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Gesellschaft - Gewohnheit - Bewertung

68 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Bewertung, Gewohnheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
wolfspirit Diskussionsleiter
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Gesellschaft - Gewohnheit - Bewertung

25.06.2005 um 02:25
Wir werden hineingeboren und hineinerzogen in eine Kultur bzw. Gesellschaft, die selbst im Wandel ist, verschiedene Werte und Haltungen einmal hochhält und dann wieder verwirft, beschneidet oder erweitert.

Inwieweit seid ihr bisher dazu übergegangen, das zu hinterfragen, was die Gesellschaft, in die ihr hineingeboren wurdet, als "normal" erachtet?

Bei näherer Betrachtung ist doch vieles mit der eigenen "inneren Stimme" nicht so recht kompatibel.

Wie sehr sind wir gewisse Verhaltensweisen gewohnt- empfinden andere als unzulänglich oder radikal- zurecht oder zu unrecht?

Ist es unsere Aufgabe, uns ein bisschen von diesen "Normalitäten" zu lösen, versuchen einen symbolischen Schritt zurück zu tun um etwas Distanz zu gewinnen, neu bewerten zu können? "Unvoreingenommen" nach bestem Wissen und Gewissen?

Was ist euch in diesem Zusammenhang in der Vergangenheit positiv/negativ aufgefallen, oder was fällt ein, wenn man jetzt darüber nachdenkt?

to love and respect should be the only rules

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Gesellschaft - Gewohnheit - Bewertung

25.06.2005 um 02:40
@wolfspirit

Diesem Thread wünsche ich einen guten Start und eine lange Lebensdauer.

<"Inwieweit seid ihr bisher dazu übergegangen, das zu hinterfragen, was die Gesellschaft, in die ihr hineingeboren wurdet, als "normal" erachtet? ">

Ich - für meinen Teil war seinerzeit geradezu "verdonnert" DAS in Frage zu stellen, was seinerzeit als "normal" galt. Denn ich war und dachte völlig "unnormal". Für mich waren dann die Lieder der Protestbewegung, der politische Aufbruch in den 60-ern und 70-ern wie eine Befreiung erschienen.
Ich war plötzlich nicht mehr alleine mit meinen Sehnsüchten und Gedanken....

Ich wünsche der jungen Generation von Herzen eine vergleichbare Erfahrung!

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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Gesellschaft - Gewohnheit - Bewertung

25.06.2005 um 03:21
*** TROMMELWIRBEL ***

Also ich weiß noch...

Damals als ich noch etwas jünger war,

da meinten diverse Leute immer zu mir: Mann, das, was du machst, ist doch nicht normal!?

Ich stellte ihnen immer die Frage entgegen:

"Was ist normal???"

Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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25.06.2005 um 03:24
normal ist, was die masse macht.

zitat shadow: "Kreis: 288 Beiträge (288 Spam)"
zitat gurkenhannes: "Ich hab dich ein bisschen beobachtet und glaub jetzt, dass ich kaum selten jemanden entdeckt hab, der soviel unsinn von sich gibt..."
zitat lesslow:" hehehe ^^ kreis wird dir schonsagen,dass das ein fake ist ^^"
zitat derpate:"ya die alte PESSIMISTIN... nicht böse gemeint MY KREISELCHEN..."



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25.06.2005 um 03:30
*** DONNERNDE FANFAREN ***

Dann bin ich wohl nicht normal...


Mist.


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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wolfspirit Diskussionsleiter
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25.06.2005 um 03:33
@Apollyon:
Was genau machst du z.B. anders als die Masse, was hebt dich ab? Warum machst du es anders? Aus einer z.B. ethischen Überlegung heraus? Oder einfach nur um aufzufallen? (Was ja nicht unbedingt negativ behaftet sein muss)

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25.06.2005 um 03:36
@Apollyon
<"Dann bin ich wohl nicht normal... ">

Ich auch nicht . Wenngleich ich mein Erscheinen nicht so ohrenbetäubend ankündige!

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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25.06.2005 um 03:43
*** PAUKEN UND TROMPETEN ***

@ Jafrael:

lol, da gibts jetzt einen eigenen Thread drüber, über mein "ohrenbetäubendes" Erscheinen... Guck mal in Unterhaltung-> Intros nach...

Oh Mann... Könnt mich schon wieder biegen vor Lachen...


