. Müsste es nicht heißen:

Geburt - Tod

und

Leben - Nicht-Existenz

Oder wird hier "Leben" verstanden als: "Na, du stellst ja Fragen. Weiß doch schließlich jeder, was Leben ist!" :)

?


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 15:44
Danke @nex1408, dann steh ich schon mal nicht alleine da. Allerdings ist das Gesetz in China erzwungen und diktatorisch und das sollte so auch nicht sein. Du kennst ja evtl die dramatischen Nebeneffekte dort.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 17:13
Hare Krishna

Lieber@Zerox
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Ich denke dort gibt's nicht's und alles gleichzeitig.
Du kennst doch die Geschichte, wo der Teufel zu Gott sagt er solle einen Stein schaffen, den er nicht heben kann und doch muss, weil er ja allmächtig ist?'Hier gehen wir davon aus, dass er nur eines kann und nicht beides Gleichzeitig, weil wir nicht bedenken, dass Gott zeitlos ist, er kennt keinerlei Zeit und ihre Definitionen, sondern IST.
Ja die kenne ich - nur wusste der Teufel nicht das Gott auch gleichzeitig der Stärkste - der Klügste - der Intelligenteste - der Alles durchdringende - der Alle anziehende u.s.w. ist - es gibt keinen Stein den Gott nicht heben könnte - denn wer trägt das Universum - der Teufel oder Gott ?

Gott kann nicht nur eines gleichzeitig sonder alles gleichzeitig - darum die Frage des Teufels - es muss ein Frage sein - da Gott sich von niemanden der ihn nicht vollkommen liebt befehlen lässt und der er ihn nicht vollkommen liebt dem erfüllt er auch nicht dessen wünsche schon gar nicht befehle. Wenn Gott einen Stein schuf den er nicht heben kann - dann würde er in den Stein eingehen und dann würde der Stein schweben also sich selbst tragen. Da Gott in ihm eingegangen ist und außer ihm nun niemand im Stande wäre diesen Stein zu tragen - wäre der Teufel als Lügner entlarvt aber das wissen alle schon :-)


Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 17:26
@nex1408

Selbst wenn wir Jetzt Aufhören Erdöl zu schöpfen um Andere Lebewesen zu schonen brauchen wir einen Ausgleich um die Energie und die Rohstoffe zu holen und das immer auf Kosten anderer

schwachsinn.
das ist egoistisches verhalten.Niemand bräuchte auf die kosten anderer zu leben, wenn jederman etwas nachdenken würde.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 17:48
Hare Krishna

lieber@emineo
Zitat von emineoemineo schrieb:Was denkt Ihr, gibt es zuviele Menschen auf der Erde, haben wir genug natürliche Resourcen und damit meine ich ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Mensch - Tier - Natur, oder könnte es sein, dass es ein Gesetz gibt, welches besagt, auf einer bestimmten Fläche sollte die Anzahl der Bewohner einen bestimmtes Prozentsatz nicht überschreiten. Natürlich ist das eine heikle Frage, aber ich muß sie mir stellen, wenn ich das ganze Chaos der Armut und der Massenproduktionsmethoden in der Lebensmittelindustrie vor Augen halte. Deshalb vertraue ich auf Euer Verständnis bezüglich dieses Kommentares.
Die Erde kann vielmehr Mensch ernähren als jetzt - da ist nur ein frage des entwickeln des höheren Bewusstsein der Seele im Menschen ist - auch heute müsste niemand am Hunger tot sterben wenn alle sich kooperativ zu Situation verhalten - Hilfe bedeutet nicht allein den Hunger zu stillen - das ist so ungefähr wie Wasser ins brennende Öl zu gießen - sonder auch - wie man einen Ackerboden bewirtschaftet der kein Wasser hat - wie man die Sonne als Energie quelle benutzt - Wind - u.s.w.

Niemand im Westen oder sonst wo sollte ein Ernte vernichten nur weil der Preis zu niedrig ist oder zu viel geerntet worden ist - der Überschuss sollte sofort an die hungernden verteilt werden - durch die Wind und Sonnen Energie könnten Gigantische Eisaggregate gebaut werden - die dann Eis schmelzen und zu Trinkwasser werden lassen - die Shara ist riesig und da ist die Sonne immer. Die Sonnenstrahlen ihre Hitze - könnte man zu elektrischer Energie umwandeln und damit gigantische Eis Aggregate bauen - so könnte man zum Trinkwasser Problem beitragen und sogar zur Bewässerung der Landwirtschaft. ohne das eine Energie eingesetzt wird die verunreinigt.

L-G.
Bhakta Ulrich


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 17:57
@BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Die Erde kann vielmehr Mensch ernähren als jetzt
nur geht das dann auf Kosten der Qualität, Massentierhaltung, Monokulturen, Genfood und künstlich hergestellte Lebensmittel sind heute schon gang und gäbe, die ökologischen Betriebe wären zu 100% nicht in der Lage, das alles aufzufangen. Es könnte ein Trugschluß sein zu glauben, die Erde könnte viel mehr Menschen als jetzt ernähren. Und hierbei ist noch gar nicht erwähnt, ein evtl. Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und technologischen Fortschritt. Wo früher Menschen Handwerk verrichteten stehen heute Maschinen.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 17:57
@Zerox
Das Leben bedarf den Tod der Anderen
Das leben bedarf einzigst den willen , leben zu wollen.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 17:58
@emineo
vergiss die heutige gesellschaft, mit all ihren gebräuchen und gepflogenheiten, denn dass ist bald alles vorbei.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 18:01
@Hiroichi
Zitat von HiroichiHiroichi schrieb:denn dass ist bald alles vorbei
Dann erzähl mal kurz von Deinen Visionen, bin gespannt......wirklich


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 18:01
auf keinen fall!!
Das kannst du selbst , da bin ich mir sicher.^^


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

14.10.2011 um 18:08
@Hiroichi
habs verstanden, auch wenns a bisserl gedauert hat ;)


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