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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Eltern, Wohnen, Ausziehen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

04.04.2018 um 18:01
Zitat von DoorsDoors schrieb: mal ein paar Jahre WG-Erfahrung sammeln.
Zitat von DoorsDoors schrieb:wenn man dann noch will
Wenn man noch will, bzw. kann. Eine gewisse Dunkelziffer verstirbt aufgrund der hygienischen Verhältnisse, die in manchen WGs herrschen. Wär man besser zu Hause bei Muttern geblieben.

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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

04.04.2018 um 18:04
@hallo-ho

"Du bist heute dran mit Abwaschen!"

"Wo issn der Abwasch?"

"Da hinten krabbelt er!"


Ja, in solchen WGs habe ich auch schon leben müssen.


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

04.04.2018 um 20:42
Zitat von FordFord schrieb: Doch warum zieht man bei der Wohnungsnot sofort aus und quetscht sich womöglich in eine schäbige Wohnung, weil sonst nichts frei ist?
Das liest sich wie eine Rechtfertigung. Wenn man so will, findet man immer irgendwas, um noch bei den Eltern wohnen zu können.


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 02:08
Ich habe einen Ex-Freund, der ist mittlerweile Mitte 40 und wohnt auch noch Zuhause bei Mutter.
Warum kann ich nicht genau sagen, aber ich denke, es liegt daran, das Mutter kocht ;) denn das kann er nicht und weil er höchstwahrscheinlich nach Ableben der Mutter das Haus bekommt.
Gut, er hat im Keller ein Wohnzimmer, Bad und Schlafzimmer, aber keine Küche.


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 08:03
Zitat von boraboraborabora schrieb:Ford schrieb:
Doch warum zieht man bei der Wohnungsnot sofort aus und quetscht sich womöglich in eine schäbige Wohnung, weil sonst nichts frei ist?
Ich habe damals eine 60 qm Wohnung für knapp 300,- € gefunden. Ich finde das nicht eng und teuer. Wenn ich diese Wohnung nicht gefunden hätte, wäre ich wahrscheinlich noch länger bei den Eltern geblieben. Hatte ja keinen Zeitdruck.

Aber gut, heute ist die Wohnungslage schon etwas anders als 2004. Aber man bekommt bei so Aussagen schon etwas den Eindruck, dass es eine Ausrede ist. Wenn man sich etwas Zeit nimmt, findet man meiner Meinung nach auch heute noch die passende Wohnung.


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 08:09
Das Threadthema ist so eine Fragestellung, die man nicht pauschal für alle Menschen dieser Erde beantworten kann.

Wer mit 16 seine erste Kohle verdient und mit den Eltern schlecht auskommt, wird gute Gründe haben, so früh wie möglich auszuziehen.
Wer mit 18 Abi macht und danach in der Nähe studiert, nicht die Möglichkeit hat, 1500 Euro netto jeden Monat zu verdienen und mit seinen Eltern gut klar kommt, hat ebenfalls gute Gründe, erstmal zu bleiben.

Und dann gibt es halt noch viele Situationen, die irgendwo dazwischen liegen oder auch extrem sind (keine Kohle, aber die Eltern machen einem das Leben zur Hölle und es bleibt nichts übrig, als schnell zu verschwinden oder mit 40 noch im Hotel Mama wohnen und sich hinten und vorne bedienen lassen, obwohl man finanziell seit mindestens 20 Jahren draußen sein könnte, usw.)


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 09:02
Zitat von HäresieHäresie schrieb:Nein, ich bin nicht volljährig gewesen als ich ausgezogen bin.

Mir ging es nicht darum mich der Erziehung zu Pünktlichkeit zu entziehen, die Methoden waren nur total überzogen und absolut unangemessen. Von einer Jugendlichen zu verlangen in die Kindervorstellung zu gehen wenn sie ins Kino möchte, nur damit sie das Abendessen nicht verpasst oder sich verspätet ist für mich nicht nachvollziehbar gewesen, mit den Eltern zu reden war nicht möglich.
Es sollten Anordnungen befolgt werden die auch nicht zu hinterfragen waren.
Also... da kann wohl jeder verstehen, dass man sich aus dem Staub macht, sobald das nur irgend möglich ist.

