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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

820 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Scheidung Und Unterhalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 21:37
Zitat von knopperknopper schrieb:Ist ja auch meine Vermutung. ich kenne es jetzt auch nur aus dem näherem Umfeld, und da war bisher keine Frau dabei die das jetzt sp dramatisiert hat.
Naja, wer geht schon hin:

"Hi Knopper, schöner Tag heute, oder? Was macht Dein Anus? Ich habe immernoch Schmerzen beim Sch...., obwohl die Geburt 4 Jahre her ist. "

Die ersten 10 Tage bei meinem ersten Kind war ich kurz davor, mich umzubringen, weil mich die Hormone so durcheinandergewirbelt haben und die emotionalen Schmerzen nahezu unaushaltbar waren. Diese Verantwortung, für das kleine Ding. So hilflos. Und die Welt so böse. Und diese Liebe, die man noch nie vorher gefühlt hat. Und es plärrt und man weiß nicht warum und man ist müde (Schlafentzug ist übrigens eine anerkannte Foltermethode, international!).


Ich weiß nicht, wie es ohne meinen Mann und seine körperliche und emotionale Stärke ausgegangen wäre. Aber glaubst Du sowas sage ich öffentlich?

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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 21:41
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Die Frage wäre ja, wieso möchte sie es nicht gebären? Das Recht sollte sie nur haben, wenn es ihrer Gesundheit schaden würde, ihren Körper oder ihr Leben auf dem Spiel steht.
Dies ist zu 100% nicht auszuschließen. Glaube mal dass du als Mann und mit deiner Einstellung da gar kein Urteil drüber fällen kannst. Im Prinzip kein Mann kann dies tun.

Wer in solch einer Lage gesteckt hat kann das nachvollziehen und verstehen.

Durch die Hormone die den Körper überschwemmen ist die Schwangere psychisch extrem anfällig und Ereignisse können tiefe Spuren hinterlassen.

Da kann man nicht noch einen Kleinkrieg vertragen weil der Mann sich in seinem heiligen Ego gekränkt fühlt.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 21:44
@3.14
@Frühlingshaft
Ich möchte Eure einschneidenden Erlebnisse nun wirklich nicht in Frage stellen oder kritisieren. Es wird aber langsam arg Off Topic.

Wäre zumindest angenehm, wenn hier noch ein Bezug zum Thema hergestellt wird.
Ansonsten geht es m.E. von Unterhalt in Richtung Unterhaltung.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 21:47
Zitat von CaptainAllmyCaptainAllmy schrieb:Ich möchte Eure einschneidenden Erlebnisse nun wirklich nicht in Frage stellen oder kritisieren. Es wird aber langsam arg Off Topic.
Sry, bin nur grad wieder eingestiegen.

Vielleicht sollte man(n) das jedoch argumentativ werten.

Ein Mann kann sich nicht vorstellen, was eine Schwangerschaft und Geburt bedeuten. Aus diesem Grund muss er akzeptieren, dass die Frau entscheidet, ob sie das Kind austrägt oder nicht.

Vielleicht dienten die Schilderungen nur zur Verdeutlichung, warum wir (Frauen) die Problematik der Männer nicht verstehen. Ihr kriegt halt keine Kinder.


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05.04.2019 um 21:51
Zitat von FrühlingshaftFrühlingshaft schrieb:Vielleicht dienten die Schilderungen nur zur Verdeutlichung, warum wir (Frauen) die Problematik der Männer nicht verstehen. Ihr kriegt halt keine Kinder.
Das ist spätestens 8./9. Klasse Biologieunterricht und nichts Neues.
Zitat von FrühlingshaftFrühlingshaft schrieb:Ein Mann kann sich nicht vorstellen, was eine Schwangerschaft und Geburt bedeuten. Aus diesem Grund muss er akzeptieren, dass die Frau entscheidet, ob sie das Kind austrägt oder nicht.
Was hat das mit Unterhalt zu tun? Wenn die Frau das Kind nicht austrägt, dann zahlt auch niemand Unterhalt für das Kind, da es keins gibt. Also ein leeres Argument und vom Tisch, da völlig irrelevant.


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05.04.2019 um 21:55
@CaptainAllmy
Die Erzählungen begannen, weil ein User der Meinung ist, es sei ungerecht, dass Männer nicht entscheiden dürfen, ob eine Frau ein ungeplantes Kind gebären oder abtreiben muss.
Schließlich müsste ja der Mann Unterhalt zahlen oder würde evtl das Kind gerne haben.

