Wie ehrlich seid ihr zu anderen?

MissMary schrieb:kommt dann unaufgefordert in den Garten

Wenn Sie Unaufgefordert in Dein Garten bzw auf Deine Terasse kommt, wäre es Hausfriedensbruch. Ich denke mal da ist auch ein Zaun und ein Gartentor als Zugang. Es ist Dein Privatbereich, da kannst Du sie haftbar machen wenn sie einfach so reingeht ohne Deinen Willen. Ein Hund könnte gute Wirkung zeigen als Aufpasser.

Das mit Deinem Sohn wäre für mich eine Sache mal ein paar ernstere Worte zu reden. Das sie Dein Sohn ausfragt geht überhaupt nicht.

gruselich schrieb:Sich andernfalls eine Notlüge einfallen lassen, dass falls sie trotz des Hinweises auf dem Campingplatz auftaucht, sich von euch fern hält. So nach dem Motto, wir haben alle eine ansteckende Krankheit und müssen uns isolieren (würde ich googeln, sowas wie masern, oder Gürtelrose). Oder Tinnitus, Hörsturz, geplatztes Trommelfell und Ruhe braucht.

In dem Fall beschränkt man sich aber auch wieder selbst, weil man dann im eigenen, wohlverdienten Urlaub unter Umständen nicht das machen kann, was man will, ohne dass diese Notlüge sofort wieder auffliegt. Und dann kommt zur gerechtfertigten "Lass uns endlich in Ruhe"-Diskussion vermutlich noch unnötigerweise diese ganze Notlügen-Thematik mit on top.

Im hier beschriebenen Fall dürfte die "harte Kante" so wie sich das Ganze anhört, immerhin ohne weitere Konsequenzen für das private oder berufliche Umfeld bleiben. Ähnliche Situationen verlaufen ja z.B. noch mal anders, wenn es sich bei der der störenden Person um ein Familienmitglied oder einen Arbeitskollegen handelt. Da fällt es meiner Meinung nach mitunter schwerer, Grenzen zu setzen. Sei es, weil man der Person abseits der Grenzüberschreitung irgendeine Form der Sympathie entgegen bringt oder weil man mit dieser Person trotz Meinungsverschiedenheit weiterhin zusammen arbeiten muss.

Ich hätte da zwei Ideen;

1. entweder du redest Tacheles mit ihr und zwar sehr klar und eindeutig, dass du nix mit ihr zu tun haben willst

ODER

2. (die zweite Idee ist witziger :D) Du machst sie einfach nach :D d.h. du platzt bei ihr auch ungefragt im Garten.. du quatschst sie stundenlang voll ohne Punkt und Komma.. sie soll einfach mal merken, wie unangenehm das ganze ist

SagopaKajmer schrieb:die zweite Idee ist witziger :D) Du machst sie einfach nach :D d.h. du platzt bei ihr auch ungefragt im Garten.. du quatschst sie stundenlang voll ohne Punkt und Komma.. sie soll einfach mal merken, wie unangenehm das ganze ist

Finde ich großartig 😂👌
Da kann man sich mal so voll und ganz gehen lassen und richtig in die Gesprächskiste greifen.
"Hömma Gabi, hatteste auch schon mal Chlamydien?"
Oder so nen Krempel...Herrlich 😂

@SagopaKajmer
@Hanne_Lore
Mir gefällt die Idee überhaupt nicht dass man sich wie diese unmöglichen Person verhalten soll .
Sage ich ganz ehrlich ;)

Das klingt erstmal lustig, könnte aber nach hinten losgehen.
Da die Frau keinerlei Hinweise versteht, wird sie das auch nicht einordnen können.

Vielleicht denkt sie sogar, ach wie toll, endlich taut @MissMary mal ein bisschen auf.

Zu viel investierte Energie, man kann es einfacher haben und wenn die Dame generell nicht so gut versteht, könnte es tatsächlich nach hinten losgehen.

