Was tun bei Mobbing?
24.12.2019 um 03:01Hast du das schon mal mit dem Betriebsrat besprochen?
Die sind für sowas unteranderem da...
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Die sind für sowas unteranderem da...
Was tun bei Mobbing?
Was tun bei Mobbing?
24.12.2019 um 03:36@Jolie
Wenn sie hinter deinem Rücken über dich spricht, sprich sie doch mal darauf an. Ich habe gelernt, dass den meisten das dann so unangenehm ist, dass sie "ertappt" wurden, dass sie es nicht nochmal machen. Dann hättest du zumindest deine Ruhe.
Wenn sie hinter deinem Rücken über dich spricht, sprich sie doch mal darauf an. Ich habe gelernt, dass den meisten das dann so unangenehm ist, dass sie "ertappt" wurden, dass sie es nicht nochmal machen. Dann hättest du zumindest deine Ruhe.
Was tun bei Mobbing?
17.01.2020 um 18:17Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mir Mobber, nachdem ich sie auf ihr unterirdisches Verhalten angesprochen habe, geantwortet haben, ich müßte jetzt endlich mal "über den Dingen stehen" oder
"Das soll ich gesagt haben?" , "Sie sind aber sensibel" etc. pp.
Absolut nicht lösbar, es gibt einfach Menschen, die ihr Verhalten nicht ändern möchten, weil diese sogar sehr gut wissen, wie sie Menschen manipulieren können und das auch ausleben.
"Das soll ich gesagt haben?" , "Sie sind aber sensibel" etc. pp.
Absolut nicht lösbar, es gibt einfach Menschen, die ihr Verhalten nicht ändern möchten, weil diese sogar sehr gut wissen, wie sie Menschen manipulieren können und das auch ausleben.
Was tun bei Mobbing?
03.04.2020 um 21:34@Jolie
@FriedaGansauge
@foolish
@Ebersson
@Bruderchorge
@borabora
@FerneZukunft
@AgathaChristo
@Snowman_one
@kleinundgrün
@Npc0001
Hätte gern mal mehr Erfahrungswerte von Euch? Wie sieht es aus?
@FriedaGansauge
@foolish
@Ebersson
@Bruderchorge
@borabora
@FerneZukunft
@AgathaChristo
@Snowman_one
@kleinundgrün
@Npc0001
Hätte gern mal mehr Erfahrungswerte von Euch? Wie sieht es aus?
Was tun bei Mobbing?
04.04.2020 um 04:56@Snayder
Bei mir ging das Mobbing von einer ehemaligen Kollegin/Freundin aus.
Rachefeldzug gegen meine Person.
Erst Sie alleine, dann ihre neue Busenfreundin, die besonders perfide mitgemischt hat. Später erfuhr ich, das die besagte Busenfreundin wegen Mobbings in einer anderen Firmenfiliale
zu uns strafversetzt wurde.
Ich habe mich zunächst gegen die Urheberin des Stresses eins zu eins gewehrt. Als Sie merkte, das ich IHR nicht hörig bin, und mich gegen Ihre narzisstische Lügengespinnste, mich privat von Ihr distanziere, fing Sie an Stress zu machen!.
Sie zog die ganze Firma mit rein.
SOLIDARITÄT vom Gruppenchef bekam ich nicht zunächst. Er hörte beide Seiten an und wollte vermitteln.
Die Gegenseite lehnte ein klärendes Gespräch unter 6 Augen vehement ab!
Sie wollte mich vernichten!
Das Mobbing ging weiter....ihre Lügen waren schlüssig und logisch, für Außenstehende nicht zu erkennen.
Ich wurde zu Derzeit gecoacht von meiner Ergotherapeutin :lv:
Die war erfolgreich, ihre Zeit des Zuhörens und Mut machen, Durchzuhalten bis ich in eine andere Filiale gehen konnte, zum Praktikum und erholen.
Die Zwischenzeit: Schutzmantel-Übung,
Mentale Abwehr, DER/Den Stressoren den Rücken zudrehen und visualisieren,
Dass SIE ein Erdumfang von mir entfernt sind und mir nichts anhaben können,
Schutzengel passt auf mich auf.
Körperliche Gewalt/Eskalation wäre einseitig eine Erlösung mit Abmahnung gewesen, dazu kam es nicht....
Der Psychoterror ging über fast drei Monate massiv weiter.
Nur Vereinzelte Herzensmenschen und nicht mal eine Handvoll Kollegen hielten zu mir. Spiessrutenlauf in allen Abteilungen.
Viele Kollegen wandten sich ab, ignorierten mich. Des lieben Friedens Willen. Jeder der mit mir sprach, wurde von den Mobbern angezickt und verbal vollgetextet. Die Narzisstische Frau hat sich durch perfekte Manipulation alle Untertan gemacht! Zweigstellenleiter und Gruppenchef schalteten einen externen Mediator ein.
