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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

442 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Alkohol ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

23.01.2023 um 17:33
Man kann einen Drink auch sehr nachdrücklich ablehnen:

Neulich im Flugzeug. Die Stewardess geht herum und bietet den Fluggästen einen Drink an. Alle greifen dankend zu. Nur der bärtige Typ in der ersten Reihe lehnt ab: "Nein danke, für mich bitte keinen Alkohol. Erstens bin ich strenggläubiger Muslim - und ausserdem muss ich gleich noch fliegen."

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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

23.01.2023 um 22:05
Ich denke Alkohol wird verherrlicht, weil es die einzige Droge ist die die Menschheit seit vermutlich 13.000 Jahren konsumiert ohne auf irgendeiner "Schwarzen Liste" zu stehen.

Denn viele denken wenn etwas nicht Verboten ist kann es ja nicht schlimm/gefährlich sein.

Dazu kommt noch das die verherrlichung oft von Generation zu Generation weitergegeben wird und damit die Hemmschwelle noch weiter sinkt.

So ganz nach dem Motto:
Meine Eltern machen das dann ist das schon ok wenn ich das auch mach. Kann ja nicht so gefährlich sein wenn meine Eltern das machen.

Und das obige "Motto" kannst du auch bei Freunden anwenden.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

23.01.2023 um 22:25
Alkohol und Besäufnisse stehen ja auch schon seit langem für Spaß, Lustigsein, hart im Nehmen und sonstige Assoziationen.

Wenn man also nichts trinken will, will man automatisch keinen Spaß haben, kann nicht lustig sein und und und.

Und wer am meisten verträgt ist eh der Held.

Das ist sicher auch schon seit Jahrtausenden so :D


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

23.01.2023 um 22:28
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Das ist sicher auch schon seit Jahrtausenden so :D
Bestimmt 😂


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

24.01.2023 um 09:05
Zitat von SeiraButterflySeiraButterfly schrieb:Oh und auch häufig die Frage "Wieso trinkst du nicht? Bist du krank?" Oder wahlweise auch mal "bist du schwanger?" als ob man halt sich dafür rechtfertigen muss, wenn man NICHT trinkt.
Das ist in meinem sozialen Umfeld zum Glück nicht so. Die meisten Leute trinken selbst nicht oder nicht regelmäßig Alkohol. Wenn, dann gibt es ein Glas Wein, aber immer freiwillig, ohne gegenseitigen sozialen Druck. Und wenn jemand ablehnt, dann ist das eben so. Da verliert niemand ein Wort darüber. Biertrinker kenne ich sowieso nur wenige.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

25.01.2023 um 15:11
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Alkohol und Besäufnisse stehen ja auch schon seit langem für Spaß, Lustigsein, hart im Nehmen und sonstige Assoziationen.
Als eine der ersten Hirnleistungen wird die Fähigkeit zur Selbstkritik und Selbstkontrolle durch die Droge Alkohol ausgeschaltet.

Da kommen dann so manche mal richtig aus sich heraus - und wenn's nur der Mageninhalt ist, der rauskommt, weil im Kopf nix drin ist.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

25.01.2023 um 15:44
Zitat von DoorsDoors schrieb:Da kommen dann so manche mal richtig aus sich heraus - und wenn's nur der Mageninhalt ist, der rauskommt, weil im Kopf nix drin ist.
Bei vielen kann man aber sehr sehr dankbar sein, wenn nur der Mageninhalt rauskommt und die Hirnfürze drin bleiben.
und so lange sie kotzen, können sie keinen Unsinn machen. :D


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

25.01.2023 um 16:23
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:und so lange sie kotzen, können sie keinen Unsinn machen. :D
Aber durchaus davor und danach. Gerade im Straßenverkehr führt das ja zu richtig gefährlichem Verhalten.

Ob ich mich schwankend an einer Laterne festhalte als Fußgänger ist nicht schlimm, aber auf der Autobahn mal eben eine Leitplanke mitnehmen oder in der Stadt einen Fußgänger ist schon ne andere Nummer.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

25.01.2023 um 16:42
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Aber durchaus davor und danach. Gerade im Straßenverkehr führt das ja zu richtig gefährlichem Verhalten.

