Betreuung von 'kranken' Jugendlichen: Krank sind nur die Therapeuten

Ich weiss -.-

@Syco

Syco schrieb:ADHS wird viel zu schnell Diagnostiziert, in meinen Augen ist die ganze Krankheit sehr fragwürdig und das wurde mir auch bestätigt von dem Herrn Leon Eisenberg als er am sterbebett sagte das es die krankheit garnicht gäbe und er sie erfunden hat,

Ja das ist eine häufige Lüge.
https://adhs-zentrum.de/Kritik/leon-eisenberg-erfinder-von-adhs.php (Archiv-Version vom 22.06.2015)

Vermutlich kommt diese aus dem Esolager.

Himmel ich hasse diese Seite -.-

Ach ja Psycho Docs sind so ne Sache hatte als ich zwischen 11 und 13/14 war ziemlich mit Mobbing zu kämpfen.
Dass man da nicht rumläuft wie das blühende Leben dürfte eigentlich ja klar sein,
drum wurde ich von den Lehrern aus zum Psychoonkel geschickt.
Er fragte mich was ich gern tue ich meinte das ich gern schreibe und zeichne darauf meinte er tatsächlich ein Mädchen meines Alters sollte sich doch lieber mit Discobesuchen und Jungs beschäftigen eine damals 13 Jährige...
Seitdem bin ich bei Psychologen eher vorsichtig

@Syco

Syco schrieb:ich bin schon länger der meinung das es andere ursachen hat, diese zu finden sind aber viele schlichtweg zu faul...

Nein nicht zu faul, da stecken handfeste Interessen von sehr großen Konzernen hinter. Versuch's mal mit Cholinesterasehemmern wie Phosphorsäureester.

@sixsuns
so sind se halt, wenn man etwas erzählt glauben sie es entweder nicht oder es ist ihnen nicht recht.
Da fragt man sich, wer ist denn da nicht normal, der Berufsnihilist und Nörgler oder der vermeintliche Patient und was hat das noch mit Medizin zu tun?

Ich habe festgestellt, dass Ärzte allgemein oft gerade die Therapien verschreiben oder empfehlen, die ihnen am meisten Verdienst bringen! Also bitte nicht gleich alles machen, was ein Arzt sagt. Lieber noch zu anderen Ärzten gehen, die vielleicht ehrlichere Analysen stellen.

@Chiharu
Das ist nicht nur bei Therapien so, leider auch bei OP's.

@Syco

Diese schon 20 Jahre alte Erkenntnis wurde vor 5 Jahren als neue Erkenntnis getarnt verkauft:

Fakt ist: wenn man es ganz genau nimmt, so bin ich sicher, hat JEDER Verhaltensweisen und Charakterzüge etc, die nach Definition als Störung bzw psychische Erkrankung gelten könnten. Und das bei der immer noch oftmals geltenden Verachtung von Menschen mit psychischen Problemen...

@interrobang

interrobang schrieb:Vermutlich kommt diese aus dem Esolager.

Könnt ihr skeptiker nur schubladen denken?

Ich habe nix gegen skeptiker, nur meine güte sowas von misstraurisch.
In wie weit urteilst du? Bist du selbst betroffen?
Hast du ein Kind was so ist?

Oder wollest du nur deinen 'sachlichen' spruch loswerden

@DreamDiary

Wie soll ein Psychiator arbeiten mit Kinder?

Fragen stellen was schief gelaufen ist in die Jugend? Oder was mit ihm/ihr los ist. Einfach eltern verurteilen ist auch leicht. Ein schuldigen sucht man immer gerne.
Denkst du wirklich ein Kind was nicht viel anders kennt kann dies sagen, erzählen?
Naturlich nicht. Weil er/sie es nicht weiss.
Weil es so groß geworden ist.

Sie können meist nur beobachten. Und deswegen wird selten medis verschrieben.
Kenne kaum Kinder die schwere medis haben gegen psychische krankheiten.

Und gegen ADHS werden meist nur medis verschrieben weil die ganze umgebung unglücklich ist wie überfodert. Wie das Kind meist auch.

Die frage ist einfach... wieso gab es früher 2 auffällige kinder in eine Klasse und rasant sind es mitterweile bis zu zu 5/7 und mehr Kinder?

Die gilt es nachzugehen.

@interrobang

interrobang schrieb:Vermutlich kommt diese aus dem Esolager.

Hier gibt es einfach sachlich zu untersuchen, und schubladen denken hilft keine weiter!