@MissMary

LOL 😂 hab nur den Eingangspost (flüchtig) gelesen, aber nun ja, solche Menschen kennt wohl jeder, mehr oder weniger.
Ich kann mit sochen Leuten mittlerweile gut umgehen. Du musst mal daran denken, wie ein Mensch so einen Einfluss auf dich selbst haben kann.
Hab sogar sehr gute und alte Feunde die so sind, bzw. ganz konkret einen speziellen bei dem das so ähnlich ist. Bei ihm konnte ich aber mit den Jahren der Freundschaft ganz couragiert damit umgehen, so lange man halt ehrlich und aufrichtig ist.
Klingt vielleicht etwas übertrieben für deinen Fall, aber soll nur das das Prinzip beschreiben, wie man damit umgehen könnte.

Soll heißen, wenn man es mit solch penetranten und doch eher unpersönlichen Bekanntschaften zu tun hat, bleibt einem am Ende nur die Ehrlichkeit, je nach dem welche Konsequenzen man wie einordnet und hinnehmen möchte/kann.

Ich mein´, es geht hier um sogenannten "Durchlaufsverkehr" unter "Dorfbewohnern". Da musst Du ja am besten wissen, was das für dich Gesellschaftlich bzw. sozial bedeutet und in welchem Verhältnis stehst Du zu dieser Person und so. Was kann man Dir da wohl raten, als Ausstehender?

Stumpf schrieb:wenn die Dame generell nicht so gut versteht, könnte es tatsächlich nach hinten losgehen

Da würde ich ziemlich sicher drauf wetten. 🙈
Die Vorstellung sich einfach mal bei ihr wie ne offene Hose zu benehmen finde ich zwar trotzdem witzig, aber das Risiko, dass sie es fehlinterpretiert und sich über neue "Freundin" freut, scheint ziemlich hoch😅

@MissMary
Nachtrag:

Nochmal ganz konkret, wie wichtig ist es Dir dass Du diese Person nicht verschrecken willst, welchen Einfluss hat sie auf Dein Leben?

@skagerak damit müsste deine Frage beantwortet sein ;)

MissMary schrieb:Ehrlich gesagt - mich würde es überhaupt nicht stören, wenn sie morgen ins Zeugenschutzprogramm ginge und

@Miami-weiß

MissMary schrieb:Ehrlich gesagt - mich würde es überhaupt nicht stören, wenn sie morgen ins Zeugenschutzprogramm ginge und

Okay, aber zeigt ja nur den Wunsch, nicht selbst diese Person vor den Kopf stoßen zu wollen.
Hab den Thread leider noch nicht durchgelesen, daher meine Meinung nur bedingt

(Soll nur heißen, wie kann man sich das Leben so schwer machen und es in einem Forum bequatschen 😏, aber nix für Ungut, hab mich ja drauf eingelassen)

Nachtrag:

Ich mein`, niemand hier gehört zum persönlichen Umfeld des TE, daher ist es schwierig sinnvollen Ratschlag zu geben.

Diätbrötchen schrieb:Das klingt stark, als habe sie psychische Probleme.
Das geht oft mit Nähe-und-Distanz-Problemen einher.

Schließe mich an: Freundliche, aber klare Ansage.

Dieses möchte ich auch noch einmal unterstreichen.

Syringa schrieb:Ich glaube, dass zu solchen Situationen immer zwei gehören. Menschen, die nicht gut "Nein" sagen und abweisen können, ziehen Menschen an, die das ausnutzen.

Dieses auch.


Man muss klare Grenzen ziehen, sonst wird man immer wieder ausgenutzt werden und der Kreislauf
wird nie enden.

Leider neigen diese Art Personen auch zu "Guilt Tripping": Sie nehmen klare Grenzen sehr persönlich
und nehmen es als Kritik an der eigenen Person wahr und schon wird ein schlechtes Gewissen eingeredet,
geweint oder erzählt wie schlecht es der Person ginge.