Das gab Atempause von "Madame" jedoch ihre Schergen hielten sich nicht an die Waffenruhe^^. Die galt während der Mediationsterminen nur für 2 Personen.
Endergebnis: Abbruch der Gegenseite...
Noch 4 Wochen bis zu meinem Praktikum, wollte ich Durchziehen ^^...
Nicht kündigen,....nicht aufgeben!
Absehbare Zeit in vergifteten Arbeitsklima ist blanker Horror....
Inklusive Magen- und Kopfschmerzen,
Schulter/Nacken Verspannungen des gesamten Körpers.....Kurzatmigkeit,
Ängste, Verwirrte Zustände, kaum arbeitsfähig, da mangelnde Konzentration. Bekam nur noch leichte, einfache Tätigkeiten. Verantwortliche vom Betriebsrat hielten sich raus, nur Zuhören, Auflage von ganz oben.
Nach dem Motto selbst schuld und aufgrund Privaten Kontaktes vorher.
Zickenterror ^^... die kriegen sich wieder ein, bagatellisiert worden mein Leiden.
Mit Musik und körperlichem Stressabbau durch Bewegung, Baldrian und Antidepressiva und Lichttherapie im Ruheraum....habe ich mich nicht kleinkriegen lassen.
Ich hielt durch! Bis oh Wunder eine Woche vor Neustart des Praktikums in der anderen Filiale, morgens vor Arbeitsbeginn, das MobbingDUO auf mich zu kam und mit mir reden wollten.
ES kam viel zu spät, eine Entschuldigung von Beiden Weibern^^...
Aus betrieblichen Gründen musste ich das Annehmen und nicht Ausflippen!)₩
Was mich an dem ganzen Hickhack am meisten ärgerte.
Triumph sieht anders aus....
Durch das Praktikum, hatte ich in ein viel besseres Betriebssystem Reingeschnuppert, verlängerte das Praktikum, da zu verunsichert, zwecks Wahrnehmung und Kennenlernen der neuen Belegschaft und blieb dort, glücklich und zufrieden...
Dort erfuhr ich durch Klatsch und Tratsch von Mobberin Nr. 2 , warum Sie den Jobbereich "freiwillig" gewechselt hat.
Sie wurde aufgrund massivsten Mobbens strafversetz.
Mein Gruppenleiter und der Zweigstellenleiter waren unfähige Menschen an den wichtigsten Stellen, die DAS alles hätten sofort beenden können, hätten Sie in der anderen Filiale mal sich nach DER Frau erkundigt.
DAS wusste nur der Oberste Chef und verpasste einen allgemeinen Maulkorb, vermute. Betriebsfrieden wahren....?!
Zu ausführlich, sorry!
Bei mir ging das Mobbing von einer ehemaligen Kollegin/Freundin aus.
Rachefeldzug gegen meine Person.
Erst Sie alleine, dann ihre neue Busenfreundin, die besonders perfide mitgemischt hat. Später erfuhr ich, das die besagte Busenfreundin wegen Mobbings in einer anderen Firmenfiliale
zu uns strafversetzt wurde.
Ich habe mich zunächst gegen die Urheberin des Stresses eins zu eins gewehrt. Als Sie merkte, das ich IHR nicht hörig bin, und mich gegen Ihre narzisstische Lügengespinnste, mich privat von Ihr distanziere, fing Sie an Stress zu machen!.
Sie zog die ganze Firma mit rein.
SOLIDARITÄT vom Gruppenchef bekam ich nicht zunächst. Er hörte beide Seiten an und wollte vermitteln.
Die Gegenseite lehnte ein klärendes Gespräch unter 6 Augen vehement ab!
Sie wollte mich vernichten!
Das Mobbing ging weiter....ihre Lügen waren schlüssig und logisch, für Außenstehende nicht zu erkennen.
Ich wurde zu Derzeit gecoacht von meiner Ergotherapeutin :lv:
Die war erfolgreich, ihre Zeit des Zuhörens und Mut machen, Durchzuhalten bis ich in eine andere Filiale gehen konnte, zum Praktikum und erholen.
Die Zwischenzeit: Schutzmantel-Übung,
Mentale Abwehr, DER/Den Stressoren den Rücken zudrehen und visualisieren,
Dass SIE ein Erdumfang von mir entfernt sind und mir nichts anhaben können,
Schutzengel passt auf mich auf.
Körperliche Gewalt/Eskalation wäre einseitig eine Erlösung mit Abmahnung gewesen, dazu kam es nicht....
Der Psychoterror ging über fast drei Monate massiv weiter.
Nur Vereinzelte Herzensmenschen und nicht mal eine Handvoll Kollegen hielten zu mir. Spiessrutenlauf in allen Abteilungen.
