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Der Begriff 'alleinerziehend'

876 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alleinerziehend Scheidungskinder Familie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Begriff 'alleinerziehend'

21.03.2018 um 01:05
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Da wird schon die Frage nach einer Ursache eines solch menschenverachtenden Verhaltens aufkommen und eine Vermutung erlaubt sein, oder?
Hauptsache, Du bist nicht menschenverachtend, machst alles richtig, verhältst Dich vorbildlich, manipulierst niemanden, nicht mal unbewusst und bist sowieso an nix schuld, bist ja Vater

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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 09:12
@Ilvareth

Das perfide am System ist doch, dass die Mutter einem Doppelresidenzmodell überhaupt zustimmen muss, das wäre bei einem Regelfall Doppelresidenz gar nicht vonnöten, da wäre das eine Selbstverständlichkeit bzw Grundlage der individuellen Überlegungen, so wie es jetzt das Einzelresidenzmodell ist. Das aktuelle Modell - Väter sind maximal als Wochenendbespaßer gut, um sich dann auch noch dieses zum Vorwurf machen lassen zu müssen - bietet sicher keine validierten Vorteile.

Eine Schwäche hat jedes System: Wenn ein Elternteil gar nicht wünscht, dass die Kinder bei ihm oder ihr einen relvanten Teil der Zeit verbringen, wird man das durch Zwang nicht zum Wohle von Kindern ändern können, auch wenn ich nicht allzu viel Verständnis dafür hätte.

Wenn eine Mutter einem Doppelresidenzmodell nicht zustimmt, kann sie sehr verschiedene Gründe haben, immerhin bewegt sie sich auch mit einer Ablehnung erkennbar innerhalb geltenden Rechts. Manche Gründe können sehr nachvollziehbar sein, andere sind vielleicht eher egoistischen Motiven geschuldet, aber so ist nun mal die aktuelle Rechtslage. Da muss keine Pathologie vorliegen.

Anders verhält es sich mit Müttern oder auch Vätern, die weit darüber hinausgehen. Mein oben illustriertes Beispiel einer Mutter, die ihren Kindern vorlügt, der Vater sei im Gefängnis, obwohl er auf einer kurzen Geschäftsreise ist oder auch eine Mutter, die ihren Kindern vorlügt, das Gericht habe jeden Kontakt verboten und im Falle der Zuwiderhandlung drohe ihnen ein Kinderheim, sind für mich ohne schwerste Pathologie nicht vorstellbar. Und nur für solche Fälle, die leider gar nicht so selten sind, halte ich es für dringend erforderlich, die Kinder einer solchen 'Betreuung', die eine schwere emotionale Kindesmisshandlung darstellt, sofort zu entziehen. Bist Du damit einverstanden?

Und wenn ein Kind, beispielsweise in einer Begutachtung glaubwürdig o.g. Dinge erzählt, müssten erst mal Alarmglocken klingeln, dann eine Realitätsprüfung stattfinden, und dann eben auch im Gegensatz zu häufig geübter Praxis Konsequenzen folgen.

Im Übrigen sollte mein Beispiel mit der Immobilie nur verdeutlichen, dass ein auf Kindesunterhalt fußendes Lebensmodell einer Mutter eben eine recht wackelige Perspektive ist. Und ich kann Dich beruhigen: Diese Dame hatte mich nach meiner Einschätzung gefragt, insofern war sie sicher einverstanden, dass sie dann auch eine von mir bekommen hat.


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22.03.2018 um 09:17
@Tussinelda

Herzlichen Glückwunsch zu einem völlig sinnlosen whataboutism.

Und um kurz darauf einzugehen: Ich habe meine Fehler und auch Fehler gemacht aber derartige Geschichten zu erfinden, wie ich sie in meinem Beispielen angeführt hatte, wäre mir nie eingefallen.

Falls ich jemals auf so ein Niveau sinke, hoffe ich vorher tot umzufallen, sehe dies aber aktuell auch nicht unmittelbar bevorstehen.


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22.03.2018 um 09:20
@sacredheart
Du hast doch von Vermutungen geschrieben...so Du vermutest also all dies Zeug, bist aber angepisst, wenn ich infrage stelle, ob Du immer absolut alles richtig machst. Sehr aufschlussreich.


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22.03.2018 um 09:21
@sacredheart

Ist dir eigentlich mal in den Sinn gekommen, dass es auch jede Menge Väter (ja, ich spreche mal nur von Vätern, du ja auch) gibt, die schlicht keinen Bock haben, beruflich nen bisschen zurückzutreten, ihre Hobbys hinten anzustellen oder sonstwie mit Einschränkungen zu leben und die das Doppelresidenzmodell NICHT WOLLEN? Es sind nicht immer die bösen Exen, weswegen sowas nicht klappt. Vielen Männern reicht es vollkommen aus, ihre Kinder ein, zwei Tage am Wochenende zu sehen, das ist mit weniger Zurückstecken verbunden. Denn dieses "Zurückstecken" sehen viele Männer immer noch als Aufgabe der Frau an.

