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Der Begriff 'alleinerziehend'

876 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alleinerziehend Scheidungskinder Familie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 09:54
@Becky

Ne, Du willst das nicht, aber das geltende deutsche Familienunrecht tut es jeden Tag. Es wird vielleicht selten der komplette Umgang verweigert, aber in den allermeisten Fällen, werden Väter, die ihre Kinder vorher sehr interessiert und aktiv betreut haben, zu Wochenendbespaßern degradiert, obwohl dies nicht der vorherigen Triangulierung in der Familie entsprach.

Daran bist Du ausdrücklich nicht schuld, aber aktuell ein ignoranter Bundestag mit Ausnahme der FDP.

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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 09:55
@Ilvareth

Oh ja. Man hat so dermaßen viel abzufedern. Und muss gleichzeitig abwägen, was man dem Kind wie sagt, um nicht noch mehr Schaden anzurichten. Wenn mein Kind mich fragt, wer sein Papa ist und wieso der nie da ist, kann ich entweder die Wahrheit sagen (dass sein Vater ein verantwortungsloser Nichtsnutz ist, der seinen Egoismus vor alles andere stellt) oder ich suche eine kindgerechte Notlüge (dass sein Vater ganz weit weg wohnt und ganz viel arbeiten muss und leider keine Zeit hat).

Und dann kommen solche Klopper wie letztes Jahr zu Weihnachten. Vom Vater kam nichts, von meinem Freund ne Kleinigkeit. Und die anschließende Frage: "warum kann dein Freund nicht mein Papa sein?". Da muss man an sich halten, um nicht vor versammelter Mannschaft loszuheulen, weil aus dieser Frage so viel kindlicher Schmerz und Unverständnis spricht.


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22.03.2018 um 09:57
@Becky
Und da verstehe ich halt total gut, wenn man den Impuls hat zu sagen: „Dein Vater lebt auf ner Kolonie auf dem Mars und kann von da keine Pakete schicken“ oder was in der Art, weil es einfach so ermüdend und zermürbend ist.


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22.03.2018 um 09:57
@Alarmi

Ich halte es doch für einen raren Zufall, dass Trennung der Eltern und ein unvermeidlicher beruflicher Umzug genau zeitgleich auftreten.

Ich habe auch nicht gerade meinen Traumjob und erhebliche Einbußen meiner ursprünglichen beruflichen Planung in Kauf genommen. Aber da sind mir meine Kinder nun mal wichtiger. Auch meine Exfrau hat auf weiter entfernte berufliche Perspektiven verzichtet, immerhin das.

Tatsächlich kann das aber sein und wird auch vom jeweiligen Wohnort abhängen, da habe ich im Ruhrgebiet mit seiner hohen Dichte großer Städte und entsprechender Arbeitgeber vielleicht relativ leicht reden.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 09:58
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:@Becky

Ne, Du willst das nicht, aber das geltende deutsche Familienunrecht tut es jeden Tag. Es wird vielleicht selten der komplette Umgang verweigert, aber in den allermeisten Fällen, werden Väter, die ihre Kinder vorher sehr interessiert und aktiv betreut haben, zu Wochenendbespaßern degradiert, obwohl dies nicht der vorherigen Triangulierung in der Familie entsprach.
Ich muss zugeben, ich kenne keinen einzigen solchen Fall persönlich. In den Fällen, die ich persönlich kenne, blieb auch schon in der Beziehung alles an den Müttern hängen, was mit den Kindern zu tun hatte. Und nach der Trennung waren die Väter dann weg, sei es, weil sie fürs Jugendamt unauffindbar waren, weiter weg zogen oder jeden Kontaktversuch ignoriert haben. Oder klar gesagt haben, dass sie mit den "Blagen" (Originalzitat) nichts zu tun haben wollen.


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22.03.2018 um 09:59
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich halte es doch für einen raren Zufall, dass Trennung der Eltern und ein unvermeidlicher beruflicher Umzug genau zeitgleich auftreten.
Es muss ja nicht zeitgleich erfolgen! Das Modell muss immerhin jahrelang durchgefuehrt werden! Abgesehen davon weiss ich auch nicht, wie das bei Dir ist, aber in unserer Gegend ist es gar nicht so einfach, eine Wohnung zu finden. Dass man zwei im selben Schulbezirk findet, die passen, und die dann auch noch bekommt, ist ein Ding der Unmoeglichkeit!


