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Passt meine Bewerbung?

88 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bewerbung, Anschreiben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Passt meine Bewerbung?

22.07.2014 um 21:07
cqalzkclbnka46dl5
sowas find ich originell :)

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Passt meine Bewerbung?

27.07.2014 um 18:42
@m.shiva
Irgendwie finde ich diese ORIGINELLE Bewerbung wirklich interessant o.o die Frage ist bloß, was ein Personalchef davon halten würde :D


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28.07.2014 um 18:58
Kommt auf die Branche an. Wo es dort "No-Go" und de-facto automatisch zur Absage (wenn überhaupt ne Meldung kommt, passiert auch nicht immer überall) führt, da mag es woanders genau die perfekte Alternative zur "klassischen" Bewerbung sein.

Im Tourismusbereich kann ich mir vorstellen, dass das hier und da durchaus so klappen mag. Grundrichtung zumindest. In der klassischen Verwaltung oder im Bürobereich ggf. weniger. Abhängig von Branche, Job und Unternehmen.

Und selbst dann wenn man theoretisch punkten könnte, so kann das so immer noch total nach hinten losgehen. Ich hab da schon viele negative Beispiele gehört:

Irgendwo hat sich jemand als Friseurin oder im Beauty-Bereich (ihr wisst schon) beworben und einen Fön mitgeschickt. In der Bewerbung stand mit Bezug auf den Fön sinngemäß: "Ich bringe frischen Wind in Ihr Unternehmen." Daraufhin stand in der Absage "Heiße Luft können wir selbst produzieren".

Woanders hat jemand im Catering / Kochbereich Kostproben der Arbeit mit der Bewerbung entsand. Blöd nur, dass die zuständige Person dann im Urlaub war und das nicht abgeklärt wurde. Als die Person dann Wochen später wiederkam war das alles schön vergammelt, was den Eindruck sicher schmälert.

Ich glaube je kreativer oder ggf. auch handwerklicher der eigentliche Arbeitsbereich, umso kreativer kann man auch bei den Bewerbungen sein.


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28.07.2014 um 22:43
@Warden
Zitat von WardenWarden schrieb:In der Bewerbung stand mit Bezug auf den Fön sinngemäß: "Ich bringe frischen Wind in Ihr Unternehmen." Daraufhin stand in der Absage "Heiße Luft können wir selbst produzieren".
wo hast du den denn her? Ich lach mich schlapp.....Volle Punktzahl für soviel Schlagfertigkeit.
Aber sich mit einem Fön zu bewerben, finde ich jetzt nicht so doll. Aber gut.....hat ja auch nicht geklappt.


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28.07.2014 um 22:47
Ich finde es interessant, dass jemand seine Bewerbung in ein Internetforum stellt.

Stellt euch mal vor der Mensch von der Personalabteilung googelt einen Ausschnitt um zu sehen, ob das einfach nur irgendwo abgeschrieben ist und landet in dem Forum hier.


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28.07.2014 um 23:19
@Heizenberch
stimmt!! Auweia..... tja, das faellt wohl unter die (noch) Unbekümmertheit der Berufsanfaenger. Hier bei Allmy vermutet erst niemand ein Bewerbungsschreiben zu finden, das ist richtig. Dafür gibt es aber reichlich andere Foren, die genau dieses Thema abbilden. Mehr oder weniger werden sich vermutlich die meisten Bewerbungsschreiben aehneln und Textbausteine, wenn auch abgewandelt, verwenden.
Eine richtig gute individuelle Bewerbung zu schreiben ist eben richtig richtig Arbeit.


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28.07.2014 um 23:35
Ganz wichtig ist, dass man nicht denkt dass 1 Bewerbung alleine schon genug ist, mit mindestens 30 an verschiedenen Orten versuchen, weil es kann ganz schnell sein, dass einmal eine wegen zu schlechten Noten, zu vielen Bewerbungen, eine übersehen wird, eine Frist für Bewerbungen schon abgelaufen ist oder das Foto unsympathisch wirkt auf einen spezifischen Arbeitgeber usw. Und dann sollte man auf jedenfall nicht den Kopf hängen lassen, da 1 Bewerbung noch nicht viel ist. Und 30 übrigens auch noch nicht gerade besonders viel! Und ich rede da aus eigener Erfahrung. Ich selbst habe schon hunderte geschrieben! Manche auch ganz originell für kreative Berufe oder an besonderen Orten und auch schon ganz viele Standartbewerbungen aber es hat nie geklappt! Ich hatte auch schon unzählige Bewerbungsgespräche wo immer etwas schief gelaufen ist.


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28.07.2014 um 23:41
@Wolkenleserin
.....und was heißt das jetzt, wenn es nie geklappt hat? Bist du weiter auf der Suche?


