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Der Begriff 'alleinerziehend'

876 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alleinerziehend Scheidungskinder Familie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 13:16
@Becky
Bei meiner Schwester ist das letzte mal Schulwechsel erst fünf Jahre her.
Da ging das auch problemlos.
Wir leben aber eh auf dem Land und man kennt sich. Vielleicht würde das deswegen nicht so streng gesehen?

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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 13:20
@micinima

Ich leb auch aufm platten Land, bin mit meiner Bankberaterin per du (unsere Mütter sind Freundinnen), der Schulbusfahrer meines Kindes ist nen Handballkollege von meinem Vater usw, aber die Bürokratie nimmt so seinen Lauf :D

Aber besser so einmal zu viel geprüft, als sowas wie von @sacredheart geschildert, das dann zu viel Stress führt.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 13:28
@Becky
Das führte auch bei uns zu Stress.
Mein Vater war Not amused das seine Töchter auf eine katholische Schule gingen. 😂
Allerdings war der Herr auch eher ein negativ Beispiel als Vater.
Somit konnte Ich Mamas tricksereien durchaus nachvollziehen.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 13:34
@micinima

Klar, nachvollziehbar ist es immer, wenn man Stress umgehen will. Es ist aber oftmals gleichzeitig auch eine rechtliche Grauzone. Und erst recht Anlass für neuen Stress. Wobei manche Leute auch regelrecht nach nem Aufhänger für Streit suchen.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 13:38
@Becky
Naja.
Papa ist die Fraktion Vater die sich nach der Trennung null gekümmert haben.
Kein Unterhalt, kaum Kontakt, neue Frau.
Stress gabs so oder so.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 13:44
@micinima

Kenn ich. Ist hier auch so und deswegen gibts nur noch Kontakt, wenn der werte Herr sich beschweren will, dass ich (haha) so viel Geld für mein Kind (hab ichs allein gemacht?) haben will. Ich gehe auf die Provokationen nicht mehr ein und es geht kommentarlos an die Beistandschaft.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 13:49
@Becky
Ja, Papa hat’s umgegangen, indem er sein Besitz auf seine neue Frau umschreiben ließ und vieles so unter der Hand verdient hat.
Mama musste immer gucken, wie sie uns durchbringt.
Alleinerziehend, Vollzeitjob. Damit es uns an nichts fehlt.
Wie waren ja auch noch ziemlich klein, meine Schwester grad neun Monate alt.
Deswegen, Respekt an alle Elternteile die sich allein durchboxen müssen, das ist ne ganz ganz harte Kiste.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 13:55
Mal von der anderen Seite beleuchtet:

Ich war vor der Trennung schon lange eher der Hauptbetreuende: Die letzten 11 Urlaube vor der Trennung habe ich mit den Kindern alleine verbracht, weil die Mutter lieber auf berufliche Seminare ging in ihrer Urlaubszeit. Ich hatte meinen Job gewechselt, um früher zu Hause zu sein, um mich um hausuafgaben zu kümmern. Und der Wechsel war beruflich eine Verschlechterung, aber hat mich nicht gestört.

Als ich dann nach der Trennung plötzlich Anwaltschreiben erhielt, ich hätte mich ja nie... und wolle jetzt auf einaml, kriegte ich schon erst mal Schnappatmung.

Am Ende hat man mir geglaubt, beim Gericht und beim Jugendamt. Sogar mein Ex Chef hat eine eidestattliche Versicheunrg erbracht, dass ich wegen der Kinder meinen Job gewechselt hatte. Schlimm war für mich die Zeit, bis alles geregelt war. Und die Erkenntnis, dass man einem Vater nur sehr sehr mühsam Glauben schenkt, wenn er erzählt, er habe sich immer wirklich gekümmert. Das empfand ich als sehr kränkend, auch wenn am Ende alles ganz gut wurde.

Es ist halt auch aus Vatersicht Wahnsinn, wenn man entkräften muss, man habe sich ja lieber abends mit seinen Freunden getroffen, als zu Hause zu sein, wenn der wahre Kern darin bestand, mich 1x im Jahr (!) mit den immer gleichen Freunden für 1 Abend (!) zu treffen.


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22.03.2018 um 13:57
@sacredheart

Du beschreibst da nicht die andere Seite, sondern das, was auch viele Frauen hier schon oft beschrieben haben: man tut und macht, aber ist schlussendlich trotzdem der Doofe. Also sind wir genaugenommen bei sowas auf der selben Seite ;)

Vielleicht sollte man mal aufhören in "meine Seite", "deine Seite" zu denken.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 13:58
@Becky

Bin damit durchaus auf Deiner Seite.