Viele Kollegen wandten sich ab, ignorierten mich. Des lieben Friedens Willen. Jeder der mit mir sprach, wurde von den Mobbern angezickt und verbal vollgetextet. Die Narzisstische Frau hat sich durch perfekte Manipulation alle Untertan gemacht! Zweigstellenleiter und Gruppenchef schalteten einen externen Mediator ein.
Das gab Atempause von "Madame" jedoch ihre Schergen hielten sich nicht an die Waffenruhe^^. Die galt während der Mediationsterminen nur für 2 Personen.
Endergebnis: Abbruch der Gegenseite...
Noch 4 Wochen bis zu meinem Praktikum, wollte ich Durchziehen ^^...
Nicht kündigen,....nicht aufgeben!
Absehbare Zeit in vergifteten Arbeitsklima ist blanker Horror....
Inklusive Magen- und Kopfschmerzen,
Schulter/Nacken Verspannungen des gesamten Körpers.....Kurzatmigkeit,
Ängste, Verwirrte Zustände, kaum arbeitsfähig, da mangelnde Konzentration. Bekam nur noch leichte, einfache Tätigkeiten. Verantwortliche vom Betriebsrat hielten sich raus, nur Zuhören, Auflage von ganz oben.
Nach dem Motto selbst schuld und aufgrund Privaten Kontaktes vorher.
Zickenterror ^^... die kriegen sich wieder ein, bagatellisiert worden mein Leiden.
Mit Musik und körperlichem Stressabbau durch Bewegung, Baldrian und Antidepressiva und Lichttherapie im Ruheraum....habe ich mich nicht kleinkriegen lassen.
Ich hielt durch! Bis oh Wunder eine Woche vor Neustart des Praktikums in der anderen Filiale, morgens vor Arbeitsbeginn, das MobbingDUO auf mich zu kam und mit mir reden wollten.
ES kam viel zu spät, eine Entschuldigung von Beiden Weibern^^...
Aus betrieblichen Gründen musste ich das Annehmen und nicht Ausflippen!)₩
Was mich an dem ganzen Hickhack am meisten ärgerte.
Triumph sieht anders aus....
Durch das Praktikum, hatte ich in ein viel besseres Betriebssystem Reingeschnuppert, verlängerte das Praktikum, da zu verunsichert, zwecks Wahrnehmung und Kennenlernen der neuen Belegschaft und blieb dort, glücklich und zufrieden...
Dort erfuhr ich durch Klatsch und Tratsch von Mobberin Nr. 2 , warum Sie den Jobbereich "freiwillig" gewechselt hat.
Sie wurde aufgrund massivsten Mobbens strafversetz.
Mein Gruppenleiter und der Zweigstellenleiter waren unfähige Menschen an den wichtigsten Stellen, die DAS alles hätten sofort beenden können, hätten Sie in der anderen Filiale mal sich nach DER Frau erkundigt.
DAS wusste nur der Oberste Chef und verpasste einen allgemeinen Maulkorb, vermute. Betriebsfrieden wahren....?!
Zu ausführlich, sorry!
Was tun bei Mobbing?
04.04.2020 um 09:10Ignorieren das wer jetzt das was ich machen würde bei Mobbing
Was tun bei Mobbing?
04.04.2020 um 11:47Ich wurde sowohl in der Grundschule ausgegrenzt, wie auch in der Realschule, ob man das bereits als Mobbing bezeichnen kann weiß ich aber nicht. Wobei es einige unschöne Vorfälle gab.
In meiner Freizeit gab es dann den Ausgleich, da hatte ich meine Freunde, Familie und Verbündete.
In der Grunschulzeit war das aber einigermaßen erträglich, da ich eine beste Freundin hatte und die anderen Mitschüler eher aus anderen Orten kamen. In der 6. Klasse war ich dann "stärker" und habe mich nicht runterziehen lassen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich immer Angst vor Vorträgen hatte aber im letzten Jahr der Grundschule war ich dann mutiger, das war ein schönes Gefühl.
Mit diesem starken Gefühl kam ich dann auf die Realschule und dann war es relativ schnell vorbei. Meine beste Freundin ging auf eine andere Schule und ich hatte nur ein paar Freundinnen, eine Klasse und zwei Klassen höher, welche auch aus meinem Ort kamen und wir daher Freunde waren. Klar hatte ich in meiner Klasse ein paar Personen mit denen ich mich verstand aber im Großen und Ganzen gehörte ich nicht zum Klassenverband. Das änderte sich allerdings in der 8./9. Klasse, als mich ein Junge aus unserer Klasse fertig machte, warum auch immer.