Ob ich mich schwankend an einer Laterne festhalte als Fußgänger ist nicht schlimm, aber auf der Autobahn mal eben eine Leitplanke mitnehmen oder in der Stadt einen Fußgänger ist schon ne andere Nummer.
Habe ich nie bestritten, deshalb ja:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:[...]so lange sie[...]



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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

25.01.2023 um 16:44
@Groucho

Ja, so war es auch nicht gemeint, dass ich dich da korrigieren würde :D

Mir war es einfach nochmal wichtig, das etwas zu erweitern.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

25.01.2023 um 16:49
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Mir war es einfach nochmal wichtig, das etwas zu erweitern.
Alles gut, ich bin der Letzte, der Alkohol verherrlichen will.
Ich selbst saufe seit 15 Jahren nicht mehr.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

26.01.2023 um 07:10
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Alkohol und Besäufnisse stehen ja auch schon seit langem für Spaß, Lustigsein
Ich finde, und erlebe, dass es nicht nur dafür steht sondern es auch tatsächlich so ist.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Als eine der ersten Hirnleistungen wird die Fähigkeit zur Selbstkritik und Selbstkontrolle durch die Droge Alkohol ausgeschaltet.
Und dazu noch das und schon kann man auch sagen warum es so beliebt ist.
Ist ja ansich nicht schlecht.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wenn, dann gibt es ein Glas Wein, aber immer freiwillig, ohne gegenseitigen sozialen Druck. Und wenn jemand ablehnt, dann ist das eben so. Da verliert niemand ein Wort darüber. Biertrinker kenne ich sowieso nur wenige
Wein wird in meinem Freundeskreis fast garkeiner getrunken.
Ich selber vertrag ihn auch nicht.
Bier ist bei uns das Getränk der Wahl.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

26.01.2023 um 07:15
@Berryl
Das mag zutreffen, mir geht es darum, dass Alkoholkonsum nicht deckungsgleich ist mit Lustigsein.
Sondern man kann auch ohne Alkohol eine gute Zeit haben, lachen und fröhlich sein.

Und oft wird so getan, als sei das ohne Alkohol nicht möglich.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

26.01.2023 um 08:38
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Bier ist bei uns das Getränk der Wahl.
Bier trinkt eigentlich in meinem sozialen Umfeld fast niemand. Ich selber vertrage es nicht und bekomme Verdauungsprobleme und Bauchschmerzen vom Bier, was mir schon mal dabei hilft, freiwillig darauf zu verzichten. Wenn es beispielsweise in manchen Wirtshäusern nur Bier (keinen Wein) gibt, dann ergibt sich für mich sowieso automatisch ein alkoholfreier Abend.

Beim Wein sehe ich auch den Vorteil, dass man ihn meistens in kleineren Mengen trinkt (ein Glas zum Essen oder so), während viele Biertrinker sich ein Glas nach dem anderen reinzukippen scheinen. Ich mache es meistens so, dass ich ein Glas Wein trinke, und danach auf etwas Nichtalkoholisches umsteige.

Zurzeit verzichte ich aber ganz auf Alkohol, weil ich Kniebeschwerden mit einer Entzündung habe, und ich denke, dass Alkohol Entzündungen im Körper eher fördert.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

26.01.2023 um 09:21
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Und oft wird so getan, als sei das ohne Alkohol nicht möglich.
Das ist aber in gewisser Weise das Problem. Manche Menschen "brauchen" etwas, das sie enthemmt. Natürlich bräuchten sie es nicht wirklich, aber mit Alkohol können sie lustig oder entspannt sein und ohne nicht. Und genau das ist besonders gefährlich, weil das in besonderem Maße ein Suchtverhalten fördert und einen damit verbundenen sehr übermäßigen Konsum.