So hart es ist, aber damit da keine Abhängigkeitsdynamik entsteht, in der man dann gefangen ist,
muss man ganz klare und notfalls harte Grenzen ziehen.

Vielleicht noch einmal in Ruhe das Gespräch suchen und ganz klar die Grenzen kommunizieren.
Davon reden, dass Grenzen überschritten worden sind.
Vielleicht eine Telefonnummer für die Seelsorge, Flyer von Psychotherapeuten oder andere
Anlaufstellen für einsame Menschen bereithalten, falls die Person in Selbstmitleid verfällt oder
mit "Ich habe sonst keinen" ankommt.
Dann gibt man der Person etwas an der Hand, zeigt, dass man sich schon kümmert/sorgt, aber
eben auch, dass man selber nicht dafür verantwortlich/zuständig ist und verweist auf passende,
andere Stellen, die hier hilfreich sein können.
Eventuell wirkt die "Abweisung" dann weniger hart, wenn man Verständnis zeigt und Tipps gibt
und über das Thema Einsamkeit redet und dann vielleicht über Gruppen für einsame Menschen
redet oder ihr andere Alternativen aufzeigt.
Nach dem Motto: "Ich verstehe, dass es nicht schön ist, wenn man einsam ist. Aber ich kann
dir da nicht helfen und bin dafür nicht zuständig. Ich muss hier eine Grenze ziehen.
Ich kann nichts dafür, dass du einsam bist. Aber vielleicht ist ja Gruppentreff XY oder
Verein Z oder Seelsorge YX etwas für dich!"

skagerak schrieb:Nochmal ganz konkret, wie wichtig ist es Dir dass Du diese Person nicht verschrecken willst, welchen Einfluss hat sie auf Dein Leben?

skagerak schrieb:Okay, aber zeigt ja nur den Wunsch, nicht selbst diese Person vor den Kopf stoßen zu wollen. Hab den Thread leider noch nicht durchgelesen, daher meine Meinung nur bedingt

SuiGeneris schrieb:Leider neigen diese Art Personen auch zu "Guilt Tripping": Sie nehmen klare Grenzen sehr persönlich und nehmen es als Kritik an der eigenen Person wahr und schon wird ein schlechtes Gewissen eingeredet, geweint oder erzählt wie schlecht es der Person ginge.

So ist es - mir ist sie völlig gleichgültig, d.h., sie bdeutet mir nichts. Wäre sie weg - wäre es ein Problem weniger.
Das Problem ist (und das habe ich öfter, werde aber schon besser) - ich war selbst in meiner Jugend, nachdem ich daheim ausgezogen bin wahnsinnig einsam - so, dass ich sehr darunter gelitten hatte (ich bin mit 16 aus einem dysfunktionalen Elternhaus ausgezogen, habe 1,5 Fahrstunden entfernt eine Ausbildung gemacht, wo ich aber am Wochenende (weil keine 18) nicht arbeiten durfte). Die anderen Azubis sind alle heimgefahren und diese Wochenenden alleine waren der blanke Horror - ich wäre damals so froh gewesen, wenn sich irgendwer für mich verantwortlich gefühlt hätte. Ich glaube aus dem Hintergrund tue ich mir immer schwer, so problematische Leute komplett abfahren zu lassen - weil ich weiß, wie schrecklich Einsamkeit sein kann.