Um zu erklären, dass es totaler Mist wäre, haben manche versucht zu erklären, was eine Schwangerschaft oder Geburt überhaupt bedeutet.

Das scheint einigen einfach nicht ganz klar.
Ist aber entscheidend, wenn man verstehen will, warum die Frau letztendlich das letzte Wort hat.


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05.04.2019 um 22:01
@CaptainAllmy

Ich habe mal einen Beitrag herausgesucht.

Beitrag von sunshinelight (Seite 4)


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05.04.2019 um 22:02
@CaptainAllmy
Weißt du Aussagen wie:
es geht der Frau nur ums Geld
Wenn man zahlt will man das Kind auch haben.
Sorgerecht, Unterhalt, Rechte, Pflichten usw werden vermischt.
Frauen als so böse und geldgierig dar gestellt. Sie würden die Kinder immer bekommen, der Mann sei nur zum zahlen da und total benachteiligt und die Frau wolle das Kind aus finanziellen Gründen bei sich leben lassen wollen.
Entschuldige aber dies entspricht nicht der Realität.
Die Frauen haben die größeren Nachteile sei es physisch oder gesellschaftlich.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 22:07
Zitat von CaptainAllmyCaptainAllmy schrieb:Was hat das mit Unterhalt zu tun? Wenn die Frau das Kind nicht austrägt, dann zahlt auch niemand Unterhalt für das Kind, da es keins gibt. Also ein leeres Argument und vom Tisch, da völlig irrelevant.
Lies doch mal einige Seiten zurück.

Es ging (zumindest gestern Abend noch) darum, daß ein User der Meinung war, der Mann hätte Mitspracherecht (beim Abtreiben oder auch beim bekommen oder allgemein immer).

Alles fing mit hypothetisch vergewaltigten Männern an, weil die hypothetische Täterin ein Kind wollte und einen Zahlmeister. Dann ging es um die bösartigen Frauen, die nur schwanger werden, damit die Männer ihren Anteil am Unterhalt zahlen müssen. Geklaute Kondome, Samenraub etc.

So war der Stand als ich gestern Abend hier rausging und als ich wiederkam gings um Geburten.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 22:10
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Das ist deine Frage, nicht meine und somit auch keine Antwort.
Ja, das ist meine und zwar an dich. Weil du hast eine Frage gestellt, auf die ich eine weitere habe.
Warum sollte sie es nicht gebären wollen?
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Erstens ist eine Geburt immer ein potenzielles Risiko, auch wenn es im Vorfeld nicht direkt ersichtlich ist und zweitens ist das derzeitige Recht ein Anderes.
Ein potentielles Risiko für was?
Und welches Recht ist denn da vorherrschend?
Zitat von BeckyBecky schrieb:Es würde sie psychisch erheblich unter Druck setzen, gegebenenfalls sogar traumatisieren. Also ich würde sagen, die Gesundheit ist stark gefährdet bei einer unfreiwilligen Schwangerschaft.
Ja, Gesundheit ist ja ein Grund.
Zitat von 3.143.14 schrieb:sunshinelight schrieb:
Die Frage wäre ja, wieso möchte sie es nicht gebären? Das Recht sollte sie nur haben, wenn es ihrer Gesundheit schaden würde, ihren Körper oder ihr Leben auf dem Spiel steht.
Dies ist zu 100% nicht auszuschließen. Glaube mal dass du als Mann und mit deiner Einstellung da gar kein Urteil drüber fällen kannst. Im Prinzip kein Mann kann dies tun.
Wenn ich das nicht verstehen könnte “mit meiner Einstellung“, hätte ich Gesundheit wohl nicht als Grund genannt, oder?


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 22:11
Zitat von 3.143.14 schrieb:Die Frauen haben die größeren Nachteile sei es physisch oder gesellschaftlich.
Ich las dazu neulich in einem Artikel den Begriff „reproduktive Ausbeutung“.

Wenn es um die Frage geht, ob der Mann in der Frage Austragen oder Abtreiben ein Mitspracherecht haben sollte, kann man ja einfach mal die Situationen zum Vergleich heranziehen, in denen andere als die Mutter was zu sagen haben: nämlich bei Minderjährigen Schwangeren.
Die Eltern müssen vor einem Abbruch diesem zustimmen, tun sie es nicht, gehts vor Gericht. Generell wird es so gesehen, dass das Austragen einer ungewollten Schwangerschaft einer Frau nicht zuzumuten ist.
Andersherum, wer versucht, eine Frau zum Schwangerschaftsabbruch zu drängen, wer Druck ausübt oder mit empfindlichem Übel droht, macht sich strafbar.