Die Seiten bezogen sich vor allem auf Jugendämter. Eine Mutter kann hier ohne Schwierigkeiten glaubhaft machen, dass sie sich gut kümmert. Als Vater muss man da - gefühlt - eine Reihe Nachweise erbringen, bis die Möglichkeit überhaupt in Erwägung gezogen wird.

Es kann aber auch daran liegen, dass die Trias: Amt - Bittsteller - Anliegen grundsätzlich erst mal dazu führt, dass Amt sich in seiner Ruhe bedroht fühlt.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 14:02
@sacredheart

Wir leben aber auch in einer sehr seltsamen Gesellschaft. Beispiel: der Mann wechselt dem Baby die Windel und schon wird ihm auf Facebook der rote Teppich ausgerollt und es wird von allen Seiten beklatscht. Frau kann das Baby wickeln, nebenbei die anderen Kinder bespaßen und das Abendessen vorbereiten und es wird als selbstverständlich hingenommen.

Was ich damit sagen will: die Rollenbilder sind noch sehr tief in den Köpfen verankert.

Ich empfinde es als ganz selbstverständlich, dass der Mann dem Baby die Windel wechselt. Oder es badet. Oder mit ihm spazieren geht. Oder mit ihm spielt. Das verdient kein riesiges Buhei.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 14:28
Wenn ich das alles so durchlese,….

Ich habe wirklich Glück, nie mit solchen Dingen konfrontiert worden zu sein!


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 14:32
Zitat von BeckyBecky schrieb:der Mann wechselt dem Baby die Windel und schon wird ihm auf Facebook der rote Teppich ausgerollt
Es sei denn es ist die Tochter. Dann muss er aufpassen das er nicht wegen Pädophilen Neigungen angegangen wird. Auch dazu gab es hier schon einen Thread


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22.03.2018 um 14:49
@Becky

Ja, das sollte alles selbstverständlich sein.

Ich kenne aber auch einen Vater, der von der Mutter eines recht kleinen Kindes getrennt lebte, dem eine Frau mit Doppelnamen beim JA sagte: Wie stellen Sie sich das denn vor, sie müssen erst mal die Befähigung nachweisen, ein kleines Kind zu versorgen (das nebenbei nicht gestillt wurde). Sie haben doch gar keine Erfahrung.

Stimmt, aber das trifft wohl auf die meisten jungen Eltern beim ersten Kind zu, wird aber exklusiv Vätern angekreidet, als kämen die gerade völlig verwildert aus jahrelanger Kriegsgefangenschaft zurück.

Hier wird oft vom JA so getan, als wüchsen Frauen immer noch in bäuerlichen Großfamilien mit 17 Kindern auf und hätten daher schon reichlich Erfahrung in der Versorgung von mindestens 7 jüngeren Geschwisterkindern.

Der gleiche Mann erhielt viele Monate später ein wohlwollendes Schreiben, in dem ihm explizit bescheinigt wurde, keine Gefahr für seine Tochter darzustellen, als ob das bei Männern eine erwähnenswerte löbliche Ausnahme sei.