Ich erzählte meinem Cousin und unseren gemeinsamen Freunden davon, weil ich so fertig war und sie wissen wollten was los ist. Tja, einer von ihnen ging auch auf meine Schule und wollte wissen wer der Typ ist, der mich fertig macht. Sie schnappten ihn am Ende der Pause und haben ihn verprügelt. Das sprach sich sofort rum, zumal sie sich beinahe einen anderen Klassenkameraden von mir vorgenommen hatten. Eben jener und sein bester Freund sprachen mich an, warum sie fälschlicherweise angesprochen wurden und so kamen wir ins Gespräch und ich fand ein paar Freunde, mit den Mädels der Klasse war das schon schwerer.
Da habe ich erst zum Ende meiner Schulzeit Freundinnen gehabt.
Mit dem Typen, der mich fertig gemacht hatte und verprügelt wurde, habe ich nie wieder Ärger gehabt, wir wurden später sogar Freunde.
Von einigen aus der Parallelklasse wurde ich wohl auch ziemlich argwöhnisch betrachtet aber das schon fast von Anfang an und als ich in die 10. Klasse kam, haben sich fast alle auf dem Schulhof das Maul über mich zerissen, aufgrund eines Vorfalls während der Klassenfahrt. Mir ging das aber am A. vorbei, weil ich genau wusste, wie es wirklich war.
Seitdem habe ich nie wieder solche Erfahrungen machen müssen, zum Glück.
Warum ich während meiner Schulzeit so behandelt wurde weiß ich nicht so recht. Und warum mir das danach nie wieder passierte? Vlt. bin ich einfach stärker geworden und Kontakfreudig war ich im Grunde schon immer.
Klar gab es auch im Freundeskreis hier und da mal nen paar Sachen aber das war für mich eher weniger ein Problem, als der Mist in der Schule.
Was man aber nun tun kann ist wirklich schwer zu beantworten, da jede Situation sehr individuell ist. Mir hat der Austausch mit Freunden, Familie und Verbündeten geholfen und mich nicht zu sehr mit den Ausgrenzern/Mobbern zu beschäftigen. Ein weiter Punkt dabei ist, das viele dieser Menschen nicht aus meinem Ort kamen und ich somit in meiner Freizeit ruhe vor diesen hatte.
In meiner Freizeit gab es dann den Ausgleich, da hatte ich meine Freunde, Familie und Verbündete.
In der Grunschulzeit war das aber einigermaßen erträglich, da ich eine beste Freundin hatte und die anderen Mitschüler eher aus anderen Orten kamen. In der 6. Klasse war ich dann "stärker" und habe mich nicht runterziehen lassen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich immer Angst vor Vorträgen hatte aber im letzten Jahr der Grundschule war ich dann mutiger, das war ein schönes Gefühl.
Mit diesem starken Gefühl kam ich dann auf die Realschule und dann war es relativ schnell vorbei. Meine beste Freundin ging auf eine andere Schule und ich hatte nur ein paar Freundinnen, eine Klasse und zwei Klassen höher, welche auch aus meinem Ort kamen und wir daher Freunde waren. Klar hatte ich in meiner Klasse ein paar Personen mit denen ich mich verstand aber im Großen und Ganzen gehörte ich nicht zum Klassenverband. Das änderte sich allerdings in der 8./9. Klasse, als mich ein Junge aus unserer Klasse fertig machte, warum auch immer.
Ich erzählte meinem Cousin und unseren gemeinsamen Freunden davon, weil ich so fertig war und sie wissen wollten was los ist. Tja, einer von ihnen ging auch auf meine Schule und wollte wissen wer der Typ ist, der mich fertig macht. Sie schnappten ihn am Ende der Pause und haben ihn verprügelt. Das sprach sich sofort rum, zumal sie sich beinahe einen anderen Klassenkameraden von mir vorgenommen hatten. Eben jener und sein bester Freund sprachen mich an, warum sie fälschlicherweise angesprochen wurden und so kamen wir ins Gespräch und ich fand ein paar Freunde, mit den Mädels der Klasse war das schon schwerer.
Da habe ich erst zum Ende meiner Schulzeit Freundinnen gehabt.
Mit dem Typen, der mich fertig gemacht hatte und verprügelt wurde, habe ich nie wieder Ärger gehabt, wir wurden später sogar Freunde.
Von einigen aus der Parallelklasse wurde ich wohl auch ziemlich argwöhnisch betrachtet aber das schon fast von Anfang an und als ich in die 10. Klasse kam, haben sich fast alle auf dem Schulhof das Maul über mich zerissen, aufgrund eines Vorfalls während der Klassenfahrt. Mir ging das aber am A. vorbei, weil ich genau wusste, wie es wirklich war.
Seitdem habe ich nie wieder solche Erfahrungen machen müssen, zum Glück.
Warum ich während meiner Schulzeit so behandelt wurde weiß ich nicht so recht. Und warum mir das danach nie wieder passierte? Vlt. bin ich einfach stärker geworden und Kontakfreudig war ich im Grunde schon immer.