Waren denn beide Elternteile so? Ich meine, Mutter wie Vater waren so streng? Und... wie ist das Verhältnis heute? Ich könnte mir denken, dass man dann auch später, als Tochter oder Sohn, auch nicht mehr so einen innigen Kontakt möchte, nachdem man ausgezogen ist und auch schon einige Jahre ins Feld gezogen sind. Man kann das bestimmt nicht so schnell vergessen, wie man behandelt worden ist, als man noch im Elternhaus wohnte.

Bei mir war es einfach anders... ich habe es zu Hause auch nicht mehr ausgehalten, obwohl meine Eltern mich immer unterstützt hatten... ich glaube, ich konnte es mit meinen Brüdern nicht mehr so, da wohnte einer auch noch zu Hause... irgendwie wurde mir das alles zu eng... es war einfach an der Zeit, abzuhauen... lol... ich war da auch schon 22 Jahre alt.


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 09:06
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Und dann gibt es halt noch viele Situationen, die irgendwo dazwischen liegen oder auch extrem sind (keine Kohle, aber die Eltern machen einem das Leben zur Hölle und es bleibt nichts übrig, als schnell zu verschwinden
Sind das vielleicht nicht die Fälle, bei der dann ein Jugendlicher auf der Straße lebt? Die dann wirklich abhauen, aber kein Geld und nichts haben, aber bis in eine andere Großstadt weit weg von den Eltern irgendwo auf der Straße leben? Manchmal sieht man ja (allerdings selten) wirklich junge Menschen als Obdachlose auf der Straße. Ich frage mich, ob das genau solche Fälle sind... Jugendliche, die es zu Hause einfach nicht mehr aushalten und mit nichts in der Tasche bei einer Nacht-und-Nebel Aktion abhauen.

Natürlich... denkt man sich... werden die Eltern dann doch nach dem vermissten Kind suchen lassen... aber, machen die das dann wirklich immer?


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 09:11
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:oder mit 40 noch im Hotel Mama wohnen und sich hinten und vorne bedienen lassen, obwohl man finanziell seit mindestens 20 Jahren draußen sein könnte, usw.)
Da muss ich irgendwie nochmal was zu schreiben... mein Friseur hier in der Stadt lebt noch bei seiner Mutter im Haus... machmal sehe ich sie dort... das Ganze wirkt so... merkwürdig...

Also... er hat sein Geschäft im Haus und die Mutter geistert manchmal da so rum, wenn man auf Toilette dort geht, geht man praktisch durch den Hausflur und da sehe ich sie manchmal... ich denke mir, dass sie ihm jeden Tag das Essen kocht und so... ich weiß auch nicht... das Ganze ist schon fast gespenstisch.

Es wirkt jedenfalls strange... und ich finde auch den Friseur strange... ich glaube, dass sie immer noch alles für ihn macht... lol... hat irgendetwas von Norman Bates, das Ganze...


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 09:11
Zitat von moricmoric schrieb:Sind das vielleicht nicht die Fälle, bei der dann ein Jugendlicher auf der Straße lebt?
Mit Sicherheit sind das auch solche Fälle. Ich weiß, dass es die gibt, aber ich weiß nicht, wieviele das in absoluten Zahlen sind und wie die Fälle jeweils gelagert sind.
Die nicht ganz so harte Variante: So schnell wie irgendmöglich irgendeine Ausbildung anzufangen oder sonstwie Geld verdienen. Nicht, um sich mit der Ausbildung beruflich selbstzuverwirklichen, sondern um wegzukommen aus verschiedensten Gründen. Von "meine kleine Schwester nervt" bis hin zu "hab kein Bock mehr auf meine heroinabhängigen Eltern".


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 09:13
Zitat von moricmoric schrieb: hat irgendetwas von Norman Bates, das Ganze...
Genau das meine ich mit "kann man nicht pauschal sagen". Wenn das Geschäft am/im Elternhaus ist, dann wird sich der Kontakt nicht vermeiden lassen. Als Erwachsner Kontakt zu den Eltern zu haben, ist ja nicht per se was Schlechtes.

Eine Kollegin von mir wohnt z.B. mit anfang 40 wieder bei den Eltern, weil sie finanziell sonst nicht über die Runden kommen würde. Sie selbst sagt aber auch, dass das gewisse Nachteile hat.


