Vernatwortung für Euer Leben

chiby, möchtegern moderator?

jeder hat verantwortung für sein eigenes leben. deshalb hab ich kein mitleid mit drogensüchtigen, alis, etc. jeder hat sein eigenes schicksal selbst in der hand und kann draus machen was er will. wenn das irgendwer wegwirft, ist das sein problem!

Und ich sah, und siehe! in der Mitte des Throns und der vier Tiere und inmitten der Ältesten stand ein Lamm wie getötet, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, welches die in alles Land ausgesandten sieben Geister Gottes sind.

>"Sind also unverantwortliche Menschen, die Raubbau an ihrer Gesundheit betreiben, latent selbstmordgefährdet?"<


also ich nicht, und aus meinem freundeskreis auch niemand.




~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~woke up in the morning like 10 am, walk pass the listerine, went straight for the gin~

@spinelsun
>>chiby, möchtegern moderator? <<

Du bist glaub ich die 100ste Person die das zu mir sagt
Nochmal, und zum letzetn Mal:
Ich kann sowieso kein mod sein ( müsste rechtlich gesehen 18 sein) also noch 3 jahre und 3 mon? .. jaja ...

Ausserdem kann ich ja wenigstens ein bisschen "aushelfen" ;-)


>> deshalb hab ich kein mitleid mit drogensüchtigen<<

Ich schon ..
Sie haben zwar einmal einen Fehler gemacht,.. aber wer hilft denen raus? Meistens niemanden,...
Jeder Mensch macht ab und zu einen Fehler ,.. mancher Fehler hängt einem das ganze Leben nach. Ausserdem sollte jeder eine zweite Chance bekommen ... jedenfalls meiner Meinung nach


Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Ein Bettler, der schon alles hatte, lief nur noch so herum, um die Leute auf ihre Barmherzigkeit zu prüfen.
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.

Also ich kann nur für mich selbst sprechen: Genuss mit Bedacht.

Von allem etwas, aber sich zügeln wenn es ins Übertriebene geht. Beispiel: Ich hab ein Faible für FastFood, verpass mir dann aber selber ein Verbot, wenn ich weiß das ich zu oft in letzter Zeit bei dem goldenen "M" vorbei geschaut habe.

Ich finde das man Verantwortung, Genuss und Spass wunderbar vereinen kann.

Fear and Loathing in Allmystery

Die beste Perspektive auf die Gesellschaft, hat man vom Rande aus. Diese Ansicht garantiert den meisten Überblick.

@gsb23
Ein Raucher möchte bald mit dem Rauchen aufhören, zur Zeit schmeckt ihm der Tabak noch zu gut und er hat die naive? Vorstellung, daß es bei ihm nicht zu Krebs führen wird.
Doch wenn er ganz ehrlich zu sich ist , denkt er dann nicht: "soll doch passieren, was passieren soll" und schaltet auf stur?

Latent selbsmordgefährdet würde ich diesen Menschen zum Beispiel schon nennen.

@kokain

Ich bin auch ein "Lebemann vor Gott" gewesen , liess auch wenig bis nichts anbrennen und kann auch mit Deiner jetzigen Einstellung etwas anfangen.

Ich mache mir Gedanken darum, welchen Weg ich einschlagen soll und suche nach
Inspiration.
Zumeist höre ich jetzt auch auf meinen Körper, bereue vielleicht die eine oder andere Geschichte, (nicht alles war phänomenal), und denke darüber nach,
ob ich mich selbst akzeptiere, oder in mir der Wunsch da ist, gar nicht mehr
da zu sein.

Ich kann noch so vernunftbegabt zu denken versuchen, jedoch fehlt mir der Anreiz für eine gesunde Lebensweise, wie sie ideal wäre, also stelle ich mir die Frage, ob es normal ist, daß man wohlwissend das Falsche tut.





