Wohnungen auskundschaften?

Waffen jeglicher Art (auch Pfefferspray) vermitteln ein trügerisches Gefühl der Sicherheit. Vor allem, wenn man den Umgang damit nicht geübt hat.

Im Normalfall besteht durchaus eine natürliche Hemmschwelle, die Waffe tatsächlich gegen einen Angreifer einzusetzen und ihn damit zu verletzen. Die muss man zuvor gelernt haben zu überwinden.

Eine Gefahr ist auch, dass der Angreifer auf Gegenwehr gefasst ist und dann dem Angegriffenen die Waffe abnimmt, um sie dann gegen ihn zu richten. Die Situation eskaliert.

Macht besser Kampfsport ;)

@emz

3 Sprays kaufen, 2x üben und man hat den Bogen raus. Egal wer das Zeug abbekommt, sei es auch nur die geringste Menge, stellt keine Gefahr mehr da.
Beste Beispiel ist ja wohl die Tierabwehr. Man verpasst einem Bären keinen Handkantenschlag, man sprüht ihm Bärenabwehrspray ins Gesicht, das funktioniert bei fast allen Tieren, also auch bei uns.

Der Tipp mit dem Kampfsport ist auch käsig. Davon haben schon einmal 99% aller Frauen nichts, dann ist auch nicht jeder Kerl körperlich dazu in der Lage, wenn man dann noch Pech hat ist die Person gegenüber wesentlich größer kann kennt sich da sogar selber aus..."das" würde dann absolut eskalieren.

Der gute alte "Darf ich mal ihre Toilette benutzen hat auch schon mal jemand bei mir versucht" .....
Solche Leute versuchen alle möglichen Tricks heutzutage um sich Zugang zu den Wohnungen zu verschaffen... :fuya:

Pfefferspray ist ja schon mehrfach genannt worden. Ist schön handlich und kostet nicht die Welt. Solltest du doch mal eine Situation falsch einschätzen, bleiben davon wenigstens keine bleibenden "Schäden". Mach dich aber vielleicht draußen mit dem Ding vertraut wie fest muss ich drücken, habe ich eine Hemmschwelle draufzudrücken). Dabei darauf achten, ob gerade Wind geht und in welche Richtung. Würde auch für einen evtl Einsatz an der Haustür gelten. Wenn ein oder mehrere Fenster offen sind, kann es sein, es zieht in die Wohnung. Wenn das mehr als ein leichter Luftzug ist, kann es passieren, dass du danach aus Erfahrung am eigenen Leib von der Wirkung berichten kannst.
Ansonsten kannst du dir auf irgendein Abspielgerät Hundegebell aufnehmen und erstmal nach dem Klingeln abspielen und was von "muss nur den Hund wegsperren" rufen, bevor du öffnest. Schwört eine allein lebende Bekannte von mir drauf, seit sie gesehen hat, wieviel Abstand Leute von meiner Haustür halten (bei mir kommt das Gebell von zwei lebenden Quellen). Ob das wirklich wen abschreckt, keine Ahnung. Aber sie fühlt sich sicherer damit.

@Waldkind

Du magst im Umgang mit Bären bewandert sein, ansonsten möchte ich dir jegliche Kompetenz absprechen.

@emz
Immerhin mit Bären, du scheinst absolut in keinster Weise Ahnung zu haben.
Jeder auch nur halbwegs erfahrene Trainer erklärt dir von Anfang an was zu tun ist, in welcher Situation und vor allem wann man es lieber sein lassen sollte. Deine allgemeine Aussage mit "macht besser Kampfsport" ist einfach schwachsinnig.
Wo bleibt da deine Kompetenz, oder hast du dein Wissen aus den Karate-Kid Filmen?

@Waldkind

Kennst du den ---> ;) und kennst du seine Bedeutung?


Was ich hier Beitrag von emz (Seite 5) in drei Abschnitten ausgeführt habe, entspricht dem, was einem beispielsweise die Polizei empfiehlt.

Kampfsport machen bedeutet ja nicht gleich, dass man jedem unbekannten Besucher zur Begrüssung mal in die Fresse springt.