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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25.06.2005 um 03:45
Miesepetrige Neider gilt es zu überhören.
Falsche Freunde auf Eis zu legen.
Mach Dein Ding, heißt die Devise, und das mit dem Dir eigenen Fair-Play.
Hat Du keines, wirst Du eh auf die Schnauze fallen.
Jeder bekommt schon zu Lebzeiten das serviert, was er bestellt hat.
Wer jammert, ohne zu handeln, wird nicht nur nicht ernstgenommen werden,
er verpaßt den Zug der Züge, seinen Zug ins Leben.
Kritikverträglichkeit okay, aber nur soviel, wie es der unangenehmen Wahrheit entsprechen könnte. Selbstbetrug weicht der Selbsterkenntnis.
Tacheless jedem gegenüber, auch okay, aber nur soviel, daß keiner wegen DIR den Löffel abgibt.
Rücksichtsvoll rücksichtslos auf dem Weg ins Nirgendwo.
Maulsperren gehören abeglegt, Ketten gesprengt, was daneben ist, aufgezeigt,
die Laßt Euch nicht verarschen Devise verinnerlicht.
Streitkultur richtig verstanden, Intellekt gefördert, dem Dummen das Werkzeug in die Hände gegeben, sich zu erkennen.
Will was erreicht sein, hilft kein Mittelweg.
Jeder für sich? Dann aber bitte beginnen. Das Gemeinsame wird sich herauskristallisieren, und was zueinandergehört, sich auch finden.
Kein Plan ohne Macken. Planlos, kreativ, vehement, frisch ans Werk.
Weitermachen.

q.


Transform Your Vision Into Reality.


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25.06.2005 um 03:48
*** TROMMELWIRBEL ***

@ Wolfspirit:

Ich hab Fehler gemacht, das war nicht normal...

Ich sah demzufolge anders aus, das war nicht normal...

Ich hab andere Musik gehört, ebenfalls nicht normal...

Meine Sicht der Dinge war eine grundlegend andere, auch nicht normal...

Durchforste mal andere Threads... Dann wirst du erfahren, daß meine Wenigkeit in allerhöchstem Maße "unnormal" war...

Hat mir meistens nur Scherereien eingebracht... Dennoch war es mein Weg-
So sollte es sein!

Gr,


A.

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wolfspirit Diskussionsleiter
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25.06.2005 um 03:54
Das glaub ich dir nur zu gern.

Dazu muss man nicht mal andere Threads durchforsten *g*.

Aber das soll nicht der "ich bin nicht normal" thread werden- bring ganz konkrete Beispiele.. Was wird jetzt für normal und alltäglich befunden, für dich aber gar nicht normal ist?

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wolfspirit Diskussionsleiter
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25.06.2005 um 03:59
@quentin:

"Wer jammert, ohne zu handeln, wird nicht nur nicht ernstgenommen werden

Tacheless jedem gegenüber, auch okay, aber nur soviel, daß keiner wegen DIR den Löffel abgibt.

Maulsperren gehören abeglegt, Ketten gesprengt, was daneben ist, aufgezeigt,

Will was erreicht sein, hilft kein Mittelweg.

Jeder für sich? Dann aber bitte beginnen.

Kein Plan ohne Macken."


Das wiederhol ich gern nochmal- wichtige/interessante "Einwände";

Letzterer z.B.. - zumindest hat man nie die Gewissheit- man muss eben schaun dass das Verhältnis Macke - Nutzen möglichst gut ist.

Was den Mittelweg betrifft: schließt du einen solchen vollkommen aus, oder ist es von Situation zu Situation, Problem zu Problem neu zu bewerten, welcher Weg sinnvoll ist, ohne dabei dem Mittelweg meist (zuviel?) den Vorrang einzuräumen?

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25.06.2005 um 04:05
*** PAUKEN UND TROMPETEN ***

@ Wolf

Als normal wird zB. eine gewisse Anpassungsfähigkeit erachtet...
Das konnte ich noch niemals- mich anpassen...

(Kann mich noch an meine Ausbildung erinnern: Stellv. Chef: "Du kannst dich ja wohl auch nie anpassen! Nie! Immer mußt du dich querstellen! undsoweiterundsofort")

"Normal" ist zB. auch die Laufbahn: SChule-> Ausbildung, Job, Heirat, Familie

Damit hab ich auch meine Probleme lol...


Gr,


A.

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Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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25.06.2005 um 04:10
Ach, Wolfspirit!

Du möchtest Details? Ich wüßte gar nicht WO anfangen. Von Angebinn war bei mir nix "normal".
War ich Bauernbub und katholisch? Nein. Ich war "Ammikind" und evangelisch! Ich genoß noch in den 50-er Jahren (in einem Internat) eine HJ-Erziehung. DAS war damals nicht mehr normal. 10 Jahre früher schon! Ich "entfleuchte" einem sehr reichen Elternhaus ohne vernünftige Ausbildung und solidarisierte mich mit den Malochern. Aber die hielten mich für nicht-normal! Recht hatten sie!

So - erst mal genug davon.

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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wolfspirit Diskussionsleiter
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25.06.2005 um 11:54
@jafrael:
Was war deine Motivation dem Elternhaus zu entfleuchen? Wurde dir das irgendwann verziehen? Oder gab es am Ende gar nichts zu verzeihen? Oder hattest du was zu verzeihen?
_______

Mich stört heutzutage vor allem die Konsumnaivität. Wenn man sich überlegt was man kauft, und warum- bzw. warum man das eine oder andere nicht kauft- dann wird man zumeist gleich (abfällig) in eine Ecke gedrängt.

Von Leuten, die im nächsten Moment zu teuren Markenartikeln greifen, bekommt man vorgehalten, dass Produkte die man als halbwegs sozial/umweltverträglich einstufen kann, viel zu teuer wären.