Transform Your Vision Into Reality.

chiby

ist doch wahr. ich weis das mans erst ab 18 sein kann aber mir scheint du möchtest da ne ausnahme bilden deshalb strengste dich so an....

na klar haben die fehler gemacht. und wer will kann sich da auch selber raushelfen! sich immer auf andere zu verlassen ist egoistiusch und faul! ich kenn selber welche dies geschafft haben, DAS sind starke persönlichkeiten, der rest hat wohl einfach das glück der dummen!

ausserdem hat jeder mehr als 100 chancen aber nicht jeder kann oder will sie wahrnehmen! einige versinken lieber in ihrem selbstmitleid und schaffens deshalb nicht aus den drogen raus!

Und ich sah, und siehe! in der Mitte des Throns und der vier Tiere und inmitten der Ältesten stand ein Lamm wie getötet, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, welches die in alles Land ausgesandten sieben Geister Gottes sind.

@Shakuru

>ausserdem hat jeder mehr als 100 chancen aber nicht jeder kann oder will sie wahrnehmen! einige versinken lieber in ihrem selbstmitleid und schaffens deshalb nicht aus den drogen raus!
<
... fehlende Selbstachtung fällt mir da noch ein..



Transform Your Vision Into Reality.

Quentin,

ein Süchtiger, der sich "nur heute" nochmal die Birne volldröhnt, die Lunge vollsaugt, das Leben nochmal in vollen Zügen so richtig geniesst, denkt natürlich, er könne gleich morgen damit aufhören und ein gesundes Leben führen. Dass das ein Trugschluss ist, ist bekannt - auch ihm. Mit offenen Augen in den Untergang reinschlittern, gute Frage, warum das akzeptiert wird. Womöglich, weil dieser Mensch annimmt, er wäre besser als alle anderen. Verantwortung bedeutet ja auch, für zukünftige selbstverschuldete Malessen gerade zu stehen. Sicherlich schwingt immer ein Häufchen Glauben an das eigene Glück mit, wenn sich gerade jetzt nochmal eben schnell aus der Verantwortung gestohlen wird. Verantwortung bedeutet aber auch, Vorbild sein zu wollen - für Kinder, für andere Menschen und nicht zuletzt für sich selbst. Wer den Glauben an sich selbst verloren hat, dem fällt es schwer in diesen Bahnen zu denken und seinem Leben eine neue Richtung zu geben.

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO

>"wenn ich weiß das ich zu oft in letzter Zeit bei dem goldenen "M" vorbei geschaut habe."<

aahhh, das goldene "M"........

*homersimpsonslechzergestenachmach*


@quentin

>"Ich kann noch so vernunftbegabt zu denken versuchen, jedoch fehlt mir der Anreiz für eine gesunde Lebensweise, wie sie ideal wäre, also stelle ich mir die Frage, ob es normal ist, daß man wohlwissend das Falsche tut."<

meine erste frage: wie alt bist du ??
bei mir kam die erkenntnis das es nicht so weitergehen kann vor ein paar monaten, aber aufhören ist leichter gesagt als getan.
ich verstehe dich voll und ganz.
ich weiss das es nicht gut für mich ist zu kiffen, mache es aber trotzdem.
bei mir ist es aber sucht.

mein anreiz ist das ich nicht an krebs langsam verrecken will.




~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~woke up in the morning like 10 am, walk pass the listerine, went straight for the gin~

Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen kann auch bedeuten, selbige für das Leben des Partners, des Freundes, des Bruders zu übernehmen. Ein Mitmensch will mit dem Rauchen aufhören - ernsthaft. Was tust du? Gibts du ihm die Gelegenheit, Erfolg zu haben? Oder verurteilst du ihn, wenn er den Drang zur Zigarette öffentlich kund tut?