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28.07.2014 um 23:46
Bisschen OT, aber noch zusammenhängend: Guter Punkt. Wichtig ist ja nicht nur, was drin steht.

Letztendlich kann man wohl nie zu 100% sagen, obs auch reicht. Man der perfekte Bewerber ist.

Nicht jeder hat einen perfekt auf den Beruf, die Branche oder sonst was zugeschnittenen Lebenslauf und dann noch einen 1er Schnitt bzw. die besten Bewertungen. Und selbst dann würde man mit allen anderen die so was auch haben in Konkurrenz stehen.

Will sagen: Werte die Unterlagen passend soweit auf wie möglich. Aber erwarte dennoch wegen den verschiedensten Gründen Absagen.

Bei einem klappts nach wenigen oder sogar sofort, der andere hat Pech und muss sich auf sehr sehr sehr viele Stellen bewerben bis es klappt, auch wenn er gute Noten usw hat. Bei mir war das wohl so ein Mittelding, irgendwo dazwischen. Habe nun endlich Anschluss an das Berufsleben gefunden, gar in einem Bereich in dem ich mich generell relativ wohl fühlen werde. Das ist schon ein Unterschied zu vorher, finde ich. Klarerweise auch finanziell. Sogar auf lange Sicht ein sicherer Arbeitsplatz.

Fakt ist aber: Da wäre ich nie gelandet oder reingekommen, wenn ich irgendwann auch innerlich einfach aufgegeben hätte. Ich habe meine Liste gerade nicht hier, ich glaube aber an die 50 Bewerbungen komme ich auch. Jeder der zumindest das Anschreiben von mir gelesen hat meinte, dass es relativ gut war oder so klang. Dennoch gab es Punkte die man kritisieren konnte. Irgendwann denkt man dann einfach, dass es eh keinen Sinn hat. Da hat eine Absage auch nicht mehr gewundert, weil man sich darauf eingestellt hat. Dann kam es aber doch anders.

Ich rate da im Notfall, auch kleine Erfolge zu feiern. Man sollt sich schon freuen, wenn man die "Vorauswahl" übersteht und gar zu Tests und Gesprächen eingeladen wird. Denn dann ist man schon weiter als man denken mag.


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29.07.2014 um 00:01
@Warden
Ähnlich ging es mir auch. Fange jetzt im August meinen neuen Job an. Hatte richtig Glück mit dem Job, so wie es aussieht. Scheint perfekt und maßgeschneidert. Allerdings hat mein neuer Chef die Hürden schon hoch gebaut. Ich war sogar sonntags zu dem zweiten Vorstellungstermin. Der erste hatte ca. 3 Stunden gedauert. Ich hatte mich dort initiativ beworben.

Entmutigen lassen darf man sich keinesfalls. Immer weitermachen. Solange bis es klappt, auch wenn zwischendurch der Frust hochkommt.


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29.07.2014 um 00:06
@Warden

Vorallem kann man nicht erwarten der perfekte Bewerber zu sein, wenn man eher nicht die besten Noten hat, ein anderer Fall ist das natürlich wenn man (für in Deutschland) nur Einer und Zweier im Zeugnis hat, dann kann man sich den Lehrbetrieb praktisch aussuchen oder sie nehmen einem mit Handkuss. Ein anderer Fall ist das wenn man von Zweiern bis Dreier bis zu Vierern im Zeugnis hat, dann könnte es schon schwieriger werden, den Job zu bekommen, den man will.

Naja sehr viele die das haben, besuchen natürlich das Gymnasium und versuchen später zu studieren. So viele gibt es nicht, die mit solchen Noten eine Lehre versuchen.


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29.07.2014 um 00:28
Gut, dass es geklappt hat, fee.

Und das ist wohl auch wieder ein Punkt: Über ein Studium könnte man das natürlich ggf. "ausgleichen". Muss man dann natürlich irgendwo wollen, durchhalten und dafür geeignet sein.

Ich habs mal probiert: War zumindest in den Bereichen nicht so meins. Aber vielleicht ändert sich das bei mir ja noch später.

Man weiß ja nie.


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29.07.2014 um 00:30
@firegl1der

Lass' dir ganz dringend eine andere Geschichte dazu einfallen, wie du auf eine Stelle aufmerksam geworden bist. Selbst eine frei erfundene Geschichte ist besser als der Hinweis auf die Jobbörse.

Beruflich habe ich fast ausschließlich mit der Industrie zu tun (viele OEMs) und kenne dadurch die Denke von Entscheidungsträgern aus dem Alltag: Die Jobbörse wird fahrlässig mit Langzeitarbeitslosen in Verbindung gebracht, die sich nur dann um eine Stelle kümmern, sobald ihnen die Kürzung von Bezügen angedroht wird. Der Faktor Freiwilligkeit wird ihnen gänzlich abgesprochen.

