Würde ich mich nicht drauf verlassen. Die Probleme nach den Grippeimpfungen bei mir würden auch nirgendwo hin gemeldet.Frau.N.Zimmer schrieb:Was sagen denn die offiziellen Seiten? Wenn man wegen Nebenwirkungen einen Arzt aufsucht, wird das ja nach Berlin gemeldet.
Ich rede von Corona. Moderna ist doch kein Grippeimpfstoff, oder?Spekulatius666 schrieb:Würde ich mich nicht drauf verlassen. Die Probleme nach den Grippeimpfungen bei mir würden auch nirgendwo hin gemeldet.
Es geht sich um die Zuverlässigkeit der Meldungen
Gibt es eine offizielle Seite, auf der die gemeldeten Nebenwirkungen immer aktualisiert werden ?
Ja und da weiß ich nicht, ob die jedes Zipperlein , dass nach altbekannten Impfungen auftritt melden müssen. Ich hab ja auch von schwereren Nebenwirkungen geredet, die einen Arztbesuch und eventuell eine Krankmeldung erfordern. Ein wenig Druck auf dem Impfarm wird kaum jemanden interessieren.
Ich würde es trotzdem gerne erfahren, egal ob Du darin einen Sinn erkennst oder nicht. ;)
Da man ja in Sachsen zum Beispiel sich jetzt für Astrazeneca freiwillig entscheiden kann, egal welche Impfreihenfolge, kann ich durchaus verstehen,daß man sich vorher über die Nebenwirkungen genau informieren möchte.
Das ist halt die Frage, gibt es klare Richtlinien, was gemeldet werden muss und was nicht? Zieht es für den Hausarzt zb auch noch Mehrarbeit nach sich in Form von weiteren Beobachtungen, berichten usw, die am Ende nicht vergütet werden, aber Zeit stehlen. Stellt der Arzt überhaupt einen Zusammenhang her zwischen Impfung und Nebenwirkung? Oder der Patient?
Darf man fragen, mit was Du geimpft wurdest?
Bei meiner Frage ging es ja um Moderna, aber grundsätzlich stimme ich Dir natürlich zu.
Für jüngere ist das Risiko ja angeblich höher, ansonsten wäre die Festlegung AZ nur noch über 60 zu verimpfen, außer jemand entscheidet sich bewusst selber dazu, etwas sinnfrei.
Aus einem Internet-Forum?
Was für einen Sinn würde es machen, wenn jemand erzählt, er hat nach der Moderna Impfungfischersfritzi schrieb:Hier kann die jede:r irgendeine x-beliebige Story erzählen
Hobbywissenschaft, da fühlen sich viele in Foren zu berufen. Taugt aber zu nichts.bgeoweh schrieb:Falls ich mich irgendwann mal im Ruhestand nochmal hobbymäßig wissenschaftlich betätigen sollte werde ich dem Paradoxon nachsteigen, dass du, egal wie selten und unwahrscheinlich die Nebenwirkungen auch sind, du nur ein x-beliebiges Internetforum aufmachen musst und du sofort einen findest, bei dem ein Freund, dessen Onkel oder dessen Dackel ganz bestimmt darunter leidet. Wenn nicht gar gleich mehrere Freunde. Jeder einzelne Impfgegner hat seinen persönlichen Impfschaden-Bekannten im Gartenschuppen versteckt (versteckt deshalb, weil die ja ansonsten nirgendwo auftauchen, nicht in Talkshows, nicht in der Presse, nicht in irgendwelchen Enthüllungsreportagen und auch nicht in Statistik, Wissenschaft und Forschung). Wenn wir die ganzen Schadensheinis zusammenzählen, hat Deutschland locker 90 Mio. Einwohner.
Den grippeimpfstoff? Müsste ich nachgucken...
Das gilt für bekannte, Kollegen, Nachbarn, Freunde, Familie und jeden anderen, der nicht in meinem Haushalt wohnt genauso. Auch bei diesen Menschen bekomme ich nicht alles hautnah mit oder sehe Arztbriefe, Laborbefunde oder impfpässe. Aber im Gegensatz zu hier kann ich die Menschen einschätzen und damit beurteilen, ob die Aussagen glaubhaft sind. Darum hat ein personlicher erfahrungsbericht auch einen viel größeren Stellenwert, als alles hier.
Ja, da hast Du meine Zustimmung. 1 Tag Schüttelfrost und erhöhte Temperatur sind doof, will keiner. Auch, wenn der Impfarm ein bisschen schmerzt. Und wenn man sich schlapp und matt fühlt. Aber die 2/3 Tage übersteht man, meldet man sich halt krank, das ist schon einkalkuliert beim Arbeitgeber.
Ja, sicher, genau so wird das passiert sein.
Ja.
Es gibt abrechenbaren Mehraufwand, so wie literally jeder andere Scheiß den der Arzt macht. Auch ein Beratungsgespräch, Wundbehandlung oder sonstwas. Für den Arzt dürfte es egal sein, er bekommt die Zeit bezahlt. Und gemeldet wird schon der Verdacht, denn der Arzt selbst muss ja nicht "erforschen".
Ja: https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html (Archiv-Version vom 17.04.2021)
Kannst du dir da rausziehen.
Was für einen Sinn macht es wenn jemand behauptet er wird von den Juden über Flugzeugkondensstreifen mit außerirdischen DNA-Mikrochips vergiftet? Totaler Schwachsinn, trotzdem glauben und verbreiten es viele Menschen.
starke Kopfschmerken bekommen, wenn tatsächlich nichts war? Come on....
Ja, damit kannst du aber nur beurteilen ob die Leute glauben, was sie dir erzählen. Deswegen muss das ja nicht richtig sein.
Für Impfgegner:innen macht es natürlich Sinn.
starke Kopfschmerken bekommen, wenn tatsächlich nichts war? Come on....
Immerhin dürfte es hier bei Allmy noch deutlich weniger gefährlich als in der Kommentarspalte des youtube Kanals von Dr. Schnelltot. ;)
Soll das bedeuten, dass es Leute geben soll, die Nebenwirkungen erfinden? Oder übertreiben/aufbauschen??
Was für einen Sinn würde es machen, wenn jemand erzählt, er hat nach der Moderna Impfung
starke Kopfschmerken bekommen, wenn tatsächlich nichts war? Come on....
Für Impfgegner:innen macht es natürlich Sinn.
Nein.nairobi schrieb:Soll das bedeuten, dass es Leute geben soll, die Nebenwirkungen erfinden? Oder übertreiben/aufbauschen??
