Kann ich Dir beantworten: pure Dummheit - wie so oft heutzutageOptimist schrieb:Außerdem hätten die Eltern es doch wissen können, dass sie nicht rein dürfen, weshalb fuhren sie denn erst dort hin und machten den Kindern "den Mund wässrig"?
Die Ausbreitung einer neuen möglicherweise gefährlicheren Variante des Coronavirus im Süden Afrikas löst international Besorgnis aus. Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchten, dass die Variante B.1.1.529 wegen ungewöhnlich vieler Mutationen hoch ansteckend sein könnte und zudem den Schutzschild der Impfstoffe leichter durchdringen könnte.Quelle: https://www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/wdr-story-44217.html (Archiv-Version vom 23.01.2022)
als in Afrika die neue Variante festgestellt worden war, ob es da was gebracht hätte, wenn die Regierungen dort sofort SELBST alle Flüge ins Ausland gestoppt hätten? Oder hätte sich die Mutation auch dann sowieso ausgebreitet nur nicht so schnell vielleicht?Phhu schrieb:Die neue Mutation wurde schon in Belgien gesichtet.
Mittags standen sie 4 Stunden an.nairobi schrieb:Aber beim Impfbus gilt: wer kommt, wird geimpft.
Natürlich hätte das was gebracht.
Gut gemacht. :)Knallvergnügt schrieb:Mittags standen sie 4 Stunden an.
Ich hab mich aber um 19.31h in die Schlange gestellt (obwohl um 19.30h laut Sicherheitsmann Schluss wäre). Ich hab ihn traurig angeguckt, den Kopf geschüttelt und mit Prophetenstimme gesagt:
"Auf einen kommt es wohl nicht mehr an! Schliesslich ist dann ein Mensch mehr geimpft"
Dann hat er gegrinst und mir gesagt, ich kann bleiben. Und trotzdem waren es noch 45 Minuten.
Ich finde die nicht unsinnig.MichellS. schrieb:Die heulen aber nicht wegen dem Test sondern wegen der unsinnigen Zertifizierung.
Sie haben sich entschieden.
denke ich schon auch.
Je schneller in so einem Fall Flüge unterbunden werden, desto besser.
Ja, das denke ich.
Bei uns muss das vor Dienstbeginn hochgeladen bzw zugemailt werden.
Den Luxus nicht erlauben heißt ihr wirtschaftet am Rande der Insolvenz? Man muss es nicht machen es gibt aber Betriebe die machen das Anstandslos und stellen sogar noch den Test. Es kommt eben darauf an ob man für die Betroffenen einen Kompromiss findet um mit der Situation umzugehen. Es ist ja nicht die ganze Belegschaft.
Man muss aber noch die Kausalität beachten. Die Entscheidung wurde getroffen bevor das mit 3G festgelegt wurde. Selbst wenn man das eventuell jetzt korrigieren will kommt man als einmal geimpfter nicht rein.fischersfritzi schrieb:Sie haben sich entschieden.
Das ist die Konsequenz.
Muss er nicht wenn er auf die Arbeitskraft verzichten kann und der Betroffene zu Hause bleibt weil er es sich leisten kann.
Und warum sollten Arbeitgeber:innen die Bockigkeit der Impfgegner:innen ausbaden müssen.
Mit welcher Begründung sollte das ein Unternehmen tun?
...einfach impfen lassen und fertig!
Jetzt? Das ist echt ein guter Witz.
Das war eins der Risiken, die man einging.
Wenn er kündigt, sein Problem.
Es "trifft" die nicht, die haben gewählt.
Was soll denn diese dämliche Unterstellung? Du weisst doch gar nicht wo ich arbeite!
...auch das. Ich weiss manchmal nicht, ob sich diese Leute überhaupt bewusst machen, wie sehr sie hier am eigenen Ast sägen.
Richtig. Wir haben auch Gleitzeit und Mitarbeiter haben das Impf- oder Testzertifikat mitzuführen. Man stelle sich vor, jeder Chef müsste seine Mitarbeiter vor Dienstantritt persönlich testen, die Sekretärin dokumentiert dies und legt sie datenschutzrechtlich ab - es gibt jedenfalls auch anderes zu tun.
Lange gesprochen, wo? In Talkshows? Man hätte im Sommer die 3G Regel beschließen können, dann wäre es akzeptabel und hätte die aktuelle Situation entzerrt und eventuell mehr geholfen als jetzt.
Überraschend kam das nun nicht.
Der ist nicht schlecht, du meinst also Verständnis seinem Arbeitgeber gegenüber.😁
....
Ist bei uns ein wenig mehr. Testen, Ergebnis abwarten. Dann müssen drei Listen geführt werden (2 auf Papier, 1 digital) mit Name, Geburtsdatum, Uhrzeit und Datum des Tests, Position (Mitarbeiter, oder jemand von ausserhalb), Grund des Tests, Ergebnis und Unterschrift des Testers und des Getesteten.Pallas schrieb:Man stelle sich vor, jeder Chef müsste seine Mitarbeiter vor Dienstantritt persönlich testen, die Sekretärin dokumentiert dies und legt sie datenschutzrechtlich ab - es gibt jedenfalls auch anderes zu tun.
Bei uns gibt es einen Wachschutz (Fremdfirma). Diese Firma übernimmt jetzt auch das Testen: alle Eingänge sind abgeschlossen. Wenn man hinein will, so ruft man die Handy-Nummer des Wachschutzes an. Der lässt einen hinein, testet in einem eigenen dafür hergerichteten Raum und macht auch den Papierkram. Anscheinend ist so eine Fremdfirma für unsere Firma billiger, als wenn sie es selbst organisiert. Das ganze ist für die Angestellten kostenlos.Teegarden schrieb:Ist bei uns ein wenig mehr. Testen, Ergebnis abwarten. Dann müssen drei Listen geführt werden (2 auf Papier, 1 digital) mit Name, Geburtsdatum, Uhrzeit und Datum des Tests, Position (Mitarbeiter, oder jemand von ausserhalb), Grund des Tests, Ergebnis und Unterschrift des Testers und des Getesteten.
Zusätzlich kommt noch dazu, dass die Tests immer abgezählt werden müssen, damit keiner geklaut wird. Dafür gibts dann noch ne eigene Liste.
Die Vorbereitung muss ja auch geschafft werden für den Tester. Zeug ausm Schrank holen, Kittel an, Handschuhe an usw.
Eine Liste geht dann direkt an die Personslabteilung, also alles eintüzen und in die Hauspost.
Da ist man schon ne Weile beschäftigt.
Wie wird denn mit denen verfahren deren Testzentren nur wären der Arbeitszeit geöffnet haben?
Du findest es okay, wenn sich Leute krankschreiben lassen, obwohl sie nicht krank sind, sondern einfach nur keinen Bock haben, sich impfen zu lassen und auf Tests auch nicht, weil das zu umständlich ist...?