Tu' dir also selbst den Gefallen und stell' dich in einem (wesentlich) bessereb Licht dar.


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21.10.2018 um 15:38
Zum ersten Mal in meinem Leben schrieb ich Bewerbungen.

Nicht für mich, sondern für den Partner meines ältesten Kindes.

Er hat einen sicheren Gemeindejob gekündigt und ist vom über 700 km entfernten Frankfurt zu uns gezogen, Für mich unverständlich, wie man vom schönen, modernen Frankfurt in unser Kaff ziehen kann, aber aus Liebe tun viele Menschen unlogische Dinge.

Ich habe einmal gegoogelt, was in einer Bewerbung alles enthalten sein muss – der formelle Stil hat mir nicht zugesagt.

Mein Kind hatte schon einen Entwurf geschrieben – ich fand es zu spießig und altmodisch. Dann habe ich die Sache in die Hand genommen (= wieder typisch mein Kind: es hatte von Anfang an den Plan: „die Mama wird’s schon richten…" )

Ich habe gleich ehrlich im ersten Satz geschrieben:
„Der Liebe wegen übersiedle ich am… von Frankfurt nach…"
Die ganze Bewerbung ging in diesem ehrlichen, lockeren Stil weiter.

Mein Kind hat alles schön gestaltet inkl. Ganzkörperfoto als Titelseite und Passfoto (aber lachend) am Lebenslauf – der Partner meine Kindes musste nur mehr unterschreiben.

Wir haben nur zwei Bewerbungen weggeschickt. Am Folgetag wurde er schon angerufen.
Er hatte am Mittwoch den letzten Arbeitstag in seiner alten Firma, Donnerstag und Freitag hatte er genug Wege (Hauptwohnsitz abmelden, Klärung mit dem Arbeitsamt, Führungszeugnis beantragen,…) am Samstag Nachmittag kam er bei uns an (im Begleitung seiner Eltern), Montag hatte er das persönliches Vorstellungsgespräch und Mittwoch konnte er anfangen zu arbeiten. Gehalt passt, Arbeitszeiten passen, Chef und Kollegen passen

Da habe ich selbst blöd geschaut. Er hat mir irgendwie sogar leid getan, weil er gar keine Verschnaufpause hatte. Nicht einmal den Dienstag konnte er genießen, denn da musste er seinen Wohnsitz anmelden und anderen Kram erledigen.

Jetzt arbeitet er schon 2 ½ Wochen und es klappt hervorragend.

Lage Rede, kurzer Sinn: nicht genau nach Schema F die Bewerbung schreiben, flüssige, moderne Sätze verwenden und ehrlich schreiben, warum man sich bewirbt. Wichtig ist auch, wie das ganze optisch aussieht. Mein Kind hat eine toll wirkende Power Point Präsentation gemacht - wenn man das selbst nicht kann (er oder ich könnte das auch nicht so schön), jemanden darum bitten, der es besser kann.


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21.10.2018 um 15:52
@FerneZukunft

Prima, dass er Leute hatte, die dabei helfen konnten - und Glück hatte dass was frei war wo so kurzfristig anscheinend jemand gebraucht wurde.

Das ist leider nicht bei jedem der Fall.

Auch gibt es Berufe da gibt es halt mehr Bewerber als offene Jobs.

"Locker und ehrlich und kreativ" hilft da auch nicht immer...


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21.10.2018 um 16:13
Zitat von NeonMouseNeonMouse schrieb:Auch gibt es Berufe da gibt es halt mehr Bewerber als offene Jobs.
Das stimmt leider.
Er ist in der Landschaftsgestaltung tätig (nicht Gärtner – er schneidet auch hohe Bäume und unwegsame Böschungen zurecht) – ich weiß nicht, wie viele Bewerber es da gibt.
Das wird aber gar nicht so schlecht bezahlt.


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23.10.2018 um 16:20
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Das wird aber gar nicht so schlecht bezahlt.
hmn das kommt drauf an wo er angestellt ist, wenn es bspw. direkt bei der Stadt oder so ist...jo das ist dann schon recht gut. Tarifvertrag halt.
Ansonsten kommt es natürlich immer auch auf die Region drauf an.


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23.10.2018 um 17:12
Zitat von knopperknopper schrieb:das kommt drauf an wo er angestellt ist
In Frankfurt war er bei einer Umlandgemeinde angestellt.

Bei uns ist er in einer kleineren Privatfirma.

Er hat eine Land- und Forstwirtschaftliche Ausbildung.
Da er durchtrainiert ist und ihm körperlich anstrengende Arbeit Spaß macht (einen anderen hätte meine verzogene Göre nicht genommen), hat er sich auf hohe Bäume und unwegsames Gelände spezialisiert.


Er macht das für die Landschaftspflege, aber auch nach Sturm/Schneefall (zB Stromleitungen von entwurzelten Bäumen befreien).


