Arbeitslose Eltern mit 7 Kindern

was wohl wird aus diesen kindern?

Leute die in Internet Foren rumhängen, und sich mit Hasen - Avatare präsentieren.

Fear and Loathing in Allmystery

Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick.

@univerzal
Was hat das bitteschön mit schubladig zutun, war vllt. etwas provokativ aber nicht schubladig. Sind halt meine Erfahrungen.
Aber nenne mir ruhig ein paar Ausreden - ähm Argumente, die dagegen sprechen.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

Provokativ wärs gewesen wenn du geschrieben hättest, sie zeugen so viele Kinder damit Sie jedes Jahr eins zu Weihnachten in den Ofen tun können.
Aber dein Werk war schlicht und ergreifend ein Pauschalurteil.

Kleines Beispiel: Was ist mit jemanden der 2 Mille auf den Konto und 12 Kinder hat? Ist er dann laut deiner Definierung auch eine Sozialmotte, oder macht er die Ausnahme?

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@univerzal
Nö, habe ich auch nicht behauptet, denn er könnte sie ja dann auch ernähren, wie ich auch schrieb.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

was hast du geen hasen? bist du tierfeind??zumindest hase ist kein monster,der weder seele noch moral und noch vernunft hat:-))))

Both worlds within my compass come, but this world cannot compass me.
An omnipresent pearl I am and both worlds cannot compass me.

Gut, um nochmal zurück auf den Punkt zu kommen:

Dann dürfen Arbeitslose keine Kinder haben, besser gesagt nur begrenzt? Wo setzt man die Grenze? Ab 3 Kindern?

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Ich habe nichts gegen Hasen, außer wenn ich sie mal von der Stoßstange kratzen muss.

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@univerzal
Die Grenze liegt dort, wo das Kind OHNE Beihilfe vom Staat ernährt werden könnte.
Bei Hartz IV also eher bei 1, denn ein Kind kriegt man immer irgendwie durch, egal ob mit oder ohne Kindergeld. Bei 2 wirds schon langsam schwieriger, aber bei 7 ? :D

Es ging mir auch nicht darum, dass die Grenze von "oben" von irgendwem festgesetzt wird, sondern, von den Eltern selber.
Sie kennen die Konsequenzen und müssen sich der Verantwortung und Verpflichtung, die sie übernehmen - nicht nur für das Kind - bewusst sein.
Können sie das nicht, dann sollten sie es besser lassen, spätestens nach dem 1. Kind sollte sich dieses Bewusstsein eingestellt haben.
Klar arbeitslos kann man immer werden oder in Not geraten, aber von vornherein auf den Staat setzen?

Wir leben in keiner Bananenrepublik, wo die Anzahl der Kinder für die Rente der Alten ausschlagegebend ist. Und im Notfall neue "nachgemacht" werden, wenn sie verhungert oder sonstwie verwahrlost sind, weil man in jeder Hinsicht überfordert und abhängig ist.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
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Schöner Gedanke, und deswegen muss ich nicht weiter darauf eingehen.

Um es kurz zu sagen: Ich würde es nicht wagen, den Leuten ohne Arbeit vorzuschreiben, wieviele Kinder sie kriegen dürfen (sollen).

Wenn es offensichtlich nur der finanziellen Bereicherung gilt, klar dann ist das Verachtenswert. Aber das kann man eben nicht von allen arbeitslosen Eltern mit mehreren Kindern behaupten.

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@univerzal
Klar kann man das nicht von allen behaupten, behauptet ja auch keiner.
Dennoch liegen sie der Gemeinschaft stärker zur Last, ob willkürlich oder unwillkürlich spielt dabei keine Rolle.
Von dem Lebensstandard der Kinder jetzt mal ganz abgesehen.

Klar es liegt auch teilweise am Staat, der dies ja mit Zuschüssen im Prinzip noch fördert. Aber es liegt eben nicht nur allein an ihm.

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behauptet ja auch keiner

Achja? Moment:

Generell finde ich derart viele Kinder nicht mehr normal und vorallem rücksichtslos und asozial.

Widerspruch?

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Nö, der nachfolgende Satz ergänzt das ja eingehender:
>>Wer seine Kinder nicht von eigener Hände Arbeit voll ernähren kann, der sollte keine machen. Sowas weiss man vorher. Da gibt es keine Ausreden.<<

Ausser für Dich ist es normal, dass die Mehrheit in Deutschland, egal ob Arbeit oder arbeitslos, 7 Kinder hat und dazu noch genügend eigenes Geld und Zeit, um ohne staatliche Unterstützung auszukommen.