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO

Ein Mensch hat sein Leben lang versucht, vom Glimmstengel loszukommen, hats nicht geschafft, liegt nun auf dem Sofa, das Sauerstoffgerät ist sein letztes "Vergnügen". Was tust du? Schimpfst ihn an, er solle hier nicht den Lauten machen und gefälligst mal etwas leiser röcheln...??? Wem hilft das? Dir, weil du dir nun nochmal beweisen kannst, das du's ja schon immer gewusst hast, dass du schlauer warst...?...

Gruß

Die Reihenfolge ist:
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@kokain

Mit der Sucht umzugehen habe ich gelernt, um es dann wieder zu verlernen, bis mein Körper und meine Seele sich "meldeten" und ich mich ernsthaft fragte, ob ich schon so früh den Abgang machen will, so daß ich eine 180° Kehrtwende machte, ein Ja zum Leben folgte.

Doch diese Ja erschient mir scheinheilig, da ich mich auf diesen Lorbeeren ausruhend nicht weitere Schritte unternehme, ich rauche immer noch,
frage mich wieder, warum ich es denn nicht lasse, und frage mich dann wieder,
warum ich überhaupt im Alter, wenn die meisten Feunde nicht mehr sind,
weiterleben wollen sollte, wäre ich dann noch am Leben, heißt das.

Langsam an Krebs zu verrecken, das will wohl niemand wirklich.
Dieses Vorausschauen, dieser Optimismus für die Zukunft fehlt mir.
Obwohl ich denke, daß ich mich in einer Übergangsphase zum Nichtraucher befinde. Fragt sich nur, wie lange ich diese Phase noch andauern lassen will.

Es ist aber insgesamt so, daß mich die Gefahr vor dem schnellen Tod zumindest ganz und gar nicht abschreckt.

Bin ich dann verantwortungslos mir selbst gegenüber?

Wenn jemand es nicht anders will, will er es eben nicht anders, hieß es hier ja schon.
Ich weiß noch nicht, wofür ich w a s will.

@gsb23
> Mit offenen Augen in den Untergang reinschlittern, gute Frage, warum das akzeptiert wird. Womöglich, weil dieser Mensch annimmt, er wäre besser als alle anderen.<

Meinst Du das in dem Sinne, daß er denkt, ihm könne nichts passieren?

Das führt ja wieder zu der These der Ignoranz.

Transform Your Vision Into Reality.

>"ein Ja zum Leben folgte."<

lol, mark renton lässt grüssen...^^

;-)



>"Doch diese Ja erschient mir scheinheilig, da ich mich auf diesen Lorbeeren ausruhend nicht weitere Schritte unternehme, ich rauche immer noch,
frage mich wieder, warum ich es denn nicht lasse,"<

ich rauche überhaupt keine zigaretten, ich kiffe.
aber die problematik ist ähnlich.




>"Es ist aber insgesamt so, daß mich die Gefahr vor dem schnellen Tod zumindest ganz und gar nicht abschreckt."<

sehe ich genauso, lieber schnell und plötzlich sterben, als jahrelang dahinzusiechen und langsam zu verrecken.
hätte ich eine tödliche krankheit im endstadium, würde ich einen freund bitten mir ne überdosis morphium zu spritzen damit ich friedlich entschlafe, bevor ich langsam an irgendeiner krankheit verrecken würde.





~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


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Quentin,

die Hoffnung schwingt immer mit. Die Hoffnung, man wäre die rühmliche Ausnahme...Und dann kommt unweigerlich der Selbstbetrug, man liest nur noch Statistiken, die "beweisen", dass nicht alle Raucher an Krebs gestorben sind....;)

Ist schon richtig, was du denkst - wenn man kein Ziel vor Augen hat, für das sich ein "gesundes" Leben lohnt, kommt das "what shalls"...Na ja, mit 60 auf dem Sofa liegen und zu röcheln, das ist ja noch sooo weit weg - denkt man....Hm?....Es lohnt sich jederzeit, mit dem Rauchen aufzuhören. Wer das nicht kann - wenigstens nicht gleich morgens im Bett die erste Zichte anzünden, vielleicht auch mal überdenken, in welchen Lebenssituationen man nen Glimmstengel "braucht" und versuchen, die Gründe dafür abzuschaffen...Es geht! :)

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO

@Schdaiff: Nach-Abi-Zeit *g* das ist bis jetzt das BESTE

Oh JA.. *sehnsüchtigerinnere* ...