Normalerweise schreibe ich hier ganz neutral über "Eltern", "Elternteil" oder "Expartner", weil ich der Meinung bin, dass extrem viele Menschen beider Seiten sich sehr kindisch benehmen und nicht so, wie man es von Erwachsenen erwarten können sollte. Bei dir sind aber gefühlte 99% der Beiträge auf die pöhsen Frauen bezogen.

Bitte überleg doch mal, ob nicht viele der Wochenendpapis das nur sind, weil SIE das so wollen. Es sind NICHT immer die Frauen schuld.

Oder gibts Statistiken dazu, wie viele Eltern unzufrieden mit den jeweiligen Betreuungsmodellen sind und vor allem, warum sie unzufrieden sind? Das wäre mir neu, aber wenn es das gibt, wäre ein Link dazu sehr hilfreich.


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22.03.2018 um 09:22
@sacredheart
Ich finde, dass das Doppelresidenzmodell schonmal einen ganz einfachen praktischen Nachteil hat - naemlich den Schulbesuch des Kindes! Die Eltern sind gezwungen, im selben Schulbezirk zu wohnen! Ich weiss nicht, bei wievielen das tatsaechlich der Fall ist. Ich kenne nur ein Paar, und die fuehren das Doppelresidenzmodell tatsaechlich durch!


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22.03.2018 um 09:25
@Tussinelda

Hä? Ich habe Dinge angeführt, die von Müttern (nicht exakt mein Fall) so geäußert wurden. Diese Äußerungen waren in den Fällen belegt, stellten also keine Vermutungen dar.

Daran schloss sich lediglich die Vermutung einer zugrundeliegenden Störung an. Weil man aus solchen Äußerungen aber keine ICD Diagnose direkt ableiten kann, handelt es sich erst mal nur um eine Vermutung.

Warum das dadurch relativiert werden soll, dass ich persönlich ein Mensch mit Schwächen und Fehlern bin, wie jeder andere auch, erschließt sich mir gerade nicht.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 09:28
@sacredheart
weil man Dir wegen irgendwelcher Unzulänglichkeiten, Fehlern, Rachegedanken etc auch keine Störung unterstellen würde. Und auch kein menschenverachtendes Verhalten. Du Dir selbst schon gar nicht, obwohl Du mit Sicherheit auch nicht immer perfekt reagiert hast.


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22.03.2018 um 09:29
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Mein oben illustriertes Beispiel einer Mutter, die ihren Kindern vorlügt, der Vater sei im Gefängnis, obwohl er auf einer kurzen Geschäftsreise ist oder auch eine Mutter, die ihren Kindern vorlügt, das Gericht habe jeden Kontakt verboten und im Falle der Zuwiderhandlung drohe ihnen ein Kinderheim, sind für mich ohne schwerste Pathologie nicht vorstellbar. Und nur für solche Fälle, die leider gar nicht so selten sind, halte ich es für dringend erforderlich, die Kinder einer solchen 'Betreuung', die eine schwere emotionale Kindesmisshandlung darstellt, sofort zu entziehen. Bist Du damit einverstanden?
Nein. Ich bin mit Pauschalisierungen nie einverstanden. Moralisch mag das Anlügen nicht in Ordnung sein, aber als derjenige, der die Fragen des Kindes beantworten muss, verstehe ich sehr wohl, warum man vielleicht nicht die Wahrheit sagt. Ich musste auch erklären, warum Kind den Papa nicht sehen kann, und ich habe ganz sicher nicht gesagt: „Weil der Papa gerade in der geschlossenen Abteilung sitzt, Leute sieht, die nicht da sind und sich hinter Mülleimern versteckt, und weil ich nicht möchte, dass du das mit ansiehst.“ Was ist denn, wenn „im Gefängnis“ in dem Monent das kleinere Übel ist, wenn das Kind eigentlich Umgang gehabt hätte und bei der Wahrheit beim Kind hängen bleibt „Dem Papa ist sein Beruf wichtiger als ich“? Der Betreuungselternteil ist nun mal derjenige, der das alles abfedern muss, verschobenen oder ausgefallenen Umgang, wenn Papa auf Geschäftsreise ist, Enttäuschungen darüber, das Kind, dass dann auf alles und jeden wütend ist, ich verstehe sehr gut, warum man dann eine Erklärung wählt, die die Diskussion dann beendet. Womit ich das keinesfalls gutheißen will. Aber es kann auch aus Selbstschutz so sein und nicht nur aus Boshaftigkeit.