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 09:17
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Genau das meine ich mit "kann man nicht pauschal sagen". Wenn das Geschäft am/im Elternhaus ist, dann wird sich der Kontakt nicht vermeiden lassen. Als Erwachsner Kontakt zu den Eltern zu haben, ist ja nicht per se was Schlechtes.
Du hast ja auch recht... ich weiß... es wirkt halt etwas gespenstisch auf mich... das Haus, irgendwie alles...

Hier noch was zu den Jugendlichen ganz kurz:

"Bis zu 2500 Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren geraten in Deutschland jährlich zumindest zeitweise auf die Straße. Sie sind von Zuhause rausgeflogen, abgehauen oder aus Pflegefamilien oder Jugendhilfeeinrichtungen abgängig. Die Zahl der jungen Volljährigen liegt um mindestens das Zehnfache höher, bestätigt eine Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI). Während die meisten Ausreißer nach sehr kurzer Zeit wieder zurückkehren oder gefunden werden, trifft das Schicksal etwa dreihundert Minderjährige pro Jahr hart: Sie werden zu Straßenkindern, die häufig vor Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch geflohen sind und ihr Überleben auf der Straße mit Bettelei, Prostitution oder Kleindiebstahl sichern müssen. Hinzu kommt eine weitaus höhere Zahl an jungen Volljährigen im Obdachlosenmilieu, die von allen staatlichen Hilfesystemen abgekoppelt sind."

Quelle: https://offroadkids.de/information/kurz-buendig/ (Archiv-Version vom 04.09.2018)

Da kann man spenden, habe ich gerade gelesen... ich glaube, das werde ich machen.


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 09:22
@moric
Na ja, wer mag schon Norman Bates :D Ich versteh auch dich. Manche Konstellationen erwachsnes Kind/Elternteil wirken auch seltsam bis gruselig. Ich finde aber auch, dass da auch heute ein bisschen mit zweierlei Maß gemessen wird aufgrund immer noch präsenter Rollenbiler. Bei Mutter/Sohn denkt man gleich an dominante Mutter und unselbständiges, emotional abhängiges Muttersöhnchen. Bei Tochter/Vater hat man eher die Assoziation "Sie kümmert sich halt um ihren Dad und opfert sich für ihn auf."


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 11:22
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Bei Mutter/Sohn denkt man gleich an dominante Mutter und unselbständiges, emotional abhängiges Muttersöhnchen. Bei Tochter/Vater hat man eher die Assoziation "Sie kümmert sich halt um ihren Dad und opfert sich für ihn auf."
Da muss ich mich an die eigene Nase fassen... so habe ich nämlich im oben von mir beschriebenen Fall gedacht... ohne überhaupt irgendetwas zu wissen...


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 11:24
Ich bin auch mit grade 18 ausgezogen, hab mein Abi machgemacht und hab nebenbei 25 Stunden die Woche gearbeitet.
Ging alles, allerdings musste ich ganz schön erwachsen werden, vieles was man so mit 18 macht, hab ich halt irgendwo verpasst, die Wochenenden hab Ich gearbeitet, während alle anderen Party machen waren. :D
Allerdings hab Ich’s auch immer genossen, mein eigenes kleines Reich.

Mein Liebster ist dann mit 23 aus dem Hotel Mama zu mir gezogen, war für ihn eine ganz schöne Umstellung, plötzlich im Haushalt helfen, wie geht das?
Und der Ungang mit Geld, war auch ne Nummer für sich, bei Mutti müsste man ja nichts bezahlen, da blieben ja 2000 Euro über zum was auch immer. :D

Mittlerweile hat sich’s eingependelt.
War für uns aber nu nicht ganz so leicht.
Weil viele Dinge die Ich als selbstverständlich erachte für ihn unvorstellbar waren.

Mittlerweile haben wir eine Haushaltshilfe und ich reg mich nicht mehr auf. 😂


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 12:59
@moric
Zitat von moricmoric schrieb:Waren denn beide Elternteile so? Ich meine, Mutter wie Vater waren so streng? Und... wie ist das Verhältnis heute?
Meine Mutter war meinem Vater hörig. Nur so konnte das Ganze überhaupt funktionieren.

Sie hat uns, also meinen Bruder und mich, über die Klinge springen lassen. Der Mann war ihr wichtiger.

An dem Tag als ich ausgezogen bin und meine paar Sachen abgeholt habe hat sie sehr geweint und versucht, mich daran zu hindern.
Und weißt du was sie gesagt hat? " Du kannst mich doch mit ihm nicht allein lassen!" :D

Das sagt doch eigentlich alles aus. Es ging gar nicht um mich.