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22.03.2018 um 10:00
@Becky
@Ilvareth

Ich sehe bei Euch eine Situation, die sicher die eine oder andere Notlüge rechtfertigt.

Die Geschichten, die ich meinte, dienten sicher nicht dazu, dem Kind eine heilere Welt zu verschaffen.

Wenn Du Kontakt zu Deinem Vater hast, kann es passieren, dass Du in ein Kinderheim musst.

So was dient sicher nicht der Beruhigung von Kindern, das hat ganz andere Grundlagen.

Aber es spricht für Euch, dass ihr Euch so ein Verhalten einer Mutter nicht so recht vorstellen könnt. Ich kann mir auch das angedeutete Verhalten der Väter Eurer Kinder kaum nachvollziehen, wenn auch mit Mühe glauben.


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22.03.2018 um 10:03
@sacredheart

Ich kenne auch einige Fälle, in denen die berufliche Notwendigkeit zum Umzug bestand, wie @Alarmi auch schon angemerkt hatte. Das betraf in der Mehrheit Fälle, in denen das abzusehen war (Soldaten halt).

Die, die zum neuen Partner ziehen, sind in der Mehrheit die Umgangselternteile, die Betreuungselternteile versuchen eher, das Kind im gewohnten Umfeld zu belassen, weil alles andere zusätzlichen Stress bedeutet. Nicht nur fürs Kind, auch für einen selbst.

Ohne jede Notwendigkeit kann ein Betreuungselternteil eigentlich gar nicht umziehen, zumindest nicht ohne die Zustimmung des anderen Elternteils oder des Gerichts. Und da gibts dann eben oft die Erlaubnis vom Gericht, wenn es nur die Wahl zwischen Umzug und Jobverlust gibt. Wenn der andere Elternteil für die Zeit der Arbeitslosigkeit auch Betreuungsunterhalt für den Betreuungselternteil zahlt, kann mans vielleicht verschmerzen, kurzzeitig arbeitslos zu sein, aber das Risiko würde ich nicht eingehen wollen.


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22.03.2018 um 10:11
@Becky

Erfreulicherweise sind die meisten Eltern ja nicht 'Junger Mann zum Mitreisen gesucht'.

Ich kenne einen Vater, der südlich von Köln wohnt, früher samt Familie, nach der Trennung in getrennten Wohnungen, bis die Dame dann zu ihrem neuen Lover nach Friesland zog - und zwar in einer Nacht- und Nebelaktion und mit den Kindern. Wie sie die Schulanmeldung hinbekommen hat, blieb rätselhaft, aber es ging. Ein Gericht hat dann die Rückkehr der Kinder nicht angeordnet, es sei zwar nicht ok, aber jetzt sei es halt mal so - und seither verbringt der Vater einen großen Teil seiner Zeit in Zügen der Bahn und in provisorischen Ferienwohnungen irgendwo am Arsch der Welt in Friesland, um seine Kinder üebrhaupt zu sehen. Das Gericht hielt es nicht mal für nötig, die Reise der Kinder zu den Wochenenden der Mutter aufzuerlegen, die die Situation ja erst durch ihr illegales Verhalten erschaffen hatte.

Aus Vatersicht herrscht vor deutschen Gerichten eben die eiserne Regel: Mütterwunsch = Kindeswohl.


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22.03.2018 um 10:15
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Aus Vatersicht herrscht vor deutschen Gerichten eben die eiserne Regel: Mütterwunsch = Kindeswohl.
Du sagst es ja selbst: aus Vatersicht. Wäre die Realität so, müsste ja keine Mutter der Welt mehr über mehrere Instanzen für ihre Rechte und die Rechte der Kinder kämpfen, sondern bekäme automatisch Recht. Doof nur, dass es viele Fälle gibt, wo es eben NICHT nach dem geht, was die Mutter will, sondern nach dem, was dem Kindeswohl dient.


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22.03.2018 um 10:17
@sacredheart
Mir faellt auf, dass Du gerne extreme Einzelfaelle als Beispiel auf die Allgemeinheit anwendest!


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22.03.2018 um 10:17
@sacredheart
Ob das in deinem Beispiel in Ordnung ist oder nicht, lassen wir mal dahingestellt, aber:
Wenn das Gericht, und sei es per Eilverfahren, die Rückkehr der Kinder anordnet und das so durchgesetzt wird, kommt das den Kindern zu Gute? Das Hin und Her? Man nimmt damit den Kindern noch mehr Verlässlichkeit. Es geht eben ums Kindeswohls und eben nicht um gefühlte Gerechtigkeit zwischen den Ex-Partnern.