Klar gab es auch im Freundeskreis hier und da mal nen paar Sachen aber das war für mich eher weniger ein Problem, als der Mist in der Schule.
Was man aber nun tun kann ist wirklich schwer zu beantworten, da jede Situation sehr individuell ist. Mir hat der Austausch mit Freunden, Familie und Verbündeten geholfen und mich nicht zu sehr mit den Ausgrenzern/Mobbern zu beschäftigen. Ein weiter Punkt dabei ist, das viele dieser Menschen nicht aus meinem Ort kamen und ich somit in meiner Freizeit ruhe vor diesen hatte.
Was tun bei Mobbing?
04.04.2020 um 15:21Mobbing ist eine schlimme Sache.Wenn Lehrer,Direktoren,Betriebsräte,der Chef etc. nicht helfen wollen,sollte man trotzdem bei der Polizei Anzeige erstatten oder eine Klage.Mehr kann man nicht machen....
Was tun bei Mobbing?
04.04.2020 um 17:03Der Mobber und Kinderschänder der mich jahrelang fertig gemacht hat als Kind und Dinge gemacht hat als ich klein war die sich kaum jemand ausmalen kann ist nun schon 3 Jahre verschwunden, er wurde eine Zeit wohl von seinen Verwandten gesucht habe ich gehört aber er wird wohl nie wieder auftauchen, fragt nicht woher ich das weiß :)
Die letzten Jahre habe ich mich psychisch sehr gut erholt weil ich mit der Sache abschließen konnte.
Für all die gemobbten und missbrauchten KInder und Jugendlichen, setzt euch zur Wehr, wer sowas mit euch macht hat es nicht verdient auf dieser schönen Erde zu sein und unsere Luft zu atmen. Vertraut euch jemanden an ihr seid nicht allein!
Die letzten Jahre habe ich mich psychisch sehr gut erholt weil ich mit der Sache abschließen konnte.
Für all die gemobbten und missbrauchten KInder und Jugendlichen, setzt euch zur Wehr, wer sowas mit euch macht hat es nicht verdient auf dieser schönen Erde zu sein und unsere Luft zu atmen. Vertraut euch jemanden an ihr seid nicht allein!
Was tun bei Mobbing?
04.04.2020 um 18:37Mobbing gibt es in allen Bereichen des Lebens.Snayder schrieb:Hätte gern mal mehr Erfahrungswerte von Euch? Wie sieht es aus?
Im Beruf habe ich mich immer an folgende Prinzipien gehalten (dadurch konnte mich keiner mobben):
über niemanden lästern
zu allen freundlich, aber bestimmt sein
immer ein Lächeln im Gesicht haben
allen zeigen, dass man einen eigenen Willen hat
sich nicht einschüchtern lassen
es muss einem egal sein, was andere über einen reden/denken
keinem zu 100% vertrauen (alles überprüfen und hinterfragen)
immer den Laptop sperren, wenn man auch nur kurz den Platz verlässt.
Keine wichtigen Unterlagen (auch nur kurz) unbeaufsichtigt lassen
Diese Prinzipien sind natürlich keine Garantie, nicht gemobbt zu werden, aber man gibt möglichen Mobbern so wenig wie möglich Angriffsfläche.
Sollte man doch gemobbt werden, bitte SOFORT außerhalb vom Betrieb Hilfe suchen. Es gibt viele Beratungsstellen - es ist jeder Fall individuell, deshalb ist es unmöglich, pauschal Ratschläge zu geben. Die Beratungsstellen sagen, wie man Beweise sammelt und wie man am Besten vorgeht.
Was tun bei Mobbing?
04.04.2020 um 18:40@Snayder
In der Regel bin ich anders vorgegangen. So habe ich mich stehts in eine Position begeben wo der Mobber auf mich reagieren musste. Hier hast du nun auf ihn Reagieren müssen.
Ich hatte mal einen Vorgesetzen der aktiv versucht hat zu verhindern das ich eine neue Stelle bekomme. Mein neuer Chef hat mir dies aber verraten was mich recht wütend machte.
Rufmord ist etwas sehr Unschönes, aber schwer zu beweisen. Sicher ich hätte zum Chef gehen können und ihn Fragen können ob er das gesagt hatte, aber dann wäre halt ein «Nein» zurückgekommen.
Stattdessen ging ich zu ihm und sagte das ich mir lange überlegt hatte ihn wegen Rufmordes anzuzeigen, mich aber schlussendlich in meiner Herzensgüte dagegen entschieden hätte.
Die Reaktion war ein ängstlicher Blick. Er wusste das mit mir da nicht zu Spassen war. Das Mobbing hörte nicht ganz auf oder in diesem Fall das Bossing, aber es war wirkungslos da nur Profane Rache ohne Konsequenz.
Ich habe Agiert, er musste Reagieren.