Zum Thema:

Zuallererst ist natürlich jeder für sich selber verantwortlich, kann entscheiden, was er will oder nicht, die ihm gefallende Lebensweise führen usw., viele Szenarien wurden ja schon bereits erwähnt. Traurigerweise führte so manch' eingeschlagener Weg die Person früher oder später in den Abgrund -was zwar bedauerlich ist, aber selber verschuldet.
Kritisch wird es dann, wenn die betroffene Person nicht nur sich beeinflusst, sondern dieser Einfluss auch auf Menschen in der Umgebung übergreift -das ist in meinen Augen die wirkliche Verantwortungslosigkeit! Ob diese Beeinflussung nun bewusst oder unbewusst entsteht, spiel keine Rolle, auschlaggebend ist immer nur DASS es eine gibt. Somit hätte die beeinflussende Person nicht nur mehr die Eigenverantwortung zu tragen, sondern ebenso diese auch für andere, das ist der springende Punkt. Damit schadet dieser Mensch auch seiner Umgebung.

Ich neige leider auch dazu, öfters mal einen Blick in Richtung ungesundes Essen zu werfen, habe mich aber seit einigen Wochen ziemlich gut im Griff, was das betrifft und muss sagen, es macht mir immer mehr Spass, mich gesund zu ernähren, weil es wirklich lediglich eine Frage der Einstellung ist. Ausserdem merke ich auch, wie gut mir dies tut, ich fühle mich insgesamt oft frischer... Ich will damit nicht sagen, dass ich ein totaler Gesundheitsapostel geworden bin, ich denke vielmehr, dass kleine Sünden zwischendurch auch erlaubt sein sollten, so kann erst gar kein Anreiz des "Verbotenen" entstehen, sprich, ein Mittelweg ist oft eine gute Alternative.
Was aber ungesunde Verhaltensweisen wie das Rauchen angeht, so liegt es immer nur in der Charakterstärke des Einzelnen, dies abzuschaffen. Denn wenn man etwas wirklich will, mit jeder Faser seines Körpers, dann entwickelt man auch die Kraft, die man braucht. Faule Ausreden gelten dann nicht mehr.
Ich denke, das Problem ist hierbei, dass die Schäden des Rauchens erst in vielen Jahren auftreten werden, woraus sich bei sehr Vielen die Einstellung entwickelt "morgen kann ich ja auch noch aufhören, ich habe ja noch genug Zeit" -doch dieses "morgen" wird immer weiter hinausgeschoben, gerade daran erkennt man einen mangelnden Willen, wirklich etwas bewegen zu wollen.
Ist es dann möglicherweise in einigen Jahren zu spät, ist das Geschrei gross.
Verantwortung übernehmen heisst für mich deshalb auch, vorrausschauend zu handeln, nicht nur im hier und jetzt zu leben, daran zu denken, dass es auch ein Morgen gibt, dessen Gestaltung allein in der eigenen Hand liegt.

Gruss,
Sidhe



Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

Hm....... irgendwie behandeln die Beiträge nur noch Rauchen und Drogen.

Also, Kokain möchte mit 40 anders leben, wenn ich ihn richtig verstanden habe, ohne Drogen, mit gescheitem Beruf ect. pp....