Wer für sich den Schluss zieht, Alkohol = lustig, sollte in meinen Augen das als Warnung nehmen. Nicht unbedingt dahingehend, keinen Alkohol mehr zu trinken, aber sich besonders intensiv und besonders ehrlich zu sich selbst die Frage beantworten, ob man den Alkohol "braucht".
Was hier sehr gut funktioniert, ist z.B.:
Zu Gelegenheiten, an denen man typischerweise Alkohol trinkt, ganz bewusst und ohne anderen Grund (man muss fahren etc.) mal keinen zu trinken.
Oder auch mal ab und an Tage oder besser einige Wochen der absoluten Abstinenz einzulegen.
Vor allem aber sollte man es vermeiden, regelmäßig (täglich) zu trinken und das gar in eine Routine zu gießen (das Glas Wein jeden Abend zum runterkommen).

Wenn man das schafft, ohne dass es echte Überwindung bedeutet, ist das zumindest ein gutes Zeichen. Aber schafft man es nicht und findet man Ausflüchte, warum es nicht geht, sollte man das sehr ernsthaft als Alarmsignal werten.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

26.01.2023 um 13:44
Jede Form von alkoholischem Getränk geht bei mir auf direktem Weg vom Magen zuerst in den Kopf und nach kurzer Verweildauer quasi schlagartig in die Waden.

Gute Stimmung kann ich daraus nicht wirklich ziehen,
es macht mich eher müde.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

26.01.2023 um 13:54
Noch mal aus dem (Wein)Keller geholt:

Meinen ersten Joint hatte ich mit 13. Damals fing das in Jugendkreisen gerade an. Das war 1967. Da waren viele von Euch noch ein Frosch im Teich, der auf den Storch wartet.

Ausser Zeug, das man injizieren musste, habe ich alles ausprobiert, was der Markt von 1967 bis etwa 1984 so hergab. Egal, ob legalisiert oder illegalisiert. Meist hielt sich der Spass oder Lustgewinn in Grenzen. Kam auf die Umstände an. Kiffen und Musik hören - okay. LSD und Sex - na ja. Alkohol und Auto - nein. Koks oder Speed und Arbeit - nö, auch lieber nicht.

Vielleicht ist es ein Phänomen des Älterwerdens. Irgendwann lässt der Spass daran nach. Man mag ja mit 20 auch keine Benjamin-Blümchen-Cassetten mehr hören oder Biene Maja gucken, oder mit 50 in die Disco. Jede Substanz scheint ihr "Alter" zu haben.

Ach ja, Morphium haben sie mir auch mal reingehauen. Aber da war ich ohnehin nicht ganz bei mir. Das hatte dann auch medizinische Gründe.

Wenn sich der Jemenit Khat in die Birne zieht, der Mescalero Mescalin oder der Bayer Bier, dann mag die Droge zwar in jeweilige kulturelle Rituale (Mittagspause, Initiationsritus, Oktoberfest) eingebunden sein - aber sympathisch machte es mir den Rauschzustand auch nicht.

Ich hatte nie den Eindruck, dass Bier, Rotwein, Cannabis, allerlei wunderliche Pillen, LSD oder Kokain mir nun sonderlich wichtige Erkenntnisse über mein tiefstes innerstes Selbst gebracht hätten. Maximal Kotzflecken auf dem Teppich, Kopfschmerzen, räumliche Desorientierung oder Nasejucken.

1984 habe ich mit einer Zigarette im Suff fast ein Sofa in Flammen aufgehen lassen - und mich von meiner damals sechsjährigen Tochter aus einem Fast-Koma rütteln lassen. Das war mein letzter Alkoholkonsum. Da wusste ich, dass die nächste Flasche Rotwein uns unter Umständen töten könnte.

Irgendwann muss man selbst erkennen, wann es nicht mehr weiter geht und den Mut haben, einen neuen Weg zu gehen.

War gar nicht mal so schwer. Mit dem Rauchen aufzuhören fand ich härter.

Noch ein Tipp für Leute mit "Helfersyndrom":

Eine "Aussenmotivation" ist nicht immer hilfreich, manchmal sogar kontraproduktiv. Viele Suchtkranke sehen das als Angriff auch sich, auf ihre eigene Entscheidungsfähigkeit, auf ihr "Mensch sein" an.