Ich habe in meiner Jugend selbst ein paar Jahre Kampfsport betrieben (Goju Ryu Karate), und das wohl einschneidenste Ergebnis war, dass ich selbstbewusster wurde. Was dazu geführt hat, dass ich keinen einzigen Kampf außerhalb des Dojos hatte. Und ich hab mich viele Jahre lang in ziemlich wilden Lokalen herumgetrieben. Aber wenn Du einem potentiellen Aggressor mit der nötigen Selbstsicherheit gegenübertrittst, wird er es sich aller Wahrscheinlichkeit nach überlegen, ob er einen Angriff riskiert. Er könnte ja auch dabei verletzt werden, und das will ja niemand.

Gegen einen Profikämpfer (ich red jetzt nicht von Hooligans, sondern von echten Profis) wiederum ist sowieso kein Kraut gewachsen für Otto Normalbrucelee, da nützen 2 x wöchentlich 2 Stunden Karate, Jiu Jitsu, Aikido oder von mir aus Kung Fu auch nix. Der Mann (oder ggf. die Frau) ist einfach besser, weil er/sie 10 x so viel trainiert wie man selbst und zudem auch trainiert ist, kompromisslos und ohne Regeln zu kämpfen, was ja üblicherweise in einem Dojo nicht gelehrt wird. Nebenbei bemerkt, die lernen auch Tricks, die Dir im Dojo auch keiner zeigt.

Aber trotzdem, bisserl Sport schadet nie...

Dessen ungeachtet bleibe ich dabei: das Beste ist eine stabile Tür mit Sicherungskette. Eine einigermaßen stabile Wohnungstür lässt sich nicht so einfach eintreten, wie man das in Filmen immer so sieht, glaubt mir, ich habs probiert. Eine Sicherheitstür schon gar nicht. Und natürlich vorher mal durch den Ausguck schauen, wer denn da so unerwartet läutet. Ach ja, es gibt noch ein Geheimnis: man muss eine Tür nicht aufmachen, wenn jemand läutet (selbst wenn der da draußen bemerkt hat, das man zu Hause ist). Ist zwar unhöflich, aber was solls...

Und von Waffen jeglicher Art rate ich nochmals ab. Auch von Pfefferspray. Wenn Ihr Euer Gegenüber verletzt und nicht nachweisen könnt, dass Ihr um Euer Leben, Eure Gesundheit oder Euer Hab und Gut fürchten musstet, habt ihr voraussichtlich die Arschkarte gezogen. Sowohl deutsche als auch österreichische Richter mögen nämlich keine Selbstjustiz und auch keine Notwehrüberschreitung. Nö, mögen sie gar nicht.

Just my 5 Cent...

LG Croco

Hatte auch mal so ein Erlebnis...

Ich Dusche eigentlich jeden morgen zur selben Zeit (Jaja :D)
An einem Donnerstag "morgen" gegen halb 10 ca. stand ich unter der Dusche und es hat geklingelt, konnte ja leider nicht aufmachen.
Komischerweise eine Woche später, wieder Donnerstag und ungefähr die selbe Uhrzeit, hat es wieder geklingelt. Diesmal stand ich zwar nicht unter der Dusche aber ich war noch im Handtuch und habe deshalb nicht die Tür aufgemacht. Ich muss dazu sagen das bei mir eigentlich nie jemand klingelt, jedenfalls nicht unangemeldet. Ich hätte zwar an die Gegensprechanlage gehen können, habe ich aber nicht getan. Dachte mir wenn es jemand ist der dringend was von mir will soll er eben anrufen oder später kommen. Ich bin dann ans Fenster, wo ich "ums eck" etwas auf die Straße vor dem Haus schauen kann und habe nur ein kleines schwarzes Auto gesehen, dass gerade wieder wegfährt. Habe erst an meinen Nachbarn gedacht, da er auch so ein Auto fährt aber er parkt nie auf der Straße, er hat ja eine Garage. Zudem wäre er halt ein anderes mal hoch gekommen und hätte geklopft. Nun gut.
Dann kam längere zeit nichts mehr.