Ich hatte ziemlich viel gelacht, weil mich das spontan an eine Kollegin erinnerte, die über einen Kunden sagte: Er ist Ausländer, aber trotzdem ziemlich intelligent, die die eher säuerlichen Gesichter der ausländischen Kollegen nicht verstand.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 17:18
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn sich in diesem Beispiel eine Mutter ganz offensichtlich nicht kindeswohldienlich verhalten hat, muss das dann Deiner Meinung nach, im Interesse des Kindeswohls unsanktioniert bleiben? Seltsame Einstellung, aber bitte, jedem das seine.
Jetzt definitiv und zum letzten Mal, es ist nicht Aufgabe des Familienrechts, Eltern für Fehlverhalten zu sanktionieren. Sehr bewusst hat der Gesetzgeber in der letzten Familienrechtsreform auch die Kostenentscheidungen dahingehend geändert, dass man sich nicht mehr nach dem Verursacherprinzip richtet, weil man vollumfänglich das Kindeswohl in den Mittelpunkt stellen wollte und nicht die Streitigkeiten der Eltern, Schuld und Recht. Ich habe in unserem Familienrechtsverfahren auch so meine Schwierigkeiten damit gehabt, das wirklich zu verinnerlichen. Ich finde es auch nicht fair, Kosten zu tragen für Streitigkeiten, die ich mit allen Mitteln versucht habe auf anderem als dem gerichtlichen Wege klären zu lassen. Nur spielt das Verursacherprinzip nun mal keine Rolle mehr im Familienrecht, und mit Blick auf das Kindeswohl ist das auch richtig so.
Wenn man anfängt, die Entziehung des Sorgerechts oder Teile davon als Sanktion für Fehlverhalten einzusetzen, öffnet man Tür und Tor für die wildesten Gerichtsverfahren. Nehmen wir mal folgendes Szenario: Mama ist Anhängerin der Homöopathie, Papa hält es mehr mit der Schulmedizin. Kind bekommt bei Papa Ohrenschmerzen, Papa fährt mt Kind zum Arzt, Kind bekommt Antibiotika, Papa gibt sie dem Kind auch. Nach der von dir geschilderten Vorgehensweise geht Mama anschließend zum Gericht und beantragt, dass Papa die Gesundheitsfürsorge fürs Kind entzogen wird, da er das Kind gegen ihren erklärten Willen schulmedizinisch hat behandeln lassen und damit sein Recht auf Gesundheitsfürsorge mißbräuchlich benutzt hat. Weiterhin müsste er die Kosten tragen (sofern der Heilpraktiker nicht zufällig eine Kassenzulassung hat, aber davon gibt es nicht viele), die entstehen, um die Antibiotikabehandlung homöopathisch wieder auszuleiten. Schliesslich müsste man noch über begleiteten Umgang nachdenken, damit sich solch ein Fehlverhalten nicht wiederholt, denn welcher Arzt fragt schon nach der Sorgerechtsregelung, wenn Papa mit Kind da aufschlägt? Und was davon dient dem Kindeswohl? Welcher Mehrwert entsteht dabei gegenüber dem Ist-Zustand? Ich würde hier eher sehen, dass Öl ins Feuer gegossen werden würde, dem Kind nützt die Sanktionierung gar nichts. Lediglich dem Streit der Eltern. Wohlgemerkt, dem Streit, nicht dem Frieden.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

22.03.2018 um 18:37
Zitat von BeckyBecky schrieb:Ich empfinde es als ganz selbstverständlich, dass der Mann dem Baby die Windel wechselt. Oder es badet. Oder mit ihm spazieren geht. Oder mit ihm spielt. Das verdient kein riesiges Buhei.
Für mich war das auch immer selbstverständlich, und auch für meinen Ex. Die Elternzeit haben wir gerecht geteilt, jeder 18 Monate (finanziell ging das bei uns ganz gut, bei vielen scheitert es ja leider daran). Bis zur Trennung ging das gut. Dann war es plötzlich eine Großzügigkeit mir gegenüber, dass er mir ermöglicht hat, Vollzeit arbeiten zu gehen. Was mich zu der Aussage bringt: ja, du hast Recht, die Rollenbilder sitzen immer noch verdammt tief. Selbst bei denen, die anders handeln, sind sie verankert. Und ich fürchte, da wird es noch Generationen von neuen Vätern brauchen, bis sich das ändert. Und von neuen Müttern. Die müssen mitziehen. Damit sich in Zukunft für alle, Väter wie Mütter und vor allem Kinder, die Dinge verbessern. Manchmal habe ich den Eindruck, dass diese Rollenbilder den Leuten ins Stammhirn graviert sind.


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23.03.2018 um 09:20
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Stimmt, aber das trifft wohl auf die meisten jungen Eltern beim ersten Kind zu, wird aber exklusiv Vätern angekreidet, als kämen die gerade völlig verwildert aus jahrelanger Kriegsgefangenschaft zurück.
Nö, das passiert auch jungen, alleinstehenden Frauen, einfach, weil sie jung und alleinstehend sind ;) du solltest hier wirklich nicht so viel verallgemeinern. Denn es entspricht einfach nicht der Realität, was du hier zu vermitteln versuchst. Nicht jeder, der bei Trennungs-, Sorgerechts-, oder Unterhaltsstreitigkeiten involviert ist, steht automatisch auf der Seite der Mütter.

Und ganz ehrlich: lieber guckt das Jugendamt mal genauer hin, als dass was passiert, oder?