Hätte mir jemand damals gesagt: "Hör mal, Anders, eine Flasche, oder gar anderthalb Buddeln Rotwein pro Abend: Meinst Du nicht, dass Du es mit dem "Writers Disease" etwas übertreibst? Trinke mal weniger..." - dann hätte ich mich möglicherweise hinter Ausreden verschanzt: "Ach, komm, nun übertreibst Du aber. So viel ist das garnicht. Ich hab' das im Griff, und überhaupt, was geht Dich das an, wie ich meine Abende gestalte. Andere fressen..." Und so weiter, das ganze übliche selbstverteidigende, wahrheitsverleugnende, betroffene/besoffene Gefasel halt.

Nein, der Entschluss, mit dem Substanzkosum aufzuhören, kann nicht von aussen kommen. Er muss von innen kommen. Erst dann kann man helfend eingreifen. Gegen den Willen des Kranken kann man nichts tun.


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26.01.2023 um 14:15
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Das mag zutreffen, mir geht es darum, dass Alkoholkonsum nicht deckungsgleich ist mit Lustigsein.
Sondern man kann auch ohne Alkohol eine gute Zeit haben, lachen und fröhlich sein.
Ich, und das habe ich glaube ich schonmal gesagt, finde: Nein.
Ja schon lustig und den ganzen Trara aber es wirkt bei meist trotzdem noch irgendwie steif und gehemmt.
Keiner kommt da wirklich aus sich raus usw.
Und deswegen finde ich dass eine ordentliche Party nicht ohne Rauschmittel auskommt.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich selber vertrage es nicht und bekomme Verdauungsprobleme und Bauchschmerzen vom Bier, was mir schon mal dabei hilft, freiwillig darauf zu verzichten. Wenn es beispielsweise in manchen Wirtshäusern nur Bier (keinen Wein) gibt, dann ergibt sich für mich sowieso automatisch ein alkoholfreier Abend.
Ich bekomm recht leicht Sodbrennen.
Mit Magenschonern vorher gings schon aber wenn eh jeder Bier trinkt ist die Wahl leicht.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Beim Wein sehe ich auch den Vorteil, dass man ihn meistens in kleineren Mengen trinkt (ein Glas zum Essen oder so), während viele Biertrinker sich ein Glas nach dem anderen reinzukippen scheinen. Ich mache es meistens so, dass ich ein Glas Wein trinke, und danach auf etwas Nichtalkoholisches umsteige.
Das finde ich nicht.
Wir waren mal auf einem Weinfest an der Mosel.
Da Zeug kann man schon Flaschenweise runterschütten.
Man kennt halt schneller die Auswirkungen.
Auch bei dem mit dem Essen sehe ich kein Unterschiede zum Biertrinker.
Das dürfte vorallem an der Person selber liegen.
Wenn die bock drauf hat dürfte es egal sein ob Wein oder Bier.


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26.01.2023 um 14:19
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Und deswegen finde ich dass eine ordentliche Party nicht ohne Rauschmittel auskommt.
Ich habe beispielsweise mit muslimischen FreundInnen hervorragende alkoholfreie Newroz-Partys gefeiert, mit allem, was an Essen, Gesang und Tanz dazu gehört, ohne dass jemand irgendetwas vermisst hätte.

Andererseits kann ich mich an "ordentliche Partys" mit Rauschmitteln erinnern, bei denen ich mit Kotzeaufwischen, Streitschlichten und Tränentieretrösten kaum so richtig in Feierstimmung kam.


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Warum wird Alkohol so verherrlicht?

26.01.2023 um 15:29
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich habe beispielsweise mit muslimischen FreundInnen hervorragende alkoholfreie Newroz-Partys gefeiert, mit allem, was an Essen, Gesang und Tanz dazu gehört, ohne dass jemand irgendetwas vermisst hätte.
Das ist auch eine komplett andere Kultur.
Nicht so steif und herzlicher.
So mein empfinden.
Mit den meisten Deutschen wäre das nicht so möglich.
Auf der anderen Seite habe ich das persische Neujahr auch schon mit Iranern gefeiert.
Die waren aber auch sehr nass ;)
Zitat von DoorsDoors schrieb:Andererseits kann ich mich an "ordentliche Partys" mit Rauschmitteln erinnern, bei denen ich mit Kotzeaufwischen, Streitschlichten und Tränentieretrösten kaum so richtig in Feierstimmung kam.
Damit rechne eigentlich.
Also nicht so schlimm für mich.


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