Das Derailing hört nun auf.
Berlin bekommt LGBTQ-Kita - Seid ihr dafür oder dagegen?
Berlin bekommt LGBTQ-Kita - Seid ihr dafür oder dagegen?
03.11.2025 um 18:06Das ist doch etwas, dass der LGBTQ+ Kindergarten bringen sollte:
Diese innovativen Bildungseinrichtungen setzen sich für eine offene und vorurteilsfreie Erziehung ein. Sie ermöglichen Kindern, sich jenseits traditioneller Geschlechterrollen zu entfalten.https://moms-favorites-and-more.de/lgbtq-kindergarten/
Berlin bekommt LGBTQ-Kita - Seid ihr dafür oder dagegen?
03.11.2025 um 21:13@Pallas
Diese ganzen Konzepte sind eben tief widersprüchlich.
Wenn Kinder nicht in traditionellen Geschlechterrollen denken, dann wissen sie doch gar nichts von diversen Familienmodellen. Da eben die alternativen Familienmodelle auf Stereotypen basieren.
Also ein Mann hat ein bestimmtes Aussehen oder bestimmte Eigenschaften und eine Frau hat ein bestimmtes Aussehen oder bestimmte Eigenschaften wie z.b. Kinder gebären zu können.
Ein Kind das nicht in Stereotypen denkt erkennt nicht ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, da das alles auf Stereotypen basiert. Es sei denn das Kind fragt jedesmal die Person welches Geschlecht sie hat.
Und die Personen, die sie fragen und die sich mit einem Geschlecht identifizieren, machen dies da sie in irgendwelchen Stereotypen denken, ansonsten wüssten sie gar nicht welchem Geschlecht sie sich zuordnen sollen.
Da den Kinder das stereotyplose Denken gelehrt wird, gibt es sozusagen keinen Unterschied zwisschen männlich und weiblich und somit auch kein Empfinden im falschen Geschlecht zu sein, da eben das Bedürfnis im falschen Körper zu sein auf Stereotypen basiert.
Und das basiert oft auf hormoneller Basis, da die das Aussehen bestimmt und daher auch Transpersonen Hormone nehmen wollen um eben dieses männliche oder weibliche Aussehen zu bekommen, das eben Leute mit XY-Chromosomen bzw. XX-Chromosomen eben auch wegen dieser Hormone haben. . Deswegen ist das dann wertlos:
Du lernst ihnen dann quasi dass ein bestimmtes Aussehen oder bestimmte Eigenschaften männlich ist, ansonsten würden sie nicht erkennen das ein Prinz einen Prinz heiratet.
Und du lernst ihnen auch das dieses Aussehen nur ein Stereotyp ist, was sie ja gar nicht denken würden wenn du ihnen nicht gleichzeitig auch diese Stereotype lernen würdest.
Pallas schrieb:Das ist doch etwas, dass der LGBTQ+ Kindergarten bringen sollte:
Diese innovativen Bildungseinrichtungen setzen sich für eine offene und vorurteilsfreie Erziehung ein. Sie ermöglichen Kindern, sich jenseits traditioneller Geschlechterrollen zu entfalten.
https://moms-favorites-and-more.de/lgbtq-kindergarten/
Mehrsprachige Bilderbücher mit diversen FamilienmodellenQuelle (deine Quelle)
Spielmaterialien, die Geschlechterstereotype aufbrechen
Diese ganzen Konzepte sind eben tief widersprüchlich.
Wenn Kinder nicht in traditionellen Geschlechterrollen denken, dann wissen sie doch gar nichts von diversen Familienmodellen. Da eben die alternativen Familienmodelle auf Stereotypen basieren.
Also ein Mann hat ein bestimmtes Aussehen oder bestimmte Eigenschaften und eine Frau hat ein bestimmtes Aussehen oder bestimmte Eigenschaften wie z.b. Kinder gebären zu können.
Ein Kind das nicht in Stereotypen denkt erkennt nicht ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, da das alles auf Stereotypen basiert. Es sei denn das Kind fragt jedesmal die Person welches Geschlecht sie hat.
Und die Personen, die sie fragen und die sich mit einem Geschlecht identifizieren, machen dies da sie in irgendwelchen Stereotypen denken, ansonsten wüssten sie gar nicht welchem Geschlecht sie sich zuordnen sollen.
Kindertagesstätten brauchen das erstere nicht. Da Kinder gar kein Konzept von Sex haben. Und Trans und Intergeschlechtlichkeit entwickelt sich auch erst durch Stereotype. Wenn du nicht in Stereotypen denkst, hast du kein Konzept von Geschlecht. Das kommt erst durch die Stereotype.Bücherwurm schrieb am 09.08.2023:"Schulen und Kindertagesstätten täten sich noch immer schwer, wenn es um Homosexualität und Trans- sowie Intergeschlechtlichkeit in Verbindung mit Kindern geht", heißt es dort. "Das wollen wir ändern." Denn das Thema sei kein exklusives nur für Erwachsene – es gehe auch die "Kleinsten unter uns" an. Ziel und Wunsch der Verantwortlichen sei, diese auf ihrem Weg zu bestärken und zu fördern.
Da den Kinder das stereotyplose Denken gelehrt wird, gibt es sozusagen keinen Unterschied zwisschen männlich und weiblich und somit auch kein Empfinden im falschen Geschlecht zu sein, da eben das Bedürfnis im falschen Körper zu sein auf Stereotypen basiert.