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Aber das kann man eben nicht von allen arbeitslosen Eltern mit mehreren Kindern behaupten

Mein Satz im vorletzten Post bezieht sich NUR auf arbeitslose Eltern. Deine Ergänzung wär zwar die Rettung, aber nicht in diesem Falle.

Und mit arbeitlos mein ich nur Hartz IV & Kindergeld als geregeltes Einkommen.

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@univerzal
Ich glaube Du willst nur das letzte Wort haben.
Vielleicht reden wir ja auch aneinander vorbei.

Finde Dich einfach damit ab, dass es dazu verschiedene Ansichten und Erfahrungen gibt. Hätten wir alle die gleiche, bräuchten wir nicht diskutieren und alles wär klar.

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Kaum verhederst du dich in deinen Ansichten, schon werden mir irgendwelche Sachen unterstellt.

Mir geht es nur darum, das du behauptest alle Großfamilien mit arbeitslosen Oberhäuptern seihen assozial. Und dann, etwas an Fragerei später, wird diese Ansicht teilweise revidiert.

Und das Menschen kontäre Meinungen haben, ist wohl keiner Erwähnung bedürftig.

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Ich hab mich nicht verheddert. Du hast mich anscheinend nur nicht oder falsch verstanden.

Diese Ansicht hatte ich schon immer, inkl. nachfolgener Posts. Wenn Du nicht richtig zwischen den Zeilen lesen kannst und komplexe, erklärende Abhandlungen über jedes Wort erwartest, tuts mir leid, Dir nicht entsprochen zu haben.

Aber ich will hier keinen persönlichen Diskuss austragen. Bleib bei Deinen Überzeugungen und ich bei meinen und gut ist. :D

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Menno, jetzt dachte ich find hier mal nen kompetenten Diskussionspartner, und dann watscht mir der gleich so ab.

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Ich watsche schon nicht ab. :)

Ein Post ist halt immer im Zusammenhang zu betrachten und nicht satz- oder gar wortweise.

Vielleicht war das "asozial" unglücklich, leicht missverständlich gewählt, was ich im Sinne von unverantwortlich der Gemeinschaft und den Kindern gegenüber gemeint habe. Mit dem letzten Satz hätte eigentlich spätestens klar sein sollen, auf was ich überhaupt hinauswollte. Hätte mir also den ersten Teil genausogut sparen können, habe ich aber nunmal nicht.

Und so daneben lag ich wiederum auch nicht, denn faktisch sind sie ja auf die Unterstützung der Gesellschaft angewiesen, sofern sie nicht reich sind oder überdurchschnittliches Einkommen haben und dauerhaft gewähren können.

Würde es diese Angebote/ Sicherheiten von vornherein nicht geben, wäre die Entscheidung wohl nicht ganz so einfach gefallen, viele Kinder in die Welt zusetzen und umsich zu reihen, einfach aus Spass an der Freud oder Verhütungs- oder Sterilisationsabneigungen.
Zumindest bei nicht ganz gleichgültigen Eltern.


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Das wollte ich hören.

Und nehm mir das Rosinen rauspicken nicht übel, aber dass ist manchmal erforderlich.

In dem Beispiel muss ich dir gezwungenermaßen rechtgeben, wer trotz ungewisser Zukunft ein Balg nach dem anderen kalbt, ist an Verantwortungsloßigkeit nicht zu überbieten.

Das Wort was mich störte war nicht das "asozial" sondern das "generell". Viele der Eltern in derartigen Situationen hatten ja die vielen Kinder bereits vor der Erwerbslosigkeit. Nun müssen sie nicht nur mit einen mageren Einkommen sondern auch mit dem Stempel "Arbeitslos aber verhüten können sie trotzdem nicht" leben. Und das ist das Problem, was in deinem ersten Post involviert war. Nimms mir nicht übel, aber das widerstrebte mir schon sehr.

Aber da du das schon geklärt hast, sehe ich inzwischen keinen Einwand mehr.

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Danke für die Ehre. ;)

Mehr wollte ich eigentlich damit auch nicht aussagen.
Du hast da viel zu viel hineininterpretiert. *g*

Es gibt da sicherlich auch noch religiöse Gründe u.ä.
Doch dann würde ich sagen ist die Religion - na sagen wir mal "unflexibel".
Ich hoffe Du peitschst mich nicht gleich wieder. *duck*

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