Nein, das Verhältnis ist nie wieder besser geworden, ich glaube mein Bruder hat meinen Vater seit 25 Jahren gar nicht mehr gesehen, das lehnt er auch ab.
Das Verhältnis zur Mutter ist auch schwierig, sie leugnet ja ihren Part an dem Drama. Für sie war der Vater der Böse und sie die Gute, aber so stimmt das ja nun mal leider nicht.
Zitat von moricmoric schrieb:Sind das vielleicht nicht die Fälle, bei der dann ein Jugendlicher auf der Straße lebt?
Wer die Straße einem Zuhause vorzieht als Kind, der hat immer einen guten Grund.


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 13:27
Zitat von HäresieHäresie schrieb:Nein, das Verhältnis ist nie wieder besser geworden, ich glaube mein Bruder hat meinen Vater seit 25 Jahren gar nicht mehr gesehen, das lehnt er auch ab.
Das Verhältnis zur Mutter ist auch schwierig, sie leugnet ja ihren Part an dem Drama. Für sie war der Vater der Böse und sie die Gute, aber so stimmt das ja nun mal leider nicht.
So können die Eltern an den Kindern vorbeiziehen... ich glaube, in fast jedem Elternhaus gibt und gab es Schwierigkeiten... bei uns auch... mein Vater war auf Grund seines Auslandsjobs fast nie zu Hause.


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 13:34
Zitat von NereideNereide schrieb:Ich habe damals eine 60 qm Wohnung für knapp 300,- € gefunden. Ich finde das nicht eng und teuer. Wenn ich diese Wohnung nicht gefunden hätte, wäre ich wahrscheinlich noch länger bei den Eltern geblieben. Hatte ja keinen Zeitdruck.

Aber gut, heute ist die Wohnungslage schon etwas anders als 2004.
Na, das kannste aber von den Dächern pfeiffen, dass es jetzt anders aussieht.

In Köln bekommst du für 300 Euro mittlerweile noch ne Garage, aber keine Wohnung mehr... und für 60qm zahlst du hier locker fast 1000 Euro (warm, in den, betont, weitgefassten Randgebieten ist es weniger), wenn du überhaupt noch eine Wohnung findest.

Ich bleibe in meiner Wohnung, die ist zwar klein, aber ich habe wenigstens eine... ist so schlimm hier geworden.

Also... wenn ich mir das bspw. ansehe, diese Wohnungsnot in den Großstädten und dann die Preise dazu, dann kann man einem Kind nur noch raten, zu Hause bei den Eltern zu bleiben, bis der Irrsinn mit den Wohnungen (und die Ausbeutung dabei) vorüber ist.


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 13:50
Zitat von moricmoric schrieb:So können die Eltern an den Kindern vorbeiziehen... ich glaube, in fast jedem Elternhaus gibt und gab es Schwierigkeiten... bei uns auch... mein Vater war auf Grund seines Auslandsjobs fast nie zu Hause.
Ja natürlich gibt es in jedem Elternhaus mal Schwierigkeiten, es kommt eben darauf an wie man dann damit umgeht, und wie man auch miteinander umgeht. Wenn einem Familie keinen Halt gibt ist das sehr schlecht, das macht einem das ganze Leben Probleme.
Und damit meine ich nicht die finanzielle Unterstützung.

Wenn dein Vater nie anwesend war hattest du ja auch nichts von ihm. Ich hoffe dir wurde dann nicht eine Rolle zugeschrieben die dir gar nicht zustand.


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Als junger Erwachsener bei den Eltern leben

05.04.2018 um 16:15
Zitat von HäresieHäresie schrieb:Wenn dein Vater nie anwesend war hattest du ja auch nichts von ihm. Ich hoffe dir wurde dann nicht eine Rolle zugeschrieben die dir gar nicht zustand.
Ne, die musste so ein wenig mein ältester Bruder übernehmen (8 Jahre älter als ich)... und wenn mein Vater dann nach Hause kam, gab es regelrechte Kämpfe zwischen den beiden, wer jetzt hier das Oberhaupt ist (also als mein Bruder volljährig war bspw.). Meine Güte... das war nicht gesund... für keinen von uns. Ich habe das so jedenfalls irgendwie in Erinnerung...


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