@waterfalletje

waterfalletje schrieb:Sie können meist nur beobachten. Und deswegen wird selten medis verschrieben.
Kenne kaum Kinder die schwere medis haben gegen psychische krankheiten.

Und gegen ADHS werden meist nur medis verschrieben weil die ganze umgebung unglücklich ist wie überfodert. Wie das Kind meist auch.

Auf welchem Stern lebst Du denn? Heutzutage ist es leider gängige Praxis, daß schon im Kindergarten bei einer leichten Verhaltensauffälligkeit von den Eltern gefordert wird, daß das Kind Medikamente einnehmen muß, ansonsten wird eine Betreuung im Kindergarten abgelehnt. Die einen machen es sich einfach, die Eltern werden erpreßt und der Psychiater kommt dann dem Wunsch des Kindergartens nach - gängige Praxis. Opfer exzessiver Ritalin-Gaben habe ich auch schon kennengelernt - schwere Epilepsie.

@Zeitzeuge-WL

Ja leider gibt es immer dramas im leben. Denkst du du kannst sie umgehen?
Ausnahmen gibt es in alles und überall.

Bleib mal auf den teppich.

Bist du die Kindergärterin die mal eben 30 kinder betreuen muss?

Warum sagen auch die alten hasen das es rapide veränderungen gibt?

Dann mache es doch besser wie die Kindergärteninnen.

@waterfalletje
Nein, Kinder in dem Alter habe ich nie betreut, war ehrenamtlich Jugendgruppenleiter und das Alter der Kinder bzw. Jugendlichen war zwischen 10 und 19 Jahren.

Das Problem der Verhaltensauffälligkeiten sehe ich in der zu großen Gruppe begründet, die auch für die kleinen häufig als Streß empfunden werden dürfte. Und den Betreuern geht es ebenso, aber die machen es sich dann m. E. deutlich zu leicht.

@Zeitzeuge-WL

Achso, die machen es sich zu leicht?

Bei 30 kinder. Wobei somanche elternteil schon überfodert ist mit 2.


Muss doch sehr bitten!
Es gibt kleine kinder die ihre betreuer treten. Was darf die sie machen.... nichts.

Ein ist mal gesund der kragen geplatz und packte das kind feste am arm, setze es im gruppenraum und sagte.... das machst du nie wieder mit mir.....und wehe du bewegst dich vom platz. Aussen spielen ist für dich heute verboten.

sie bekam eine verwarnung.

Vor gesunde entrüstung. Naja es ist ja auch nicht jeder mans sache, sich von ein Kind treten zu lassen.

Wer ruhig dabei bleiben kann, da frage ich mich wo die gesunde emotionen sind, die wir uns immer mehr ausreden lassen.

Grenzen setzen, Kinder lieben es.

rede von gesunde entrüstung wohl bemerkt.

@waterfalletje

So funktioniert der Kindergarten wie eine Hackordnung. Weil die Kindergärtnerin sich nicht wehren kann und die Gruppen zu groß sind, die Zuneigung in der Familie vielleicht durch den Kindergarten zu kurz kommt, ist das Opfer das einzelne Kind, daß mit den Verhältnissen, die Erwachsene gestaltet haben, nicht zurecht kommt. Dann wird halt mit Beobachten beim Psychologen (und dabei bleibt es häufig nicht nur) und drogenähnlichen Medikamenten nachgeholfen.

@Zeitzeuge-WL

so schnell geht dies längst nicht mehr.

Opfer ist ein großes wort. jeder fühlt sich heutzutage als opfer.

Wie empfindlicher wir werden, wird irgendwann schweigen herrschen.

Kann nur noch kopf schütteln, arme kinder die nie ihre grenzen austesten dürfen und hiervor eine gesunde entrüstung ernten dürfen!

Die schwachen sind in die minderheid, und haben auch mein herz.
Nur anders wie deine anscheinend.

@waterfalletje

Kindergärten gab es erst, als ich zur Schule kam, also knapp verpaßt und traurig war ich auch nicht drüber. Der Kindergarten war zwei Häuser weiter und Begeisterung kam da bei mir schon im Alter von 6 Jahren nicht auf.

Grenzen austesten ist wichtig, aber auch nur innerhalb bestimmter Grenzen. Ich brauche es nicht wieder, daß mich ein Jugendlicher mit dem Messer bedroht, ein anderer beim Heroin landet und der nächste auf viel kleinere Kinder steht (später verurteilt wegen Drogenhandel und Pädophilie).