Du hast nun schon reagiert und das, wie ich finde nicht mal schlecht. :)
Du weisst etwas was die Mobber nicht wissen. Mit ihren Mobbing Methoden verraten sie dir ihre Ängste.
Was sie tun, also dich bei anderen anschwärzen oder ständig zum Chef rennen z.B. ist das was sie am meisten fürchten.
Nun hat @FerneZukunft den Rest meines Beitrags über mir schon verfasst.
Genau das hier mache ich:
Wenn nun «Die Katz aus dem Sack ist» finde ich eher schwierig damit umzugehen.
"Das soll ich gesagt haben?" , "Sie sind aber sensibel" etc. pp.
In der Regel bin ich anders vorgegangen. So habe ich mich stehts in eine Position begeben wo der Mobber auf mich reagieren musste. Hier hast du nun auf ihn Reagieren müssen.
Ich hatte mal einen Vorgesetzen der aktiv versucht hat zu verhindern das ich eine neue Stelle bekomme. Mein neuer Chef hat mir dies aber verraten was mich recht wütend machte.
Rufmord ist etwas sehr Unschönes, aber schwer zu beweisen. Sicher ich hätte zum Chef gehen können und ihn Fragen können ob er das gesagt hatte, aber dann wäre halt ein «Nein» zurückgekommen.
Stattdessen ging ich zu ihm und sagte das ich mir lange überlegt hatte ihn wegen Rufmordes anzuzeigen, mich aber schlussendlich in meiner Herzensgüte dagegen entschieden hätte.
Die Reaktion war ein ängstlicher Blick. Er wusste das mit mir da nicht zu Spassen war. Das Mobbing hörte nicht ganz auf oder in diesem Fall das Bossing, aber es war wirkungslos da nur Profane Rache ohne Konsequenz.
Ich habe Agiert, er musste Reagieren.
Du hast nun schon reagiert und das, wie ich finde nicht mal schlecht. :)
Du weisst etwas was die Mobber nicht wissen. Mit ihren Mobbing Methoden verraten sie dir ihre Ängste.
Was sie tun, also dich bei anderen anschwärzen oder ständig zum Chef rennen z.B. ist das was sie am meisten fürchten.
Nun hat @FerneZukunft den Rest meines Beitrags über mir schon verfasst.
Genau das hier mache ich:
Zudem, meine Chefs wissen ganz genau wer ständig Probleme macht, die wissen alles, aber auch sie stehen drüber.FerneZukunft schrieb:sich nicht einschüchtern lassen
es muss einem egal sein, was andere über einen reden/denken
Was tun bei Mobbing?
04.04.2020 um 20:19Ignorieren funktioniert nach meiner Erfahrung nur begrenzt oder gar nicht. Wehren letztendlich auch nur, wenn man wenigstens 1 Person hat, die einem zur Seite steht. Die muss man erstmal finden.
Ist insgesamt ein schweres Thema, denn - wie gesagt - nicht jedes miese Verhalten von Arbeitskollegen ist gleich Mobbing. Das Perfide an Mobbing ist, dass es zunächst schwer "beweisbar" ist, womit man bei Vorgesetzten etc. oft schlechte Karten hat. Bis man handfeste Beweise in der Hand hat, ist der "Karren meist schon monatelang in den Dreck gefahren" und vermutlich nicht mehr viel zu "retten".
Hilfreich kann ein Mobbingtagebuch sein, in dem man genau einträgt, wer wann was gemacht hat.
Manchmal hat man Glück und die Vorgesetzten greifen ein, kümmern sich und SIND auch wirklich Vorgesetzte. Ich hatte damals Pech - die Vorgesetzte wurde von niemandem ernst genommen und so ging man halt recht schnell zur Ober-ober-obersten Stelle, um mich halt dort schlecht zu machen. Meiner Meinung nach wäre das in meinem Fall niemals so eskaliert, wenn FRÜHZEITIG eingegriffen worden wäre - von den direkten Vorgesetzten.
Schwacher Trost: Ich war nicht die Erste (und vermutlich auch nicht die Letzte), die dort gezielt rausgeekelt wurde.
Ich wollte lange nicht "weg", mich nicht unterkriegen lassen, aber wenn du auf der Arbeit nur noch Angst hast, dass jeder kleinste Fehler sofort notiert und den ober-ober-ober Vorgesetzten gemeldet wird, dann kannste nicht mehr vernünftig arbeiten.
Ist insgesamt ein schweres Thema, denn - wie gesagt - nicht jedes miese Verhalten von Arbeitskollegen ist gleich Mobbing. Das Perfide an Mobbing ist, dass es zunächst schwer "beweisbar" ist, womit man bei Vorgesetzten etc. oft schlechte Karten hat. Bis man handfeste Beweise in der Hand hat, ist der "Karren meist schon monatelang in den Dreck gefahren" und vermutlich nicht mehr viel zu "retten".