Diese LGBTQ Bücher basieren oft auf Stereotypen. Du siehst sofort am Ausssehen, ob es ein lesbisches Paar ist oder ein schwules Paar ist.Bücherwurm schrieb am 09.08.2023:Kinder sollen "andere Lebensweisen und -welten kennenlernen"
So sollen sie Respekt vor Mensch und Natur lernen. Und "andere Lebensweisen und -welten kennenlernen". Das baue Vorurteile ab. Darauf soll auch bei der Spielauswahl und beim Arbeitsmaterial geachtet werden. So gebe es zum Beispiel zehn gewöhnliche Kinderbücher und eben drei, in denen der Prinz einen Prinz heiratet, zitiert "Bild" Marcel de Groot, den Geschäftsführer der Schwulenberatung.
Und das basiert oft auf hormoneller Basis, da die das Aussehen bestimmt und daher auch Transpersonen Hormone nehmen wollen um eben dieses männliche oder weibliche Aussehen zu bekommen, das eben Leute mit XY-Chromosomen bzw. XX-Chromosomen eben auch wegen dieser Hormone haben. . Deswegen ist das dann wertlos:
Du lernst ihnen dann quasi dass ein bestimmtes Aussehen oder bestimmte Eigenschaften männlich ist, ansonsten würden sie nicht erkennen das ein Prinz einen Prinz heiratet.
Und du lernst ihnen auch das dieses Aussehen nur ein Stereotyp ist, was sie ja gar nicht denken würden wenn du ihnen nicht gleichzeitig auch diese Stereotype lernen würdest.
Berlin bekommt LGBTQ-Kita - Seid ihr dafür oder dagegen?
03.11.2025 um 22:28Vergiss nicht: Solche Stereotype entstehen oft auch unbewusst.blueavian schrieb:Wenn Kinder nicht in traditionellen Geschlechterrollen denken, dann wissen sie doch gar nichts von diversen Familienmodellen. Da eben die alternativen Familienmodelle auf Stereotypen basieren.
Gender Bias bezeichnet die systematische Verzerrung durch geschlechtsbezogene Stereotypisierungen, die sowohl in der Kommunikation, Interaktion als auch in Wissenschaft und Forschung spürbar wird. Dieser sogenannte Unconscious Bias beeinflusst unsere Wahrnehmung, ohne dass wir uns dessen bewusst sind, und kann zu erheblichen Vorurteilen führen.https://biases.de/gender-bias/
Zum Thema: Es gibt Kinder, die in einem alternativen Familienmodell leben. In dem Fall kann ein LGBTQ+-Kindergarten helfen, Akzeptanz zu entwickeln.
Raspelbeere
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2021
dabei seit 2021
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Berlin bekommt LGBTQ-Kita - Seid ihr dafür oder dagegen?
04.11.2025 um 01:43Ein Konzept von Sex (bis zu einem gewissen Alter) nicht - aber eine Familie dürften viele haben, da kann genau dasblueavian schrieb:Kindertagesstätten brauchen das erstere nicht. Da Kinder gar kein Konzept von Sex haben.
vorkommen. Und ein vages Konzept von "Paar", "doll verliebt" etc. scheinen mir doch Kindergartenkinder schon zu haben.Pallas schrieb:Zum Thema: Es gibt Kinder, die in einem alternativen Familienmodell leben. In dem Fall kann ein LGBTQ+-Kindergarten helfen, Akzeptanz zu entwickeln.
Unterscheidet sich vom erwachsenen Konzept, das ist klar und was man sich da vorstellt als Kind muss auch nichts mit der späteren Identität zu tun haben. Kommt auf kindlicher Ebene aber vor. Ich fände es da gut, wenn Erzieher nicht reinreden (aber auch nicht zu viel Bedeutung beimessen) wenn z.B. ein Kind ein Bild von einer Hochzeit mit zwei Bräuten zeichnet. Egal ob das nun gezeichnet wird, weil z.B. in der Verwandtschaft zwei Frauen geheiratet haben, oder schlichtweg, weil das Kind Brautkleider so toll findet dass zwei aufs Bild kamen.
Berlin bekommt LGBTQ-Kita - Seid ihr dafür oder dagegen?
04.11.2025 um 08:34Und auch ein Konzept von Paarbeziehungen, denke ich. Jedenfalls erinnere ich mich, dass mir schon früh als Kind irgendwie klar war, dass Menschen oft paarweise zusammenleben, ohne dass ich näher gewusst hätte, warum. Und dass es immer je ein Mann und eine Frau sein soll, die paarweise zusammenleben, so wurde es damals als einzige Normalität vermittelt. Deswegen war ich ja auch so lange ziemlich depressiv, weil ich dachte, dass ich der einzige Mensch weit und breit wäre, bei dem das anders ist.Raspelbeere schrieb:Und ein vages Konzept von "Paar", "doll verliebt" etc. scheinen mir doch Kindergartenkinder schon zu haben.
Ähnliche Diskussionen
Themen
Beiträge
Letzte Antwort
Menschen: Sollte man eine Kita Pflicht einführen?
Menschen, 147 Beiträge, am 19.09.2020 von Nimmermehr
147




