Genau. Da steht einfach zu wenig, auch um es uneingeschränkt loben zu können.Tussinelda schrieb:Das ist die Basis, auf der hier ALLE diskutieren und die meines Erachtens nicht zulässt, zu kritisieren, denn da steht nix Kritikwürdiges.
nee, nix genau. Wie ich schrieb, es reicht mir vollkommen aus. Von daher bitte nicht meine Aussage verdrehen oder für sich einnehmen, um sie dann anders wirken zu lassen. Danke.Transistor schrieb:Genau. Da steht einfach zu wenig, auch um es uneingeschränkt loben zu können.
wohl nur die, denen das, was öffentlich ist, nicht reicht und seit Beginn rummeckern, ohne es angefordert zu haben ;)
Das bezweifle ich ganz, ganz stark. Um ein ausgearbeitetes pädagogisches Konzept sinnvoll beurteilen zu können braucht man Fachwissen. Und obwohl ich in der Sparte Pädagogik studiere, traue ich mir das nicht zu.
Okay, dann bist du nicht "ALLE". Notiert.
doch, ich gehöre zu allen, wenn es darum geht, auf welcher Basis hier diskutiert wird. ich gehöre aber nicht zu denen, die finden:
und darauf bezog ich mich.
die nicht lückenhaft ist. Für mich. Kannste das mal akzeptieren, ohne krampfhaft das letzte Wort haben zu müssen? Mir reichen die Informationen, die sich auf den Seiten der Schwulenberatung Berlin zu deren Projekten finden und die Interviews. Da ist nix lückenhaft oder zu wenig, es ist schlicht ausreichend und sogar mehr, als bei vielen anderen Kitas.
... und dafür, dass sie neben Kind und Familie auch ihren eigenen Bedürfnissen wie einer Berufstätigkeit nachgehen können. Sie entlasten dadurch die Sozialgemeinschaft und tragen zum Erhalt dieser bei.
Das lese ich erst jetzt, dann verstehe ich nicht, warum du die queeren Eltern nicht verstehst? Natürlich gibt es überall irgendeine Form von Diskriminierung oder Intoleranz. Das wirst du nie aus den Menschen kriegen.behind_eyes schrieb:Ich habe die Erfahrung gemacht das nicht alle Willkommen sind auch wenn alle draufsteht. Kennen andere Menschen sicher auch. Hatten wir jetzt aber xmal.
Darf ich mal fragen, ob ihr selbst Kinder habt (die mal in der Kita waren)?
Seltsam, tja. Ziemlich impertinent, die Frage, ich versuche sie trotzdem zu beantworten.Groucho schrieb:finde eure Frage nach einem konkreteren Konzept einigermaßen seltsam
Von impertinent habe ich nirgends etwas geschrieben.
Hat aber offenbar niemand, von denjenigen, die unbedingt das Konzept sehen wollten, getan.
Das sollte aber in allen Kitas gelten, oder kennst du da andere Beispiele?
Dann sind die ach so tollen Pädagogen seltsam, die sprechen die Konzepte vor der Anmeldung an, demnach können sich die Eltern für oder gegen den Kindergarten entscheiden.
Ich finde eure Frage nach einem konkreteren Konzept einigermaßen seltsam, um das Mindeste zu sagen.
Ja , habe Kinder und nö ich finde die Frage nicht doof.
Sorry, aber das ist Unsinn. Eine vernünftige Kita muß ein Konzept vorweisen. Man kann sich aus den Top 8 Konzepten das beste rauspicken oder streng nach einem Konzept vorgehen. Aber so ganz ohne Konzept würde das kein Investor durchwinken.
dazu:
Das Konzept für unsere Kitas wurde mit der Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Familie abgestimmt.Quelle: https://schwulenberatungberlin.de/angebote/kita/
Da wäre ich zwar klar raus aber das sind schonmal deutlich mehr Fakten als bei der LGBTQ Kita.
Es sind manche christlichen Lieder im Portfolio des Morgengesangs. Christliche Feste werden gefeiert und vorbereitet und dazu wird auch die daneben liegende Kirche genutzt:
Erntedank
Krippenspiel/ Weihnachten
Ostern
Usw
Beispiele für Liedtexte wären jetzt "Gott kennt alle unsere Namen"