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22.03.2018 um 10:22
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:@sacredheart
Ob das in deinem Beispiel in Ordnung ist oder nicht, lassen wir mal dahingestellt, aber:
Wenn das Gericht, und sei es per Eilverfahren, die Rückkehr der Kinder anordnet und das so durchgesetzt wird, kommt das den Kindern zu Gute? Das Hin und Her? Man nimmt damit den Kindern noch mehr Verlässlichkeit. Es geht eben ums Kindeswohls und eben nicht um gefühlte Gerechtigkeit zwischen den Ex-Partnern.
Dazu kommt noch, dass sie das wohl nur so machen konnte, weil sie sowohl Sorge- als auch Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder hatte. Ich musste das zumindest bei der Schulanmeldung haarklein nachweisen. Hätte ich das nicht gekonnt, hätte der Vater auch antanzen müssen (persönlich! nur das Einverständnis schriftlich hätte nicht gereicht). Und es ist ja auch nicht mehr ganz so einfach, dass ein Elternteil Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder alleine bekommt, hat also meistens einen triftigen Grund. Wobei ich da auch manchmal am gesunden Menschenverstand zweifle, wenn beide das Sorgerecht haben, aber nur ein Elternteil greifbar für wichtige Entscheidungen ist.


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22.03.2018 um 10:37
@Becky
Es ist halt bei vielen einfach noch nicht angekommen (und auch schwer zu verinnerlichen, das gebe ich zu), dass es bei einer Entscheidung des Gerichts nicht darum geht, den Zustand herzustellen, der sein sollte, oder um die Frage, wie es hätte laufen sollen, sondern darum, was unter den im Moment de Entscheidung gegebenen Bedingungen das Beste fürs Kind ist. Das ist nicht unbedingt das, was sich gerecht anfühlt.

@sacredheart
Kennt dieser besagte Papa die Organisation „Mein Papa kommt“? Die unterstützen bei Umgang über solche Entfernungen mit privaten Gästezimmern etc. Macht die Atmosphäre beim Umgang angenehmer.


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22.03.2018 um 10:44
@Ilvareth

Ja, es ist ja auch manchmal schwer nachzuvollziehen, wenn man es aus seiner eigenen Sicht sieht. Man muss da immer wieder bemüht sein, sich ins Kind zu versetzen. Das geht an manchen Tagen besser, an manchen schlechter. Außenstehenden gelingt das dann oftmals besser.


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22.03.2018 um 11:21
@Becky
@Ilvareth

Der Vater, den ich kenne hat Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Wie ich schon schrieb, wie die Schulanmeldung geklappt hat, war nicht nachzuvollziehen, jedenfalls sie hatte geklappt. Und der Vater musste erst mal rauskriegen, was passiert war.

Solche Dinge 'Verschwinden in einer Nacht- und Nebelaktion' passieren doch deshalb, weil die entsprechenden Frauen wissen: Mir passiert ohnehin nichts. Menschen ziehen solche Aktionen aus Dummdreistigkeit durch, wenn sie wissen, der Staat kümmert sich eh nicht.
Und solche Geheimaktionen sind sicher nie kindeswohldienlich.

Ja ich zitiere Einzelfälle, weil die plastischer sind, als abstrakte Zahlen, Wir sind ja nicht im Statistik Chat, hier geht es um Menschen.

Wenn ich mit Euch Dinge austausche, komme ich mir vor, als würden wir von getrennten Inseln aus kommunizieren. Vieles von dem, was ihr schreibt, kommt mir auch nachvollziehbar vor. Medaillen haben tatsächlich regelhaft zwei Seiten.

Daraus resultiert eine Idee: Interessierte Väter und Mütter in belastenden Situationen sollten sich austauschen. Mit der eigenen Ex oder dem eigenen Ex wird das schwierig. Wenn man sich aber mit einer 'Gegenseite' austauscht, mit der man nicht persönlich involviert ist, kann man leichter auch mal die andere Seite sehen, weil Emotionen etwas weiter weg sind. Da könnten bestimmt einige von profitieren.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 11:25
Zur Ergänzung: Der Vater, der da jetzt dauernd auf der Reise ist, muss ja auch noch arbeiten. Das heisst. freitgas nach der Arbeit setzt er sich in den ersten Zug und fährt in die nordische Ödnis heraus. Sonntags nachts dann nach Hause. Das sins regelhaft zwei Nächte ohne Schlaf, damit er A) seine Kinder sieht und B) auch noch Geld verdienen kann. Irgendwo kommt Unterhalt ja schließlich her.