Ich kann zu deinem obigen Beispiel übrigens mit einer Beistandschaft gegenhalten, die sehr vaterfreundlich war und der es (auf gut deutsch) scheißegal war, dass wir über nen halbes Jahr kein Geld hatten und die Vaterschaftsanerkennung munter lustig einfach nicht passierte. Da gabs ne Frist von sechs Wochen, um sich zu melden. Nach acht Wochen wurde eine neuen sechswöchige Frist angesetzt. Erst nach fast vier Monaten wurde die Geschichte zum Gericht gegeben.

Die "neue" Beistandschaft ist da sehr viel rigoroser. Der angehobene Unterhalt wird nicht gezahlt? Ok, dann geht sofort ne Zahlungsaufforderung raus, der innerhalb von einer Woche nachzukommen ist. Passiert das nicht, geht es sofort (!) zum Gericht. Und das hat dann nichts mit einer anti-Mann-Einstellung zu tun, das würde bei einer Frau genauso passieren.


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23.03.2018 um 09:32
@Ilvareth

Diese Rollenbilder haben sich halt über Generationen bei den meisten Familien fest verankert. Wenn ich mich mal so in meiner Familie umgucke, waren es immer die Frauen, die zu Hause blieben und wenn sie dann wieder gearbeitet haben, maximal Teilzeit. Auch heute noch. Teilweise sogar dann, wenn es umgekehrt finanziell sinnvoller wäre. Da bleibt eine Frau dauerhaft Hausfrau und Mutter, obwohl ihr Mann nur die Hälfte von dem verdient, was sie weiterhin verdienen könnte. Und warum? War halt schon immer so.

Und wenns dann doch zur Trennung kommt, steht frau vor dem finanziellen Nichts.


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23.03.2018 um 13:38
@Ilvareth

Ich glaube Du verwechselst da einige Dinge. Die Kosten von Familiengerichtsverfahren werden in jedem Fall geteilt und nicht nach einem 'Schuld'-Prinzip vergeben. Das ist bis zu einem gewissen Grad auch in Ordnung. Nicht so lustig fand ich mal eine Rentenaufteilungsklage, die sich inhaltlich um Cent Beträge drehte, die gegen mich angestrengt wurde, wo ich dann auch mit der Hälfte der OLG Kosten dabei war, obwohl ich den 36 Cent zusätzlicher Übertragung jederzeit selbst zugestimmt hätte.

Aber meine Ex hat da wohl anders gerechnet und wenn sie ihr 181. Lebensjahr erreicht, hat die Zusatzrente immerhin ihre Gerichtskosten gedeckt. Ab dem 182. Lebensjahr kommt sie sogar in die Gewinnzone, wer's mag.

Daraus folgt nicht, dass jegliches Fehlverhalten nicht sanktioniert werden darf. Beispiel Umgangsverweigerung: Hier sind Bußgelder durchaus möglich, auch wenn sie oft nur mäßig dosiert werden, was Deutschen Gerichten schon einiges an berechtigtem Ungemach vom EuGH eingebracht haben.

Es ist ja auch nicht sinnvoll, dass Fehlverhalten nicht sanktioniert wird. Wenn es zB eine gerichtliche Umgangsregelung gibt, die von einem Elternteil boykottiert wird, muss das doch Konsequenzen haben, sonst braucht man ja gar keine zu treffen, wenn ihre Missachtung ohnehin folgenlos bliebe.

Natürlich wird dann oft argumentiert: Ja, aber wenn man eine Mutter finanziell sanktioniert, trifft es doch auch die Kinder. Mag ja sein, aber ein Vater, der eine Bank überfällt, kommt auch ins Gefängnis, wovon seine Kinder auch erst mal nicht profitieren. Das ist auch richtig so.

Elternschaft ist ja nicht so etwas wie ein 'großer Jagdschein'. Gerade als Elternteil muss man halt nachdenken, welche Folgen das eigene Verhalten hat und sich dann gesetzeskonform bzw im Rahmen einer Vereinbarung bewegen.

Der Umkehrschluss: Ich verhalte mich wie eine Wildsau und die anderen haben das hinzunehmen, weil ich Kinder habe, ist weder nach meiner Überzeugung zielführend, noch gesetzlich verankert.


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Der Begriff 'alleinerziehend'

23.03.2018 um 13:41
@Becky

Das bringt und zum Kindeswohl, das ja immer im Mittelpunkt stehen sollte.

Leider kann den Ausdruck ja jeder so verwenden, wie es ihm in den Sinn kommt. Es ist nicht nur ein unbestimmter Rechtsbegriff, sondern eigentlich ein unbestimmbarer Rechtsbegriff, weil er frei interpretierbar ist.


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