Er kennt sich gut bei Bäuume/Pflanzen aus, erkennt wenn etwas krank oder von Ungeziffer befallen ist. Die Arbeit macht ihm Spass und ich bin froh, dass er in seinem Bereich so schnell etwas gefunden hat.


Die Bezahlung ist nicht so schlecht. Diese Arbeit klingt zwar einfach, aber jeder kann das nicht. (Vielen fehlt schon die körperliche Voraussetzung dazu)


Ich bin froh, dass die beiden Turteltauben nach drei Jahren Fernbeziehung endlich vereint sind.

Zuvor sahen sie sich nur ca. alle zwei Monate. Entweder kam er mit dem Zug oder sie flog zu ihm (Madame fährt nicht stundenlang Zug).

Jetzt wohnen sie in einem Zimmer in der Wohnung meiner uralten Oma - dort leben sie gratis. Lebensmittel kaufe ich mit ein.

Auto verwenden sie momentan unseres, mein Partner sucht aber schon eine brauchbare Billigschüssel - dessen Erhaltung müssen sie dann aber selbst bezahlen (gehen eh beide Vollzeitarbeiten)

Die ersten 2 1/2 Wochen waren auch seine Eltern mit - die sind aber vorläufig wieder heim gwfahren. Nächtes Jahr wollen auch sie zu uns ziehen - allerdings in eigene Wohnung (die muss ich erst suchen)


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25.10.2018 um 09:31
Moin Leute,

ich möchte für mein Anliegen eigentlich keinen neuen Thread aufmachen, deshalb versuche ich hier mal mein Glück, in der Hoffnung, dass die ein- oder andere Person von Welt sich hier rumtreibt, um hilfreiche Tipps für meine Situation zu geben.

Ich befinde mich in einer etwas besonderen Situation und bin mir nicht ganz sicher, wie ich da weiter verfahren soll. Kurz erklärt: ich bin seit knapp 10 Jahren in einem festen Beschäftigungsverhältnis, habe aber aus unterschiedlichen Gründen Mitte diesen Jahres angefangen, mich nach anderen Jobangeboten umzusehen. Nun ist es so, dass ich ein Jobangebot bekommen habe, welches ich zum 16.11. antreten kann. Vertrag ist bereits unterschrieben und die alte Stelle bereits gekündigt, somit ist alles soweit in trockenen Tüchern. Jetzt habe ich aber letzten Montag ein zweites, wesentlich interessanteres Stellenangebot bekommen und werde dort zum 01.12. anfangen. Die Frage ist nun, wie gehe ich mit der anderen Stelle um? Soll ich mit offenen Karten spielen und sofort Bescheid sagen, dass ich dort nach 2 Wochen wieder weg bin? Dann wird man mir so denke ich einen Aufhebungsvertrag anbieten, aber bekomme ich dann für 2 Wochen Arbeitslosengeld? Oder besser nichts sagen und am 16.11. an meinem ersten Tag die Kündigung gleich mitbringen? Kündigungsfrist beträgt in der Probezeit 2 Wochen, somit würde es dann genau passen und der Arbeitgeber müsste mir ein halbes Gehalt zahlen, auch wenn er sicherlich nicht sehr erfreut wäre.

Ich möchte einfach ungerne für einen halben Monat ohne Geld dastehen, geht ja auch auf die Weihnachtszeit zu, usw., da wäre es finanziell einfach schwierig.

Irgendjemand eine Idee, wie ich am besten vorgehen sollte? Oder was würdet ihr in meiner Situation machen?

Schon mal danke im Voraus für eure Antworten, Tipps, Anregungen, was auch immer...


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25.10.2018 um 12:11
So wie ich persönlich gestrickt bin würde ich selbst der Fairness halber die Karten auf den Tisch legen damit der Arbeitgeber, den du da übern Tisch ziehen willst damit er dich bezahlt, direkt wieder in die Suche eines Arbeitnehmers einsteigen kann.

Dann kannst du versuchen dich arbeitslos zu melden, allerdings ist Arbeitslosengeld bei eigener Kündigung schwierig.

Dass man dann "einen halben Monat ohne Geld" dasteht ist selbst verschuldet, das muss man auch ganz klar einsehen. Allerdings wird sich der Nettolohn für den halben Monat auch nicht halbieren sondern sollte an sich mehr als das sein. (Fuxerei mit den Abgaben, ist der Lohn niedriger sind die Abgaben prozentual gesehen geringer)

Eine Möglichkeit wäre, dem alten Arbeitgeber anzubieten bis Ende des Monats zu bleiben und mitzuhelfen, einen Nachfolger anzulernen. Je nachdem, was dein Job ist, ist der vielleicht dieser Idee gar nicht so abgeneigt.


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