Oder der kleinste Haken an solchen "halbwegs verträglichen" Produkten wird (nach intensiver Suche) als Grund hergenommen, sie als Ganzes zu verdammen. Aber wie Quentin schon sagte- kein Plan ohne Macken. Dreht sich das Verhältnis allerdings um, ist das doch zu honorieren.

Wenn man heutzutage danach trachtet ein verhältnismäßig schlichtes Leben zu führen, wird man automatisch zum Exzentriker gestempelt.

Erklärt man jemandem warum man das tut, wird man sofort zum Missionar.

Menschen die outen, dass sie mit 20h Arbeit die Woche auskommen, obwohl sie 40 arbeiten könnten, werden (noch hehe) schräg angeschaut..

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25.06.2005 um 12:16
Normal.......... wenn ich mich normal verhalten, also was die Gesellschaft von mir verlangt, dann ist der Schritt zu Roboterhaften Verhalten nicht mehr weit.
Normal ist es..... z.B. den Autoritäten zu gehorchen, ohne Wenn und aber.
Normalität ist der Verlust der Individualität und eine Art der Selbstaufgabe.

Nein.....definitiv bin ich nicht normal. Deswegen bin ich wohl auch hier im Forum .... um mich mit anderen Anti-Normalos auszutauschen die wie ich eine Unnormale Weltanschauung besitzen........dürften.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen


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wolfspirit Diskussionsleiter
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25.06.2005 um 12:25
Würde mich freuen, wenn jeder konkrete Faktoren, Vorkommnisse, Gewohnheiten/Normalitäten die ihn/sie persönlich stören,

die man gern außerhalb des Spektrums "normal" sehen würde- weil sie nach eigener Meinung eben nicht als selbstverständlich/akzeptabel angesehen werden können beschreibt, und auch erläutert weshalb dies so ist.

Vielleicht tun sich ja neue Horizonte bzw. Betrachtungs- und in weiterer Folge auch Verhaltensweisen auf.

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25.06.2005 um 12:40
Gerade diejenigen, die von sich behauptem Sie seien nich "normal", sind aussergwöhnlich NORMAAL! :)

"Liebe ist kein Gefühl......

Liebe ist eine ENTSCHEIDUNG!"



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25.06.2005 um 22:25
Was den Mittelweg betrifft: schließt du einen solchen vollkommen aus, oder ist es von Situation zu Situation, Problem zu Problem neu zu bewerten, welcher Weg sinnvoll ist, ohne dabei dem Mittelweg meist (zuviel?) den Vorrang einzuräumen?
<

@wolfspirit
Ein Mittelweg kann schnell zu einer Sackgasse werden, wenn man ihn nicht zu gehen versteht. Wie Du schon erwähntest, ist es individuell und doch flexibel zu gestalten, nur dann kann Neues entstehen, kann über den Tellerrand geschaut werden, ohne gleich den Boden unter der Füssen zu verlieren, das Fundament jedoch ist man selbst, man muß in der Lage sein, sich selbst auffangen zu können, Niederlagen zu verkraften.
Ohne Flexibilität herrscht Starre. Doch jede Flexibilität bedarf einer festen Grundlage.
Die Basis kann neugeordnet werden, man kann darauf aufbauen, doch hinter der Basis muß man selber stehen, alles steht und fällt mit einem selbst.
Ist hier nicht zu erreichen, was als Ziel anvisiert gewesen ist, so muß es woanders geschehen, oder die Basis runderneuert werden.
Anpassungsfähigkeit ja, jedoch nicht ohne die Kraft, sich jederzeit von altem Denken loslösen zu können.
Eine durchweg lebendige Einstellung, eine lebensbejahende optimistisch ansteckende Grundsubstanz in einem Selbst ist der Feind jeder alten Gewohnheit.

q.



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25.06.2005 um 23:10
ich greife das von @kitara auf:

>Gerade diejenigen, die von sich behauptem Sie seien nich "normal", sind aussergwöhnlich NORMAAL!<

und behaupte sogar " sie sind GEWÖHNLICH normal "


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26.06.2005 um 00:21
In einer unmenschlichen Welt scheint ein Jeder mit allzumenschlichen Prinizipen vereinsamen zu sollen.
Doch ist jeder kleine Schritt entgegen dieser Abschottung ein Schritt mehr in die richtige Richtung, und sie bewirkt letzlich etwas. Geduld, Ausdauer, Beharrlichkeit,
sie zahlt sich aus.
Auf dem Weg zum Ziel schon Lorbeeren geerntet sehen zu wollen, anderenfalls am Ziel zu zweifeln, wäre falsch.
Der Preis ist umso höher, je höher das gesteckte Ziel ist.

Eine Gesellschaft mitsamt ihrer Werte verändert sich. Sie wird verändert. Manipuliert, Verzerrt, zurechtgerückt, geführt, sich selbst überlassen, ist sie eine homogene, formbare
Angelegenheit.

Wer nicht an die kleinsten Schritte glaubt, spricht ihr diese Eigenschaft ab.



q.



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