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22.03.2018 um 09:29
@Becky

Ja, solche Väter gibt es auch, auch wenn ich dafür nicht viel Verständnis aufbringe.

Aber genau wie das Einzelresidenzmodell nun wirklich nicht die Lebensrealität aller abdeckt, tut es das Doppelresidenzmodell auch nicht. Das bedeutet der Ausdruck 'Regelfall' - dass nämlich eine abweichende Einzelfallregelung möglich ist.

Desinteressierte Väter sind natürlich nicht die Schuld der Mütter. Hätte ich auch nie behauptet.

Das ist für mich aber kein Grund, aktive und interessierte Väter, die schon immer einen relevanten Teil der Erziehung übernommen hatten, mit desinteressierten Vätern über einen Kamm zu scheren und in ein Lebensmodell der 50er jahre zu quetschen.


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22.03.2018 um 09:33
@Ilvareth

Mag in Deinem Fall so gewesen sein. In dem Fall, den ich kenne (nein, das war nicht ich) war der Vater für 5 Tage außerhalb seiner Umgangszeit auf einer kleinen Geschäftsreise. Diese wurde von der Mutter sicher nicht aus gutem Willen uminterpretiert.
Da gab es keine Enttäuschung abzufedern, sondern eine Angst zu erschaffen.

Es war ein Mosaikstein, der zu einem Vaterbild führen sollte, das eben weit von der Realität entfernt lag. Im Allgemeinen erfüllt es den Straftatbestand der Verleumdung, jemandem einen Gefängnisaufenthalt zu attestieren, der frei erfunden ist.

So was nennt man Manipulation. Wenn man so weit geht, ist das nicht gutwillig, nicht unabsichtlich oder irgendwie zu entschuldigen.

Und mit Selbstschutz kann man die Erschaffung eines völlig falschen Vaterbildes ausreichend erklären? Sehe ich nicht so.

Wenn im Umkehrschluss ein Vater dem Kind, dessen Mutter gerade wegen einer Gallen OP für 5 Tage im Krankenhaus läge, erzählen würde: Die Mama geht gerade auf den Strich, weil sie Drogen braucht. würdest Du das dann auch mit Selbstschutz und Abfedern von Enttäuschungen einfach so stehen lassen? Ich hoffe nicht.


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22.03.2018 um 09:41
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das ist für mich aber kein Grund, aktive und interessierte Väter, die schon immer einen relevanten Teil der Erziehung übernommen hatten, mit desinteressierten Vätern über einen Kamm zu scheren und in ein Lebensmodell der 50er jahre zu quetschen.
Das tut hier auch niemand. Du bist hier der einzige, der eine Gruppe mehr oder weniger direkt als "mehr Schuldigen" hinstellt.

Ich kenne mehrere Fälle, in denen das Doppelresidenzmodell "verordnet" wurde und einen, in dem die Eltern das unter sich so beschlossen. In letzterem funktionierts gut, alle sind happy, jeder tut seinen Teil. In ersteren Fällen klappt es gar nicht. In keinem der Fälle. Und warum? Weil in jedem einzelnen Fall der Vater sich benimmt wie nen Kindergartenkind. Die Mütter reißen sich nen Bein aus, um Kind, Beruf, Hobbys und sonstigen Privatkram unter einen Hut zu kriegen, während der Vater in "seiner" Woche schon nach zwei Tagen das Kind zurückschickt. Wahlweise, weil viel Arbeit, ein Ausflug mit dem Sportverein oder sonstwas ansteht, die Freundin schon eher kommt (warum auch immer das Kind dann weg muss?) oder er in den Urlaub fährt. Ohne Kind und außerhalb der Ferien. Die Väter in diesen Fällen haben also entweder keinen Bock, zurückzustecken oder null Organisationstalent.

Und dann steht die Mutter da und muss improvisieren. Unterhalt bekommt sie auch keinen, obwohl das Kind maximal 4-7 Tage im Monat "außer Haus" ist. Im Job muss sie wieder zurückstecken, weil sie ja Zeit abfedern muss, die das Kind eigentlich woanders verbringen sollte. Vom Privatleben und eigenen Planungen mal ganz zu schweigen.

Sowas würde mit dem von dir angestrebten Standard, das Doppelresidenzmodell generell einzuführen, noch sehr viel öfter passieren.

Ich sage hier nicht, dass es immer an den Vätern scheitert. Nur, DASS es scheitert. Und deswegen finde ich nicht, dass man das als Standard einführen sollte.


