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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

85 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Begegnungen mit Menschen, Negative Erfahrungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

21.06.2021 um 22:50
Jetzt haben einige vor mir schon ihren Unglauben über die Wahrheit einiger Schauergeschichten ausgedrückt, und ich empfinde das auch so. Aber ihr müsst zugeben, die schriftstellerische Begabung ist gegeben, ganz großes Drama. Bilde ich mir das ein, dass der 1. und der 2. Beitrag ähnlich klingen, wird ja nicht gar die selbe Person sein?

Die Bösewichte hat es in meinem Leben aber auch gegeben, aber - und das ist noch viel unwahrscheinlicher - im letzten Augenblick haben sie es sich immer zu meinen Gunsten überlegt.
Nur ein Beispiel: Ich bin als sehr junge Frau doch einmal in ein fremdes Auto eingestiegen, der Mann sprach so freundlich, und es nieselte an diesem dunklen Herbstabend, und er hatte doch denselben Weg an meinem Elternhaus vorbei.
Aber als ich im Auto war, sprach er kein einziges Wort mehr und raste an meinem Haus vorbei, ich war wie im Schock und hatte keine Zeit zu denken. Er bog in die nahegelegene Kiesgrube ein, hielt an und fiel sogleich über mich her. Warum ich noch reden konnte und für ihn das Richtige sagte, weiß ich nicht, das war rein intuitiv. Ich bat um nichts, sondern sagte ganz cool, nur über meine Leiche, also müssen Sie mich umbringen, dann werden Sie am nächsten Tag aber gesucht. Oder 2. dann passiert gar nichts, dann müssen Sie mich auf der Stelle wie versprochen nach Hause bringen.
Eigentlich hätte ich über den Schotter schreiend in die Dunkelheit flüchten müssen, aber ich blieb eisern sitzen. Und er sagte noch immer kein Wort und fuhr mich tatsächlich nach Hause. Meinen Eltern habe ich nichts erzählt, weil ich mich schuldig fühlte.


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

21.06.2021 um 23:58
Zitat von alalmaalalma schrieb:Jetzt haben einige vor mir schon ihren Unglauben über die Wahrheit einiger Schauergeschichten ausgedrückt, und ich empfinde das auch so. Aber ihr müsst zugeben, die schriftstellerische Begabung ist gegeben, ganz großes Drama.
Auch nicht so besonders finde ich. Also ist zwar schon ordentlich und "spannend" geschrieben worden, aber das hätte ich auch so gut hinbekommen, denn auch ich habe mich früher an Kurzgeschichten oder sogar an ganze Romane gewagt. Natürlich nur zum Spaß.

Kurz:
Ich hätte mein "wahres" Erlebnis mit den Russen an meinem 25. Geburtstag auch viel ausführlicher und vor allem dramaturgisch besser niederschreiben können. Also hätte ich es darauf anlegen wollen.


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

22.06.2021 um 06:32
Ich kann nun auch keine Thriller liefern, ich finde aber auch, das braucht es nicht mal.

An zwei negative Begegnungen kann ich mich gut erinnern:

1. Ein Mobber aus der damaligen Realschulzeit. Der hatte es auf mich abgesehen, warum auch immer - vermutlich weil ich kleiner war. Mehr als Aufgelauere, Rumgeschubse und leichtes Schlagen ist nicht passiert, hat mir aber zu der damaligen Zeit gereicht, um Angst zu bekommen.
Nun hab ich besagte Type vor ca. 4 Jahren mal wieder gesehen. Auf einem Kunsthandwerkermarkt. Was tat er da? Er verkaufte mit seiner Frau/Freundin/Partnerin so selbst zusammengeschusterte Holzherzdekoteile mit irgendwelchen Liebes/Friedenssprüchen drauf. Lachhaft dachte ich mir nur.

2. Ebenfalls vor ein paar Jahren in unsrer damaligen Stammdisco. Da konnte man kein Mädchen ansprechen ohne die Gefahr, verdroschen zu werden. Warum? Weil laut befreundetem damaligen Türsteher mafiöse Tschetschenen-Clans ihr Sagen hatten. Spricht man da die Falsche an, war man dran.

Das war es von meiner Seite aus an "Schauergeschichten".