Also ich bin über 40, habe früher in der Jugend gekifft, Party´s gefeiert, Unmengen an Alkohol zu mir genommen, viel Spaß gehabt, Unsinnige Sachen gemacht, (das Thema mit den Frauen geht Euch nix an....*g*), in den Tag reingelebt oder Nächte durchgezogen. Kurz: Ich habe meine Jugend ausgelebt. Und das ist auch gut so. Es gibt viele Anekdoten, die ich jetzt noch parat habe, wo ich noch drüber schmunzeln kann .... Wie gesagt bin ich über 40, was aber nicht bedeutet, das ich jetzt nur noch auf meine Rente hinarbeite und mir Genuss oder Spaß mißgönne. Eher das Gegenteil. Nur den Genuss und den Spaß...... erlebe ich jetzt auf eine andere Art und Weise. Die eines *reiferen* Menschen. Ich habe zudem, keinerlei Nachholbedarf, da ich in meiner Jugend das meiste ja erlebt habe....

Jetzt würde ich es wie Univerzal halten, Genuss mit Bedacht....

Ich habe jedoch gelernt, Verantwortung zu übernehmen, für mich, meine Kinder und wenn vorhanden, Partner. Trotzdem rauche ich.... aus dem simplen Grund, weil ich sonst zuviel esse und Übergewicht ist auch gesundheitsschädlich. Abgesehen davon, ich rauche gerne, habe aber meinen Konsum drastisch eingeschränkt. Von ehemals 3 Schachteln rauche ich jetzt nur noch ca. 1 1/2 und das wird auch noch weiter reduziert. Hat auch was mit Kosten zu tun. Und in Gesellschaften, wo nicht geraucht wird, rauche ich auch nicht. Das zu dem Thema....

Aber wo beginnt Verantwortung und wo hört sie auf? Sicherlich ist Ziggi-Dampf schädlich, Krebsverursachend..ect.pp, und was ist mit der Verantwortung der Großindustrie oder der Autofahrer? Oder die Verantwortung der Hersteller alkoholischer Getränke? Auch Abgase sind Krebserregend.... und Alkohol kann mich noch schneller dahinraffen als Abgase oder Qualm aus Ziggis.

In dieser Hinsicht kann ich nur Verantwortung für mich übernehmen und teilweise in meinem direkten Umfeld. Stichwort: Eigene Kinder.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen

Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.

Habe ich Verantwortung, so reduziert sie sich nicht ausschließlich auf mich, sondern erstreckt sich auch auf andere.

Niemand ist eine Insel und wenn ich wirklich verantwortlich handeln will, dann kümmern mich auch andere und Ihre Schwächen und Nöte.

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...

>"Nur den Genuss und den Spaß...... erlebe ich jetzt auf eine andere Art und Weise. Die eines *reiferen* Menschen. Ich habe zudem, keinerlei Nachholbedarf, da ich in meiner Jugend das meiste ja erlebt habe...."<


auf dieses ziel arbeite ich hin. und deswegen habe ich meine jugend auch so ausgekostet, mit 40 will ich bestimmt nicht jeden tag kiffen und jedes wochenende saufen gehen.
dann sind ganz andere sachen wichtig.






~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~woke up in the morning like 10 am, walk pass the listerine, went straight for the gin~

Ich denke, man sollte das Leben genießen, jedoch auf das verzichten, was einem schadet... Klingt wie ein Widerspruch, aber ich meine das so: Wenn man irgendwann geschnallt hat, dass man Nikotin, Alk, etc ger nicht BRAUCHT, dann genießt man das Leben auch so.. außerdem wird jedem Kind mit 3 schon beigebracht, wie es gewissenhaft über die Straße zu gehen hat...

"people who are crazy enough to think they can change the world, are the ones who really do" (Fred Durst)

Ich bin ja eher ein Mensch der sagt man sollte so gut wie möglich leben, das bedeutet nicht man soll sich Genüssen oder Drogen hingeben oder nur auf Geld Wert legen...nein dass meine ich sicher nicht.

Ich meine, dass man so leben sollte, dass man nichts bereuen muss und für sich selbst und die Umwelt das beste erfährt.

Ich denke aber auch, dass man Fehler machen muss um daraus zu lernen...


LEBEN und LEBEN lassen, darin liegt die wahre Stärke!