Einige Wochen später, irgendwann Vormittags, habe ich gerade einen Teppich aus dem Fenster ausgeschüttelt. (Das Fenster geht zum großen Gemeinschaftsgarten raus, den man von der Straße aus betreten kann) und sehe gerade beim Fenster wieder schließen einen Schatten kommen. Habe dann heimlich mal geschaut wer da ist, weil meine Nachbarn eigentlich alle arbeiten sind, und sehe da einen Mann mittleren Alters durch den Garten schlendern, der sich scheinbar Interessiert umschaut, er schaute auch nach oben, hat wahrscheinlich gehört wie ich das Fenster geschlossen habe. Kam mir merkwürdig vor, habe diesen Mann noch nie gesehen. Bin dann in die Küche und habe aus dem Fenster geschaut und da stand dann wieder dieses kleine schwarze Auto. Kurz danach war es weg, ich ging schon davon aus dass es gleich wieder bei mir klingelt.
Nach einem Einbrecher sah er nicht aus. Er sah sogar sehr gut aus, im Sinne von "gut/schick angezogen" ;)
Ich bin sowieso eher der ängstliche Typ und hatte ein mulmiges Gefühl. Bis jetzt habe ich ihn aber nicht mehr gesehen. Müsste eigentlich mal mit den Nachbarn darüber reden, bisher nicht dran gedacht.
Übrigens bin ich in Elternzeit und deshalb Vormittags meist zuhause.

bei mir wurde im oktober eingebrochen.
tatzeit zwischen 9-11 uhr, zweiter stock, gemischte 3er-WG, d.h. ganz unterschiedliche arbeits- u. weggehzeiten.

wir wurden also mit sicherheit ausspioniert.

waren es gaenzlich fremde, die heckenschneider, das reinigungspersonal, die zeitungs- u. prospektaustraeger,...?
der kreis der verdaechtigen ist riesig. zumal in oesterreich viele personengruppen einen zentralschluessel haben, in einem mehrparteienhaus ist man somit schnell.

ich kann euch berichten, der schlimmste moment war, als ich - nachdem die polizei + spusi weg waren - bei aufgebrochener tuer mit dem zettel in der hand 'sie wurden opfer eines einbruchs..' alleine da stand.

u dann all die fragen: wer wars? kenn ich sie? wo waren sie ueberall? was hatten sie alles in der hand? haben sie sonst noch etwas hier gemacht? was waere gewesen, wenn ich frueher von der arbeit gekommen waere/krank im bett gelegen waere?

seitdem habe ich mich dort nie mehr wohl oder sicher gefuehlt.

wenn man zuhause ist, kette anlegen, abwehrspray in griffnaehe.
ansonsten?
ich fuer meinen teil spare auf ein sicherheitsschloss/einen tuerriegel.

Muss man nich in einer Mietwohnung vorher den vermieter um Erlaubnis bitten, bevor man diverse Sicherheitsketten oder Riegel an der Haustür befestigt?
(sorry falls die frage schon kam)

ameise. schrieb: die zeitungs- u. prospektaustraeger,...?

Ich trag auch einmal die Woche Werbeprospekte aus. Glaub mir, bei dem miesen Lohn hast du keine Zeit auch noch die Gewohnheiten der Mieter auszukundschaften. Man ist ja schon froh, wenn überhaupt wer aufdrückt, damit man seine Prospekte in die Briefkästen werfen kann. ;)

Ich würde auch sagen selbst das Reinigungspersonal hat keine Zeit für so einen Scheiß. Die müssen auch zusehen, dass sie schnell fertig sind und zum nächsten Objekt hetzen. So gut bezahlt sind die nicht, dass sie sich da einen fröhlichen Obsrevationslenz machen könnten.

@Waldkind
@emz

Es ist nicht nur relativ unwahrscheinlich, überhaupt Opfer eines Einbruchs zu werden.
Es ist noch unwahrscheinlicher, dass man von einem ,,Superkampfsportler" überfallen wird.