Zumindest hätte man die Mutter dazu verurteilen könne, die Reisekosten des Vaters zu tragen, nachdem ihre illegale Aktion das ganze erst erforderlich gemacht hat. Eine Tochter ist mittlerweile auch zurück zu ihm, weil sie dann wohl doch vom Neuen Lover nicht so angetan war wie die Mutti.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 11:27
@sacredheart
Das Ding ist einfach, dass in dem Thema nicht auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen ist! Es gibt schlechte Muetter und es gibt schlechte Vaeter. Das Problem ist stark einzelfallbezogen und wird nie fuer die Allgemeinheit zufriedenstellend geregelt werden koennen!
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Zumindest hätte man die Mutter dazu verurteilen könne, die Reisekosten des Vaters zu tragen, nachdem ihre illegale Aktion das ganze erst erforderlich gemacht hat.
Wenn diese Aktion so illegal war, wieso wurde dann von gerichtlicher Seite aus nichts dagegen unternommen?


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 11:30
@Alarmi

Weil doch die Kinder zunächst mal auf eine neue Schule gingen und eine Rückreise sie zusätzlich belastet hätte. Das ist noch nicht mal völlig unnachvollziehbar, führt aber eben auch dazu, dass viele Menschen einfach Fakten schaffen, ohne auf ihre Kinder Rücksicht zu nehmen und dann einfach leider zurecht darauf hoffen, dass andere sprich Gerichte, dann mehr Rücksicht auf Kinder nehmen, als sie selbst es getan haben.

Männer und Frauen werden vor Gerichten und Ämtern meiner Erfahrung nach auch mit extrem unterschiedlichem Maß gemessen. Wenn ich vor Gericht so herumgeschrien hätte, wie meine Ex, hätte mich das sofort zu einem möglichen Gewalttäter abgestempelt. Bei Frauen wird da eher Nachsicht walten gelassen, nach dem Motto: Ja, sie ist halt sehr belastet.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 11:32
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Solche Dinge 'Verschwinden in einer Nacht- und Nebelaktion' passieren doch deshalb, weil die entsprechenden Frauen wissen: Mir passiert ohnehin nichts. Menschen ziehen solche Aktionen aus Dummdreistigkeit durch, wenn sie wissen, der Staat kümmert sich eh nicht.
Und solche Geheimaktionen sind sicher nie kindeswohldienlich.
"Solche Elternteile". Gibt auch genug Männer, die in ner Nacht- und Nebelaktion verschwinden. Und zwar nicht nur in nen anderen Schulbezirk, sondern "auf nimmer Wiedersehen". Da hat man dann gar keine Handhabe mehr.

Was die Kosten angeht: da gibts Unterstützung, wenn er sich das ansonsten nicht leisten kann.

Unterhalten können wir uns gerne. Austausch ist wichtig, da gebe ich dir Recht. Es wird hier nur sehr schwierig, weil du immer sehr einseitig nur von bösen Müttern erzählst und pauschalisiert äußerst, dass Väter eh keine Chance haben. Da passierts automatisch, dass Gegenbeispiele gesucht werden.

Einigen wir uns drauf: Eltern, die scheiße sind, sind scheiße (egal ob weiblich oder männlich). Und jeder ist sich selbst der nächste und sieht erstmal seine Situation ;) man sollte aber trotzdem versuchen, neutral zu bleiben. Nicht umsonst schrieb ich hier mehrheitlich neutral von "Elternteilen" (auch wenn diese in der Mehrheit männlich sind, wenns um Umgangs- oder Unterhaltsboykott geht), weil es eben eigentlich keine Rolle spielt. Nebenbei beziehe ich mich hier auch immer nur auf Fälle, die mir persönlich bekannt sind und bei denen ich die Beteiligten beider Seiten kenne. Deswegen beanspruche ich da auch keine statistische Relevanz.
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Wenn diese Aktion so illegal war, wieso wurde dann von gerichtlicher Seite aus nichts dagegen unternommen?
Gerichte urteilen doch nur zugunsten der Mütter :troll:


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