Hilfreich kann ein Mobbingtagebuch sein, in dem man genau einträgt, wer wann was gemacht hat.
Manchmal hat man Glück und die Vorgesetzten greifen ein, kümmern sich und SIND auch wirklich Vorgesetzte. Ich hatte damals Pech - die Vorgesetzte wurde von niemandem ernst genommen und so ging man halt recht schnell zur Ober-ober-obersten Stelle, um mich halt dort schlecht zu machen. Meiner Meinung nach wäre das in meinem Fall niemals so eskaliert, wenn FRÜHZEITIG eingegriffen worden wäre - von den direkten Vorgesetzten.
Schwacher Trost: Ich war nicht die Erste (und vermutlich auch nicht die Letzte), die dort gezielt rausgeekelt wurde.
Ich wollte lange nicht "weg", mich nicht unterkriegen lassen, aber wenn du auf der Arbeit nur noch Angst hast, dass jeder kleinste Fehler sofort notiert und den ober-ober-ober Vorgesetzten gemeldet wird, dann kannste nicht mehr vernünftig arbeiten.
Was tun bei Mobbing?
06.04.2020 um 02:16Ich war ein Mobber.
Das war vor ca 28 Jahren.
Ich war nicht der größte, Nicht der tollste.
Wir bekamen einen neuen Mitschüler. Wie er hiess weiß ich nicht mehr. Ich hab keine Ahnung warum er mein Opfer wurde. Ich war immer mit zwei anderen unterwegs und sie jubelten, egal was ich machte.
Ich war nie nett zu ihm. Warum weiß ich nicht. Am Ende durfte er meine Schuhe lecken.
Ich war ein unglaubliches Stück Dreck.
Das war vor ca 28 Jahren.
Ich war nicht der größte, Nicht der tollste.
Wir bekamen einen neuen Mitschüler. Wie er hiess weiß ich nicht mehr. Ich hab keine Ahnung warum er mein Opfer wurde. Ich war immer mit zwei anderen unterwegs und sie jubelten, egal was ich machte.
Ich war nie nett zu ihm. Warum weiß ich nicht. Am Ende durfte er meine Schuhe lecken.
Ich war ein unglaubliches Stück Dreck.
Was tun bei Mobbing?
06.04.2020 um 08:14@DIONAAR
Wie hätte man sich erfolgreich gegen Dich wehren können? Wann und wodurch hättest du (bzw. hast du ja auch irgendwann) aufgehört?
Finde es echt interessant, auch mal die andere Seite zu lesen. Danke Dir!
Was hat's Dir (positives) gegeben? Die Anerkennung der beiden anderen?
Wie hätte man sich erfolgreich gegen Dich wehren können? Wann und wodurch hättest du (bzw. hast du ja auch irgendwann) aufgehört?
Finde es echt interessant, auch mal die andere Seite zu lesen. Danke Dir!
Was hat's Dir (positives) gegeben? Die Anerkennung der beiden anderen?
Was tun bei Mobbing?
06.04.2020 um 08:51Da gibt einen sehr guten Spruch ,den ich mal gelesen habe ,der mein Denkweise und alles andere spiegelt .
Lass los was dich nicht verdient ,und nimm nicht an was scheiße für dich ist Das ist mein Spruch
der untere ist unbekannt von jemanden geschrieben worden ,und ich find den so klasse ,genau so ist es .
Einfach zur Seite gehen und das Leben ,meistern lassen .
.
Du kannst negative Menschen nicht durch deine Positivität verändern. Sei höflich, tritt zur Seite und lass das Leben ihr Lehrer sein!
Lass los was dich nicht verdient ,und nimm nicht an was scheiße für dich ist Das ist mein Spruch
der untere ist unbekannt von jemanden geschrieben worden ,und ich find den so klasse ,genau so ist es .
Einfach zur Seite gehen und das Leben ,meistern lassen .
.
Du kannst negative Menschen nicht durch deine Positivität verändern. Sei höflich, tritt zur Seite und lass das Leben ihr Lehrer sein!
josie321 schrieb:Was tun bei Mobbing? 04.04.2020 um 15:21Mobbing ist eine schlimme Sache.Wenn Lehrer,Direktoren,Betriebsräte,der Chef etc. nicht helfen wollen,sollte man trotzdem bei der Polizei Anzeige erstatten oder eine Klage.Mehr kann man nicht machen....
Was tun bei Mobbing?
06.04.2020 um 11:37@Björnar
Der Schüler hätte einfach zum Lehrer bzw Vertrauensperson gehen müssen, ich hätte einen riesen Ärger bekommen. Er hat leider nie so etwas getan und in der Klasse gab es nie gegenworte.