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22.06.2021 um 11:50
Mir fällt da noch eine Geschichte ein:

Ein Kollege von mir und ich gingen Mal Nachts nachdem wir in unserer Stammkneipe waren nach Hause. Auf einmal rufte uns ein Typ von einem Hof zu und fragte ob wir Zigaretten für ihn hätten. Als wir dies verneinten und weiter gingen lief er uns hinterher und wollte uns die ganze Zeit voll labern. Nach ein paar Metern drehte sich mein Kollege um und fragte ob der Typ ein Problem hätte, worauf der Typ meinte er würde sich um uns Sorgen machen, da wir anscheinend nicht wüssten was in seiner Gegend Nachts für kriminelle rumlaufen würden.
Er fragte uns auf einmal ob wir denn bewaffnet wären und zeigte dann ganz stolz sein ziemlich großes Messer, ich glaube es war sogar schon eine Machete, die er unter seinem T-Shirt in der Hose versteckt hat. Der Typ schien wirklich nicht aggressiv zu sein aber dennoch war ich skeptisch. Mein Kollege hat sich dann die ganze Zeit mit ihm Unterhalten.
Als ich zu Hause war schickte mir mein Kollege ein Foto von der Machete und meinte, er hätte sie fürs nächste Mal geschenkt bekommen, weil der Typ ja noch andere hat. 🤦


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22.06.2021 um 13:08
@VanDusen

Ich schliesse mich den kritischen Stimmen an. Meiner Meinung nach willst du dich mit unglaubwürdigen Stories wichtig machen und vergisst dabei völlig, dass das reale Leben kein 80er-Jahre B-Movie ist.


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22.06.2021 um 13:44
Ich habe auch eine Geschichte, sie ist nicht wirklich spektakulär aber immer wenn ich daran denke bin ich so dankbar das ich noch lebe...

Ich war Anfang 20, hatte kein Auto und musste 25 Minuten in die Arbeit laufen. Um 20:30 fahren keine Busse mehr, deswegen musst ich mich zu Fuß auf den Heimweg machen. Die Straßen waren menschenleer, ich hatte Kopfhörer im Ohr und hörte Musik. Ich musste mitten durch die Stadt, allerdings durch Seitenstraßen. Auf der einsamsten Straße bin ich mitten auf der Straße gelaufen, da hatte ich nicht so Angst. Ich war ca 200m vor einer Kreuzung, da sah ich wie ein dunkelhäutiger Mann auf meine Straße einbog. Mir entgegen. (Ich musste am Ende der Kreuzung links an einem Asylantenlager vorbei, da kam der Mann mit ziemlicher Sicherheit grade her). Ich machte die Kopfhörer raus..... als er mich sah, lief er auch auf die Straße.. er kam auf mich zu, er war nicht groß, aber ich blieb vor Angst stehen. Er wollte mich gerade auf den Bürgersteig drängen, da schaute er an mir vorbei und rannte weg. Ich blickte in die selbe Richtung , da kam eine Gruppe von Menschen, die konnten uns sehen. Ich bin dann nur noch gerannt. Wären diese Menschen nicht gekommen und wäre ich nicht auf der Straße gelaufen, ich will nicht wissen was passiert wäre. Und ich habe aus dieser Begegnung gelernt, das man einfach komplett hilflos ist, wenn man alleine auf einen Mann trifft... Ich dachte immer: ich schreie, ich währe mich.. Aber ich konnte nicht klar denken. Er hat nichts gesagt, er hatte keine Waffe. Er war bestimmt auch nicht auf der Lauer, es war einfach Zufall das er mich hätte schnappen können.


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22.06.2021 um 14:08
Ja, so Leute trifft wahrscheinlich jeder mal in seinem Leben.
Bei mir war es, als ich gerade in der Ausbildung war (Mitte der 90er). Ich bin immer mit der U-Bahn zur Arbeit und nach Hause gefahren.
Eines Tages setzt sich so ein Typ mir gegenüber in die Vierersitzgruppe, in der ich zuvor alleine saß und fragt mich, ob ich Geld habe.
Auf meine Frage, warum er das denn wissen wolle, sagt der, ich solle es ihm geben.
Ich erneut nachgehakt, wie er denn darauf komme, dass ich ihm mein Geld geben würde, meint der Typ blödgrinsend, weil ich aussehe, als ob ich doof wäre. Und wenn ich ihm das Geld nicht geben würde, würde er mich durch die Scheibe der U-Bahn schmeißen.

Ich bin damals einfach aufgestanden und bin ausgestiegen. Er ist zum Glück sitzengeblieben und weitergefahren.
Eigentlich tatsächlich das Dümmste, was ich machen konnte. Wenn ich Pech gehabt hätte, wäre er einfach mit ausgestiegen und hätte mich am Bahnsteig zusammentreten. Der Bahnsteig war zu dem Zeitpunkt - im Gegensatz zu Bahn - völlig menschenleer.
Der Typ wirkte wie ein Drogensüchtiger, dessen Hemmschwelle nicht besonders hoch war. Ich war damals in dem Alter eher ein Hänfling und einen guten Kopf kleiner.

Gesehen habe ich den Menschen danach nie wieder.