MissMary schrieb:So ist es - mir ist sie völlig gleichgültig, d.h., sie bdeutet mir nichts. Wäre sie weg - wäre es ein Problem weniger.
Das Problem ist (und das habe ich öfter, werde aber schon besser) - ich war selbst in meiner Jugend, nachdem ich daheim ausgezogen bin wahnsinnig einsam - so, dass ich sehr darunter gelitten hatte (ich bin mit 16 aus einem dysfunktionalen Elternhaus ausgezogen, habe 1,5 Fahrstunden entfernt eine Ausbildung gemacht, wo ich aber am Wochenende (weil keine 18) nicht arbeiten durfte). Die anderen Azubis sind alle heimgefahren und diese Wochenenden alleine waren der blanke Horror - ich wäre damals so froh gewesen, wenn sich irgendwer für mich verantwortlich gefühlt hätte. Ich glaube aus dem Hintergrund tue ich mir immer schwer, so problematische Leute komplett abfahren zu lassen - weil ich weiß, wie schrecklich Einsamkeit sein kann.

Okay, lass es mich plump sagen, nehme (nimm?) dich nicht so wichtig. Oder eben dein Leben nicht so wichtig dass Du es abhängig von so unwichtigen Personen wie hier behandelte nimmst. Klingt jetzt etwas radikal, aber Du kannst echt machen wonach Dir beliebt. Kaum zu glauben, aber wahr 😉

MissMary schrieb:. Nur - sie fällt bei mir unter die Kategorie Nervensäge, nicht Freundin.

Das ist ihr vielleicht nicht bewusst oder sie verdrängt das, was ihr womöglich andere schon gesagt haben.
Hier hilft wohl nur ihr zu sagen, das du keinen weiteren Kontakt wünscht u. sie das zu respektieren hat.

Also ne Krankheit als Notlüge würd ich nicht empfehlen. Sie tratscht das bestimmt weiter. Und im Urlaub auf dem Campingplatz vielleicht eher nicht so günstig.
Wenn sie euch dort aber auch so auf die Pelle rückt könnte man das dort zum melden und sie müsste den Platz evtl verlassen...
Zuhause aber würd ich ganz deutlich sagen : Ich will nicht dass du hier ständig ungefragt rein kommst.
Manchmal muss man auch etwas weniger freundlich sein. Freundlichkeit bringt einen nicht weiter, zum nicht bei solch penetranten Personen.
Iwann ist auch Schluß.
Deinem Sohnemann am besten sagen mit ihr nicht mehr zu reden bzw genau aufzupassen was er sagt.
Fragen die persönlich sind wie Urlaub, Familie ect nicht oder einfach ausweichend beantworten.
Das artet ja schon in Stalking aus. Zum Anfänge davon.
Was auch immer sie für Probleme hat, du bist nicht verantwortlich.

Ich glaube ihr unterschätzt die Auswirkungen in einem Dorf wenn man jemanden vor dem Kopf stößt, auch wenn man im Recht ist.
Weiß es einer, wissen es alle, das ist sogar schneller als das Internet oder Social Media.

MissMary schrieb:ch wäre damals so froh gewesen, wenn sich irgendwer für mich verantwortlich gefühlt hätte.

Das kann ich nachvollziehen, ich habe auch so meine Geschichte im jugendlichen Alter. Doch ich habe in dieser Zeit für mich gelernt, dass ich letztendlich für mich selbst und mein Wohlbefinden verantwortlich bin und niemand anderes.
Ein erwachsener mündiger Mensch ist es erst recht. Tipps zur Selbsthilfe, auf entsprechende Stellen oder Personen zu verweisen, die dieser Person beistehen könnten, kannst du ja geben, wenn es dir selbst damit besser geht. Doch deine eigenen Grenzen sind wichtig zu bewahren, ansonsten wird sie dich und dein Leben mit der Zeit überrennen, und das "nur" weil du deine eigene Geschichte mit hinein bringst, die mit ihr aber rein gar nichts zu tun hat. Es ist IHR Leben, nicht deins und sie ist für sich und ihr handeln selbst verantwortlich.

Ich zitiere extra nochmals folgenden Beitrag, so in der Art würde ich dir auch empfehlen mit ihr umzugehen.