Letztendlich wird auf diesem oder jenem Weg dem Wunsch der Schwangeren entsprochen.


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05.04.2019 um 22:14
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Warum sollte sie es nicht gebären wollen?
weil sie keine Schwangerschaft durchleben will? Weil sie schlicht, warum auch immer, nicht will. Fertig. Es ist ihr Körper, ihre Entscheidung.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 22:14
Zitat von AreelaAreela schrieb:Die Erzählungen begannen, weil ein User der Meinung ist, es sei ungerecht, dass Männer nicht entscheiden dürfen, ob eine Frau ein ungeplantes Kind gebären oder abtreiben muss.
Du meinst glaube ich diese Passage, richtig?
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb am 31.03.2019:Es zeigt eben nun mal auf, wie wenig Rechte der Mann besitzt, weil
a) der Mann ist an der Entscheidung der Frau gebunden

weil - will sie abtreiben, tut sie es, was der Mann will, ist egal

- will sie nicht abtreiben, tut sie es nicht, was der Mann will, ist egal

(...)

Die Frau entscheidet also immer. Egal, was der Mann will. Obwohl das mit den Kindern immer eine Entscheidung von zwei Leuten sein soll.

Der Mann wird aber übergangen
In dem Beitrag ist von „Übergangen“ die Rede und nicht von einer wie auch immer gearteten Entscheidung des Mannes. Bei einer so gravierenden Entscheidung wie einer Abtreibung wäre es auch psychologisch gesehen ganz vorteilhaft, wenn beide Partner die Entscheidung tragen. Nur mal nebenbei eingeworfen. Und wenn ein Kind nicht abgetrieben werden soll, obwohl vielleicht die Situation nicht gut ist, sollten auch beide die Entscheidung tragen.

Mit-Tragen, nicht alleine entscheiden. Das ist denke ich eine Kernaussage die man durchaus diskutieren kann.

Körperlich ist natürlich die Frau mehr betroffen, steht ja nun auch nicht zur Diskussion. Wenn wir ne andere Spezies wären, bei der dem Mann der Sack nach der Zeugung abfallen würde und die Frau das Kind im Beutel trägt, dann wäre die Problematik eben ne andere. Sind wir aber nunmal nicht.
Zitat von FrühlingshaftFrühlingshaft schrieb:Lies doch mal einige Seiten zurück.

Es ging (zumindest gestern Abend noch) darum, daß ein User der Meinung war, der Mann hätte Mitspracherecht (beim Abtreiben oder auch beim bekommen oder allgemein immer).

Alles fing mit hypothetisch vergewaltigten Männern an, weil die hypothetische Täterin ein Kind wollte und einen Zahlmeister. Dann ging es um die bösartigen Frauen, die nur schwanger werden, damit die Männer ihren Anteil am Unterhalt zahlen müssen. Geklaute Kondome, Samenraub etc.
Und den Unsinn soll ich mir komplett durchlesen? Überfliegen reicht ja wohl. Und das ist noch wirklich schmeichelhaft.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 22:15
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Ein potentielles Risiko für was?
Und welches Recht ist denn da vorherrschend?
Für das Leben und die körperliche und psychische Gesundheit der Frau besteht da ein Risiko. Und da ist ihr Recht auf Unversehrtheit selbiger vorherrschend.
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Ja, Gesundheit ist ja ein Grund.
Na, dann stellt sich die Frage nach einem Mitbestimmungsrecht des Mannes nicht. Denn dass es zu Problemen kommen kann, ist eigentlich in jeder Schwangerschaft gegeben.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 22:21
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weil sie keine Schwangerschaft durchleben will? Weil sie schlicht, warum auch immer, nicht will. Fertig. Es ist ihr Körper, ihre Entscheidung.
Ist ein Nichtwollen ein ausreichender Grund, ein Leben zu verwähren? Typische Frage, aber Abtreibung ist ja eigentlich nicht erlaubt, nur unter besonderen Umstünden. Gesundheit.
Einfach nur nicht wollen, na, ob das zieht?
Zitat von BeckyBecky schrieb:Für das Leben und die körperliche und psychische Gesundheit der Frau besteht da ein Risiko. Und da ist ihr Recht auf Unversehrtheit selbiger vorherrschend.
Das Risiko besteht, aber Gesundheit habe ich doch schon als Grund für den Abbruch genannt.
Nur welche Gründe gibt es außerhalb der Gesundheit, wieso sie nicht gebären möchte?
Zitat von BeckyBecky schrieb:Na, dann stellt sich die Frage nach einem Mitbestimmungsrecht des Mannes nicht.
Doch. Nämlich, wenn eine Frau einfach nur nicht will.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 22:26
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Das Risiko besteht, aber Gesundheit habe ich doch schon als Grund für den Abbruch genannt.
Nur welche Gründe gibt es außerhalb der Gesundheit, wieso sie nicht gebären möchte?
Sie möchte einfach kein Kind mit diesem Mann. Oder generell keine Kinder. Oder sie möchte ihre Ausbildung nicht abbrechen (ja, es gibt Berufe, die mit einer Schwangerschaft schlecht oder gar nicht zu vereinbaren sind). Oder sie ist sich sicher, ihre Schule/ihr Studium nicht zu schaffen. Oder sie hat grade ne neue Stelle angenommen. Oder befindet sich im Begriff, nen Auslandsjahr zu machen. Oder oder oder.
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Doch. Nämlich, wenn eine Frau einfach nur nicht will.
Die Gefahr, dass etwas in der Schwangerschaft oder bei der Geburt schiefgeht, besteht IMMER. Deswegen greift auch der Grund "Gesundheit" immer.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