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

22.06.2021 um 14:48
Zitat von alalmaalalma schrieb:Aber ihr müsst zugeben, die schriftstellerische Begabung ist gegeben, ganz großes Drama
Danke, als Krimiautor höre ich das gerne. Allerdings würde ich meinen Lesern niemals Geschichten zumuten, wie sie das Leben schreibt. Bei einem Plot Point, bei dem sich die beiden Bösewichte wegen einer Lappalie gegenseitig umbringen, würde der Leser entnervt das Buch zuklappen und "Schmarren!" murmeln.

Auch wenn es in diesem Thread um Erlebnisse geht, die ich lieber nicht durchgemacht hätte, hatte und habe ich das Glück, ein recht abwechslungsreiches Leben zu führen, das Stoff für vielerlei Anekdoten liefert. Wichtig machen will ich mich damit nicht, nur die Leserschaft unterhalten. Wenn das jedoch nicht auf Resonanz stößt, spare ich mir die Geschichten halt für meine Autobiographie.


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

22.06.2021 um 19:08
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Wichtig machen will ich mich damit nicht, nur die Leserschaft unterhalten. Wenn das jedoch nicht auf Resonanz stößt, spare ich mir die Geschichten halt für meine Autobiographie.
Dann musst du aber bescheidener schreiben als bisher, nicht alles so egoman aufplustern. Zum Beispiel so: Das geheime Leben des Vandusen von den 60ern bis heute. Eine historische Analyse unter Berücksichtigung der sozialen ... Dingsda. Oder schreib doch einen Überlebensführer für Gangkids im Großstadtdschungel, dann bekommst du bestimmt Resonanz, die Jungs wollen doch wissen, was die Zukunft bringt und wie man sich Waffen besorgt und von Polizisten Tipps bekommt.

Ich empfehle allen Autoren, vor Schreibbeginn folgende alte Märchen zu lesen (alle kostenlos im Internet).
Das tapfere Schneiderlein.
Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen.
Von dem Tode des Hühnchens.


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

22.06.2021 um 21:37
Das folgende Erlebnis habe ich schon einmal in einem anderen Thread geschildert:

Es müsste so 2001 gewesen sein. Ich war alleine in der Stadt unterwegs. Irgendwann ist mir ein komischer Typ aufgefallen, der immer wieder dort aufgetaucht ist, wo ich mich gerade befunden habe. Ich habe aber nie gesehen, dass er mir folgt. Ich habe z.B. irgendein Kaufhaus verlassen und bin in einen Zeitschriftenladen gegangen. Ich habe ihn unterwegs nicht gesehen, aber er ist da ganz kurz nach mir aufgetaucht. Schließlich ist er auch noch im letzten Moment in die selbe Bahn wie ich gestiegen, und hat vor sich her gegrinst. Irgendwann - keine Ahnung warum ich das nicht schon früher getan habe - wollte ich per Handy meine Schwester verständigen, damit sie mich von der Bahn abholt. Nachdem ich das Handy in die Hand genommen habe, ist der Typ an der nächsten Station ausgestiegen ...

Es gruselt mich heute noch, wenn ich daran denke.


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

22.06.2021 um 21:40
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:. Wenn das jedoch nicht auf Resonanz stößt, spare ich mir die Geschichten halt für meine Autobiographie
Das klingt auch schon wieder, sorry, irgendwie so dick aufgetragen. Insbesondere solltest du eine Veröffentlichung anstreben.

Ps.
Nicht dass deine Lebensgeschichte irgendwann nochmal verfilmt wird (Zwinker)


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

23.06.2021 um 06:45
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Wichtig machen will ich mich damit nicht, nur die Leserschaft unterhalten. Wenn das jedoch nicht auf Resonanz stößt, spare ich mir die Geschichten halt für meine Autobiographie.
Entschuldige bitte, wenn man wie Du - nach eigenen Angaben sehr traumatische, negative und gewalttätige - Erfahrungen gemacht hat, dann will man damit die Leserschaft unterhalten?? Dazu fällt mir echt nichts mehr ein, das empfinde ich tatsächlich als Ohrfeige gegenüber tatsächlichen Opfern von Gewalt!


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

23.06.2021 um 07:22
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Nicht dass deine Lebensgeschichte irgendwann nochmal verfilmt wird (Zwinker)
Aber klar doch. Am besten mit Jean-Claude Van Damme in der Hauptrolle. :D

Zum Topic. Begegnungen mit Menschen die einem unangenehm, unsympathisch sind oder man sich in ihrer Gegenwart nicht wohlfühlt, hatte ich im Laufe des Lebens so einige. Die hat wohl jeder Mensch. Aber sowas richtig krasses ist mir zum Glück erspart geblieben.