SuiGeneris schrieb:Vielleicht noch einmal in Ruhe das Gespräch suchen und ganz klar die Grenzen kommunizieren.
Davon reden, dass Grenzen überschritten worden sind.
Vielleicht eine Telefonnummer für die Seelsorge, Flyer von Psychotherapeuten oder andere
Anlaufstellen für einsame Menschen bereithalten, falls die Person in Selbstmitleid verfällt oder
mit "Ich habe sonst keinen" ankommt.
Dann gibt man der Person etwas an der Hand, zeigt, dass man sich schon kümmert/sorgt, aber
eben auch, dass man selber nicht dafür verantwortlich/zuständig ist und verweist auf passende,
andere Stellen, die hier hilfreich sein können.
Eventuell wirkt die "Abweisung" dann weniger hart, wenn man Verständnis zeigt und Tipps gibt
und über das Thema Einsamkeit redet und dann vielleicht über Gruppen für einsame Menschen
redet oder ihr andere Alternativen aufzeigt.
Nach dem Motto: "Ich verstehe, dass es nicht schön ist, wenn man einsam ist. Aber ich kann
dir da nicht helfen und bin dafür nicht zuständig. Ich muss hier eine Grenze ziehen.
Ich kann nichts dafür, dass du einsam bist. Aber vielleicht ist ja Gruppentreff XY oder
Verein Z oder Seelsorge YX etwas für dich!"

Abahatschi schrieb:Ich glaube ihr unterschätzt die Auswirkungen in einem Dorf wenn man jemanden vor dem Kopf stößt, auch wenn man im Recht ist.
Weiß es einer, wissen es alle, das ist sogar schneller als das Internet oder Social Media

Vorteil vom Dorfleben ist aber auch, dass gerade die Spinner solche Leute oft eh bekannt sind und ihren Ruf weg haben.
Zumindest bei uns ist das so, da kennt man das Geschwafel der Deppen und Else Klings solcher Leute und nimmt das gar nicht für voll.

@MissMary
Was du da aus deinen eigenen Erlebnissen beschreibst, macht es dir natürlich verständlicherweise schwerer dich abzugrenzen. Du kannst sie gut nachempfinden in ihrer Einsamkeit und hast Mitgefühl. Aber, nur so als Anregung, wenn du dir das mal gedanklich sortierst, dann wird dir vielleicht bewusst, dass deine Einsamkeit damals den Gegebenheiten geschuldet war, bei ihr ist es -so wie du es schilderst- aber auf ihr Verhalten zurückzuführen. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
Hast du dich damals so übergriffig verhalten?
Ich denke nicht, oder😉

Mir fallen da zwei Schlagsätze ein.
Für sie: lernen durch Schmerz
Für dich: alles eine Frage des Leidensdrucks

Soll heißen, sie sollte Konsequenzen für ihr unangemessenes Verhalten spüren. Und je deutlicher und klarer man ihr entgegen tritt, desto eher hat sie die Möglichkeit daraus zu lernen. Wenn nicht bei dir, dann bei ihrem nächsten "Opfer" (oder sie lernt es nie, das ist dann aber auch nicht dein Problem)
Und du wirst eine Lösung finden, wenn der Leidensdruck so hoch ist, dass dein Mitgefühl in den Hintergrund rückt.

Aber ich glaube, wo wir Mitschreiber uns alle einig sind ist, dass du um eine klare und deutliche Abgrenzung nicht herumkommen wirst. Nimm den Urlaub als Anlass es vorher zu regeln, ihr habt einen entspannten, schönen Urlaub verdient.

Und nochmal:
Sie ist durch ihr Verhalten auch die Verursacherin ihrer eigenen Einsamkeit. Und sie ist erwachsen und sollte entsprechend reflektiert sein.
Du warst damals eine junge Frau/junges Mädchen mit ganz anderen Umständen.
Ihr habt nur zufällig ein Gefühl geteilt, das widerrum fast jeder Mensch irgendwie kennt.
Ich drücke dir fest die Daumen, dir fällt was ein, ganz sicher!!!