Ich weiß nicht, was diese konstruierten Situationen und Behauptungen immer sollen:,,Gegen einen Schwarzgurt oder drei Hooligans hast du eh keine Chance...".

Ist doch Quatsch, ich hab auch keine Chance, wenn ein Asteroid von der Größe des Mondes auf mich zurast :D

Erstmal: Schwarzgurt ist nicht gleichbedeutend damit, dass die Person Meisterschaft erreicht hätte oder besonders ausgefeilte Kampffähigkeiten besäße. Je nach Stilrichtung der Kampfkunst und Schule/Verband reicht es praktisch schon, brav seine Mitgliedsbeiträge und Prüfungsgebühren zu löhnen und ein wenig bei der Kata oder beim halb-gespielten Halbkontaktkampf (mit Schutzkleidung) rumzuhampeln.

Die Bedeutung von Gürtelfarben wird heute und grade im Westen vollkommen überbewertet, größtenteils ist das ohnehin nur eine Erfindung für die Westler, damit sie sagen können:,,Hier, guck mal, ich hab `n farbigen Gürtel, ich bin besser als wie du".

Es haben schon mehr als genug Schwarzgurte und Möchtegernmeister auf dem Volksfest oder sonstwo in SV-Situationen auf die Nase bekommen.


Zudem werden sich die allerwenigsten, die wirklich in ihren Kampfkünsten erfahren und aufgegangen sind, dazu herbeilassen, Einbrüche zu begehen.
Man wird sehr wahrscheinlich NICHT einem erfahrenen KK-Meister gegenüber stehen, wenn man auf einen Einbrecher trifft.

Echte und gut trainierte SV-Fähigkeiten sind übrigens gleichwohl sehr effektiv, wenn man weiß, was man tut.
Unterschiede in Größe und Körpergewicht hin oder her, wenn einem eine Frau das Knie in die Eier rammt, dann ist es auch egal, ob die 2 Köpfe kleiner ist und 50 Kilo weniger wiegt :D

Wirkungstreffer sind nicht nur von Größe und Gewicht abhängig. Man braucht natürlich ein gewisses Maß an Körperkraft zur Verteidigung, logisch. Aber mit realitätsnah trainierten KK kann man das Optimum aus seinen körperlichen Gegebenheiten rausholen. Und das reicht im Regelfall auch für stinknormale, einfache SV-Situationen.
Außerdem hält es fit und gibt gesundes Selbstbewusstsein.
Drauf achten sollte man lediglich, dass man sich nicht bei irgendwelchen unrealistischen Schulen und Kursen einschreibt, wo nicht realitätsnah, sondern nur theoretisch geübt wird. Oder nur Sport gemacht wird.

Zweitens: Hooligans brechen normalerweise ebenfalls nirgendwo ein, den geht es nur darum, sich und anderen auf die Fresse zu hauen. Dazu verabreden sie sich oder suchen gezielt Großveranstaltungen. Aber sie suchen sich nicht irgendein beliebiges Haus, klingeln und verdreschen dann den, der die Tür aufmacht.

Es ist also auch sehr unwahrscheinlich, dass man auf erfahrene Straßenschläger trifft.


Einbrecher werden sich in der Regel so schnell wie möglich verpissen, wenn sie erwischt werden oder irgendwo nicht reinkommen.


Es bringt nichts, groß Panik zu schieben, sich zu verbarrikadieren und mit allen erdenklichen Waffen auszustatten.

Kc schrieb:Zweitens: Hooligans brechen normalerweise ebenfalls nirgendwo ein, den geht es nur darum, sich und anderen auf die Fresse zu hauen. Dazu verabreden sie sich oder suchen gezielt Großveranstaltungen. Aber sie suchen sich nicht irgendein beliebiges Haus, klingeln und verdreschen dann den, der die Tür aufmacht.