05.04.2019 um 22:27
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Das Risiko besteht, aber Gesundheit habe ich doch schon als Grund für den Abbruch genannt.
Dazu gehört auch die psychische Gesundheit. Und die ist gefährdet, wenn eine Schwangere gezwungen ist, ein Kind auszutragen, das sie nicht austragen will.

Ich nehme hier wegen der Analogie mal ein Urteil zu einer Minderjährigen, deren Mutter einer Abtreibung nicht zustimmen wollte. Für das Mädchen wurde ein Ergänzungspfleger bestellt, und die Sache ging vor Gericht:

Die Richter sahen eine Gefährdung des geistig-seeli­schen Wohls des jungen Mädchens, sollte sie gegen ihren Willen gezwungen werden, ihr Kind auszu­tragen.

https://familienanwaelte-dav.de/aktuelles/eltern-entscheiden-ueber-schwangerschaftsabbruch-von-minderjaehriger-tochter-wohl-der-schwangeren-entscheidend


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05.04.2019 um 22:27
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Doch. Nämlich, wenn eine Frau einfach nur nicht will.
Du scheinst es nicht zu verstehen. Wenn der Geist nicht will wirkt sich das auf den Körper aus. Ebenso sind die psychischen Folgen.
Dies betrifft Mutter und Kind. Ein abgelehntes Kind entwickelt sich anders im Mutterleib.
https://m.baby-und-familie.de/Schwangerschaft/Was-bekommt-das-Ungeborene-alles-mit-59765.html


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05.04.2019 um 22:27
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Ist ein Nichtwollen ein ausreichender Grund, ein Leben zu verwähren? Typische Frage, aber Abtreibung ist ja eigentlich nicht erlaubt, nur unter besonderen Umstünden. Gesundheit.
Einfach nur nicht wollen, na, ob das zieht?
Im übrigen ist Abtreibung nicht nur unter gesundheitlichen Problemen straffrei. Auch die soziale oder finanzielle Situation der Frau spielt eine Rolle. Das lässt sich bei Interesse alles nachlesen.


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05.04.2019 um 22:28
Zitat von BeckyBecky schrieb:Sie möchte einfach kein Kind mit diesem Mann. Oder generell keine Kinder. Oder sie möchte ihre Ausbildung nicht abbrechen (ja, es gibt Berufe, die mit einer Schwangerschaft schlecht oder gar nicht zu vereinbaren sind). Oder sie ist sich sicher, ihre Schule/ihr Studium nicht zu schaffen. Oder sie hat grade ne neue Stelle angenommen. Oder befindet sich im Begriff, nen Auslandsjahr zu machen. Oder oder oder.
Eben, und dafür gibt es im 21. Jahrhundert auch medizinische Möglichkeiten, diese ungewollten Schwangerschaften im Vorfeld zu verhüten. Ist aber ein anderes Thema. Oder geht es jetzt um Unterhalt für ein Auslandsjahr?


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