gastric schrieb:Er ist selbst sein größter hater und bräuchte dringend hilfe...... die er ablehnt, weil er nicht einsieht, dass er hilfe braucht,
Trifft doch im Grunde auch 1:1 für seine "Hater".
Oder glaubt irgendjemand tatsächlich, dass Menschen, die mit sich und ihrem Leben zufrieden sind, als Hobby "hassen" betreiben?
Sich über einen lernbehinderten, vermutlich psychische kranken jungen Mann lustig machen, sich dezidiert mit seinem gesamten Leben beschäftigen?
Sein Familienleben, sein Liebesleben und auch sonst so ziemlich alles aus seinem Leben "erforschen" und analysieren? Um begeistert jede neue Verfehlung aufzudecken?
Sich über Jahre mit jemandem beschäftigen, der einem, vermeintlich, unterlegen ist und jedes Mal aufs Neue abfeiern, wenn man mal wieder einen neuen "Beleg" für die vermeintliche Überlegenheit gefunden hat?
All die dümmlichen Erklärungen, der Drachenlord sei selber Schuld, könnte das ja jederzeit stoppen, sei ein mieser Charakter etc., dienen nur einem einzigen Zweck:
Ein Narrativ zu erschaffen, das den eigenen Selbstwert schützen soll und verhindern soll, der Wahrheit ins Auge zu blicken.
Die Wahrheit, die jedem, außer den "Hatern" selbst sofort ins Auge fällt.
Wer solche Hobbys braucht ist selbst eine ganz arme Wurst.
Wer einen lernbehinderten, adipösen Mann als Gegenüber braucht, um seine negativen Gefühle zu regulieren und sich zu gut zu fühlen, hat seinen moralischen Kompass verloren.
Und seine Würde.