Das hast du wirklich schön gesagt, ich musste gerade herzhaft lachen. :)

Bei den meisten Wohnungseinbrüchen geht es doch schlicht um den geringsten Widerstand. Da wird die Wohnung, in der gerade niemand zuhause ist, der Wohnung vorgezogen, aus der Geräusche kommen, und die Wohnung, die ein Sicherheitsschloss hat, wird derjenigen gegenüber, die keins hat, besser abschneiden. Natürlich wird da ausgekundschaftet, ich hatte auch schon diverse dubiose Gestalten vor meiner Tür, die meine letzte Stromrechnung sehen wollten, dies und das kontrollieren, mir Versicherungen verkaufen wollten oder eine monatliche Spende für irgendwelche dubiosen Rettungsmaßnahmen. Nicht zu vergessen die Zeugen Jehovas. ;) Es war auf jeden Fall keiner dabei, der mir die Wohnungstür aufgedrückt hätte, sondern die Menschen gehen doch in der Erwartung los, halt den dummen zu überfallen, der sie reinlässt -> geringster Widerstand. Die Fälle, in denen wirklich gewalttätig an Türen überfallen wird, sind doch wirklich eher die Ausnahme - ich denke, hier siegt gesunder Menschenverstand und eine gute Portion Vorsicht über den Gebrauch von Waffen.

@Minderella

Deinen Ausführungen kann ich eindeutig zustimmen ;)

Die Zeugen Jehvas sind schon ganz witzig, mit denen kann man sich gut unterhalten. Aber reingelassen hab ich die auch noch nie. Sie fanden es nicht so toll, dass ich die Bibel in Griechisch und Hebräisch lesen kann und deshalb nicht auf ihre fehlerhaften Übersetzungen reinfalle... :D

@Kc
Das sind bei uns mit die schlimmsten, wirklich. Die schauen durchs Fenster rein, wenn man nicht öffnet, klopfen an die Scheibe und werden dann unfreundlich, wenn man nicht reagiert. ;) ("Entschuldigung, ich bin bekennender Satanist, kein Interesse" hat auch schon mal funktoniert.)

Ich sage übrigens grundsätzlich - egal ob das in dem Moment stimmt oder nicht - ich wäre nur zu Besuch, die Wohnung gehört meinem Freund, der kommt in 5 Minuten zurück, man möge dann noch mal mit dem Anliegen vorbei kommen. Also, bei denen die komisches in der Wohnung machen wollen. In der Zeit hat man genug Luft, die entsprechende Firma anzurufen und das Anliegen zu überprüfen oder gleich die Polizei anzuklingeln.

Der beste Schutz gegen Einbrecher ist noch immer ein neugieriges Rentnerehepärchen im Erdgeschoss. Da kommt niemand ungesehen vorbei. ;-)

Ich fühle mich eigentlich recht sicher, da ich bisher nur in WGs wohnte. Wenn da 3,4,5 Namen an der Klingel stehen, zieht ein Einbrecher möglicherweise wohl doch eher eine kleinere Wohnung mit nur einem Namen (also vermutlich keine Familie) am Klingelschild vor.

Vor ein paar Jahren habe ich meine Wohnungstür modernisiert und zum Thema Türkette hat mir der gut befreundete selbstständige Schreiner versichert, dass diese niemals standhalten könnten wenn sich ein Erwachsener Mann da rein stemmt. Er habe das selber auf verschiedenen Baustellen getestet. Vertreter kann man damit aber sicher einfacher abwimmeln.

@Kc

Kc schrieb:Sie fanden es nicht so toll, dass ich die Bibel in Griechisch und Hebräisch lesen kann und deshalb nicht auf ihre fehlerhaften Übersetzungen reinfalle... :D

tu mir einen gefallen :Y:
das nächste mal redest du was gruseliges auf lateinisch und kicherst vor dich hin :}

apart schrieb:Muss man nich in einer Mietwohnung vorher den vermieter um Erlaubnis bitten, bevor man diverse Sicherheitsketten oder Riegel an der Haustür befestigt?
(sorry falls die frage schon kam)

Definitiv vorher abklären, sonst könnte der Vermieter beim Auszug eventuell die durch die Bohrung entstandenen "Schäden" dich in Regress nehmen.