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22.03.2018 um 09:42
@Alarmi

Ja, das kann ein Knackpunkt sein, Die Eltern müssen schon noch so nahe beieinander wohnen, dass das Kind dauerhaft die selbe Schule und den selben Kindergarten besuchen kann.

Und weil wir uns doch ein kinderzentriertes Familienrecht wünschen, müssen dann weite Umzugswünsche vielleicht auch mal zurückgestellt werden.

Wenn man minderjährige Kinder hat, hat man eben auch nach einer Trennung nicht die Freiheit, die ein Single hätte.


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22.03.2018 um 09:44
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und weil wir uns doch ein kinderzentriertes Familienrecht wünschen, müssen dann weite Umzugswünsche vielleicht auch mal zurückgestellt werden.
Nicht immer entspringt ein Umzug einem Wunsch, sondern haeufig einer Notwendigkeit!


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22.03.2018 um 09:47
@Becky

Ja, Dein Argument ist nicht von der Hand zu weisen. Natürlich sollte in jedem Betreuungsmodell, nicht nur im Doppelresidenzmodell, der Wille vorhanden sein, die Betreuungszeit auch wirklich mit allem, was dazugehört, zu leisten.

Dazu bedarf es erst mal einer Willenserklärung. Wenn die Willenserklärung aber nur der Idee geschuldet ist, Unterhalt zu sparen, ist es für die Kinder schlecht und dann kann es dazu führen, dass eine solche Betreuung nicht möglich ist. Bin ich dabei.

Ich sehe aber nicht den Umkehrschluss: Warum soll man es denn auch den Vätern verweigern, die das durchaus leisten wollen und auch dauerhaft können? Das ist nämlich die Realität im gegenwärtigen Familienrecht.


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22.03.2018 um 09:48
@sacredheart
Du pauschalisierst hier ständig über irgendwelche konkreten Einzelfälle. Ich habe dir erklärt, warum Betreungselternteile lügen. Weil sie diejenigen sind, die alles abbekommen, was der Umgangselternteil sich so leistet. Die kleinen und die großen Dinge. Und ich verstehe sehr gut, warum man davon irgendwann müde ist und es sich selbst mit solchen Ausagen einfacher macht. Du deinerseits unterstellst pathologische Boshaftigkeit auf Grund seines genannten Falles.


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22.03.2018 um 09:49
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich sehe aber nicht den Umkehrschluss: Warum soll man es denn auch den Vätern verweigern, die das durchaus leisten wollen und auch dauerhaft können?
Das laeuft doch dann aber wieder auf eine Durchfuehrung des Doppelresidenzmodells auf Wunsch hinaus, und genau das ist es doch, was im Augenblick getan wird!


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22.03.2018 um 09:50
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich sehe aber nicht den Umkehrschluss: Warum soll man es denn auch den Vätern verweigern, die das durchaus leisten wollen und auch dauerhaft können? Das ist nämlich die Realität im gegenwärtigen Familienrecht.
Wo hab ich denn das behauptet? Ich schrieb doch von dem einen Fall, den ich kenne und in dem es auch funktioniert, weil alle Beteiligten das so wollen. Und das ist der einzige Fall, den ich kenne, in dem der Umgang funktioniert. In vielen Fällen schaffts der Umgangselternteil nichtmal, alle zwei Wochenenden Zeit für sein Kind zu haben, geschweige denn, in den Ferien.

Und was machst du daraus? Den Vätern wird der Umgang verweigert :troll:


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22.03.2018 um 09:51
@Alarmi

Eine Trennung erfolgt ja meistens mitten aus dem Leben. Das bedeutet, die Kinder gehen ja schon in einen Kindergarten oder zu einer Schule.

Daran sollte auch der dauerhafte Aufenthalt der Kinder gekoppelt bleiben. Die Eltern haben ja auch vorher schon gearbeitet.

Ich kenne Fälle, in denen der Umzugswusch doch eher mit dem Thema 'Neuer Lebensabschnittsgefährte' gekoppelt war und sicher nicht aus kinderzentrierten Überlegungen erfolgte.

Wer das möchte, wird das auch tun können, nur sollte man dann eben im Kauf nehmen, durch einen weiten Umzug tatsächlich zu einem Umgangselternteil zu werden, egal ob Mutter oder Vater.

Maximale Selbstverwirklichung und kindeswohlzentriertes Handeln sind halt oft nicht deckungsgleich.


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22.03.2018 um 09:52
@sacredheart
Ich kenne eher den Fall, dass der Umzug aus beruflichen Gruenden erfolgt ist und nicht wegen einem Lebensgefaehrten!


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