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

23.06.2021 um 10:51
Die Storys von @VanDusen können schon sein, immer wenn ich mich mit Menschen über Erlebtes unterhalte stelle ich auch fest, dass ich in der Hälfte der Zeit oft das Vielfache meines Gegenübers erlebte. Es gibt einfach Menschen, die sehr viel und auch sehr viel Krasses erlebt haben während andere wiederum in ihrem ganzen bisherigen Leben fast nichts Außergewöhnliches erlebten.
Die Gründe hierfür sind vielschichtig, haben sicherlich aber auch besonders mit Aktivitätsgrad und Lebensumständen zu tun. :)


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

23.06.2021 um 10:54
Zitat von NukaNuka schrieb:Dazu fällt mir echt nichts mehr ein, das empfinde ich tatsächlich als Ohrfeige gegenüber tatsächlichen Opfern von Gewalt!
Opfer sollten lernen, damit zu leben. Kein Opfer wird oder will dauerhaft traumatisiert sein.
Ich war vielfach Opfer und komme dennoch gut klar, während es absolut möglich ist, dass andere daran zerbrochen wären, ja.
Resilienz und so. Es hängt mitunter von der Situation und auch Konstitution ab, in der man sich befindet oder befand und nicht jede Gewalterfahrung führt zur Traumatisierung oder PTS.


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

23.06.2021 um 12:28
Faszinierend, wieviele Leute hier bedrohliche Erlebnisse mit voellig Fremden hatten. Das gab es bei mir nie.

Dafuer hat der Nachbar meiner Oma mich begrapscht, als ich ihm und seiner Frau Essen ruebergebracht habe. Ich war damals zwoelf und voellig ueberfordert. Er hat mich dann gefragt, ob ich "das" meinen Eltern erzaehlen wuerde, und ich habe instinktiv ja gesagt. Dann hat er mich losgelassen, und ich konnte abhauen. Werde ich definitiv nie vergessen, und ich will nicht wissen, was passiert waere, wenn ich nein gesagt haette!


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

23.06.2021 um 12:30
Zitat von Paradigga2.0Paradigga2.0 schrieb:Opfer sollten lernen, damit zu leben. Kein Opfer wird oder will dauerhaft traumatisiert sein.
Sehr zynisch so etwas von Opfern zu erwarten. Es gibt einige Dinge die traumatisiert eine Person leider dauerhaft.


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

23.06.2021 um 12:31
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Sehr zynisch so etwas von Opfern zu erwarten. Es gibt einige Dinge die traumatisiert eine Person leider dauerhaft.
Das ist nicht als Erwartung formuliert, sondern als Rat.


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

23.06.2021 um 12:39
Zitat von Paradigga2.0Paradigga2.0 schrieb:Die Storys von @VanDusen können schon sein, immer wenn ich mich mit Menschen über Erlebtes unterhalte stelle ich auch fest, dass ich in der Hälfte der Zeit oft das Vielfache meines Gegenübers erlebte. Es gibt einfach Menschen, die sehr viel und auch sehr viel Krasses erlebt haben während andere wiederum in ihrem ganzen bisherigen Leben fast nichts Außergewöhnliches erlebten.
Nur mal allgemein:

Rechtfertigt für mich allerdings keine Abgehobenheit oder Angeberei. Erfolg und ein ereignisreiches Leben muss man sich meist verdienen. Ein guten Charakter und eine gewisse Bodenständigkeit muss man sich trotz allem bewahren und das schafft leider nicht jeder.

Sehr oft macht auch einfach nur der Ton die Musik. Also wie Menschen über Erfolg und Erlebtes ihren Mitmenschen berichten.


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Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)

23.06.2021 um 12:47
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Rechtfertigt für mich allerdings keine Abgehobenheit oder Angeberei.
Auf mich wirkt das von @VanDusen Geschriebene auch nicht angeberisch, es sind ja keine "James Bond" Geschichten.
Was er da beschreibt ist so absolut erlebbar, manch komische Bewandnis, die zunächst recht unglaubwürdig scheinen mag, bestätigt sich dann doch als tatsächlich so gewesen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Erfolg und ein ereignisreiches Leben muss man sich meist verdienen.
Naja, Erfolg okay, aber Ereignisse passieren manchmal einfach, weil man zur falschen oder richtigen Zeit am falschen oder richtigen Ort ist.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ein guten Charakter und eine gewisse Bodenständigkeit muss man sich trotz allem bewahren und das schafft leider nicht jeder.
Haben ja auch nicht alle Menschen diese Ausgangsvoraussetzung, auch schlechte Menschen/miese Charaktere können viel erleben und Abgehobenheit/Extravaganz schließt ja nun auch nicht zwangsläufig Erlebnisse aus^^
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Sehr oft macht auch einfach nur der Ton die Musik. Also wie Menschen über Erfolg und Erlebtes ihren Mitmenschen berichten.
Es gibt nunmal qualitativ hochwertige und pädagogisch wertvolle Dokus und übertriebene, brutale Actionfilme.
Ich mag beides (und noch mehr) :)


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