Von meinen "Freunden" wurde ich immer bestärkt, ich hab mich toll gefühlt. Leider hab ich erst zu spät gemerkt was für ein Arschloch ich war.
Für mein damaliges Benehmen schäme ich mich immer noch.
Der Schüler hätte einfach zum Lehrer bzw Vertrauensperson gehen müssen, ich hätte einen riesen Ärger bekommen. Er hat leider nie so etwas getan und in der Klasse gab es nie gegenworte.
Von meinen "Freunden" wurde ich immer bestärkt, ich hab mich toll gefühlt. Leider hab ich erst zu spät gemerkt was für ein Arschloch ich war.
Für mein damaliges Benehmen schäme ich mich immer noch.
Was tun bei Mobbing?
06.04.2020 um 11:47@DIONAAR
Aber es ist Dir JETZT klar, wie mies sowas ist - ist das nicht viel wichtiger? Denn dann hast du ja auch eine Motivation, dich anders zu verhalten. Manchen bleibt diese Erkenntnis ein Leben lang verwehrt.
Es ist 28 Jahre her.
Ich will das sicher nicht beschönigen (zumal ich selbst damals massive Suizidgedanken davon bekam) aber du kannst es eh nicht mehr ändern. Vielleicht bringt's Dir was, wenn Du um Entschuldigung bei dem Opfer bittest.
Danke für Deine Offenheit. Ich zieh' da echt meinen Hut!
Aber es ist Dir JETZT klar, wie mies sowas ist - ist das nicht viel wichtiger? Denn dann hast du ja auch eine Motivation, dich anders zu verhalten. Manchen bleibt diese Erkenntnis ein Leben lang verwehrt.
Es ist 28 Jahre her.
Ich will das sicher nicht beschönigen (zumal ich selbst damals massive Suizidgedanken davon bekam) aber du kannst es eh nicht mehr ändern. Vielleicht bringt's Dir was, wenn Du um Entschuldigung bei dem Opfer bittest.
Danke für Deine Offenheit. Ich zieh' da echt meinen Hut!
Was tun bei Mobbing?
06.04.2020 um 11:53@Björnar
Hab ja schon geschrieben das ich mich immer noch dafür schäme.
Leider wehren sich die Menschen die gemobbt werden viel zu selten, gehen nicht zu einem Lehrer oder zu einer Vertrauensperson.
Hab ja schon geschrieben das ich mich immer noch dafür schäme.
Leider wehren sich die Menschen die gemobbt werden viel zu selten, gehen nicht zu einem Lehrer oder zu einer Vertrauensperson.
Was tun bei Mobbing?
06.04.2020 um 12:03@DIONAAR
Deswegen war ja mein Vorschlag, ggf. um Entschuldigung zu bitten. Hängt natürlich davon ab, wie sehr dich das Ganze noch beschäftigt. Aber vielleicht hilft Dir das ja auch und nicht nur dem Opfer.
Mit dem Wehren ist's halt oft so eine Sache - vielleicht traut man sich nicht, weil man befürchtet, es wird noch schlimmer, wenn das rauskommt. Oder es wird einem nicht geglaubt. Kommt halt immer auf den Einzelfall an. In der Schule ist's vielleicht nochmal was anderes als auf der Arbeit. Die Schulzeit ist zeitlich begrenzt - da weiß man wenigstens, dass ein Ende absehbar ist.
Deswegen war ja mein Vorschlag, ggf. um Entschuldigung zu bitten. Hängt natürlich davon ab, wie sehr dich das Ganze noch beschäftigt. Aber vielleicht hilft Dir das ja auch und nicht nur dem Opfer.
Mit dem Wehren ist's halt oft so eine Sache - vielleicht traut man sich nicht, weil man befürchtet, es wird noch schlimmer, wenn das rauskommt. Oder es wird einem nicht geglaubt. Kommt halt immer auf den Einzelfall an. In der Schule ist's vielleicht nochmal was anderes als auf der Arbeit. Die Schulzeit ist zeitlich begrenzt - da weiß man wenigstens, dass ein Ende absehbar ist.
Was tun bei Mobbing?
06.04.2020 um 12:36@Björnar
Ich weiß nicht mehr wie der Junge hieß, dem ich die Dinge angetan habe.
Wegen dem wehren, ich kann da nur von mir sprechen. Hätte der Junge sich bei einem Lehrer gemeldet, hätte ich unglaublich viel Ärger bekommen. Melden sollte man so etwas immer, sonst werden die Probleme meistens immer größer.
Ich weiß nicht mehr wie der Junge hieß, dem ich die Dinge angetan habe.
Wegen dem wehren, ich kann da nur von mir sprechen. Hätte der Junge sich bei einem Lehrer gemeldet, hätte ich unglaublich viel Ärger bekommen. Melden sollte man so etwas immer, sonst werden die Probleme meistens immer größer.
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