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Christina Block verliert Sorgerecht

57 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Entführung, Dänemark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christina Block verliert Sorgerecht

gestern um 11:35
@emz
ist doch alles schon bekannt und verlinkt hier, wieso wiederholst Du das denn?


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Christina Block verliert Sorgerecht

gestern um 11:39
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ist doch alles schon bekannt und verlinkt hier, wieso wiederholst Du das denn?
Soll ich mich jetzt dir gegenüber rechtfertigen, weil ich eine Zusammenfassung für angebracht halte?
Wenn es dich stört, benutze doch bitte den Melde-Button.


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Christina Block verliert Sorgerecht

gestern um 11:42
Zitat von emzemz schrieb:Soll ich mich jetzt dir gegenüber rechtfertigen, weil ich eine Zusammenfassung für angebracht halte?
nö, es war eine Frage, ich wundere mich eben, wenn man etwas "zusammenfasst" nur um des Zusammenfassenswillen in einem thread von lächerlichen 3 Seiten und sonst keine Meinung dazu abgibt. My bad.


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Christina Block verliert Sorgerecht

gestern um 11:44
Zitat von emzemz schrieb:Ein Kind hat ab 14 ein Anrecht darauf, bei Gericht gehört zu werden. Aber auch jüngere Kinder können hierzu befragt werden.
Das Gericht ist verpflichtet, die Kinder anzuhören, auch jüngere Kinder.
Von der Anhörung der Kinder kann nur in besonderen Fällen abgesehen werden und das muss begründet werden. Zumindest wenn strittig entschieden wird. Wenn die Eltern sich im Verfahrensverlauf einig werden und einen Vergleich schliessen, kann von der Kindesanhörung abgesehen werden.

Der Pargaph dazu ist § 159 FamFG


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gestern um 11:46
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich wundere mich eben,
Ich wunder mich auch öfters. Wenn's weiter nichts ist ...


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gestern um 11:53
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Das Gericht ist verpflichtet, die Kinder anzuhören, auch jüngere Kinder.
https://www.buzer.de/gesetz/8530/al149860-0.htm

Da war ich noch in der alten Fassung. Du hast Recht.


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Christina Block verliert Sorgerecht

gestern um 12:06
Zitat von emzemz schrieb:Da war ich noch in der alten Fassung. Du hast Recht.
Genau, das wurde geändert.
Die Kindesanhörungen finden auch nicht in der allgemeinen Erörterungsanhörung statt, sondern es gibt einen gesonderten Termin.
In Hamburg haben die Gerichte dafür extrs Räume eingerichtet, die kindgerecht gestaltet sind, vor allem für kleinere Kinder. Im Grunde wie Spielzimmer. Die Eltern und deren Anwält:innen sind nicht dabei. In der Regel begleitet der Verfahrensbeistand, der/die das Kind breits vorher kennengelernt hat, die richterliche Anhörung.
Trotzdem ist das für die Kinder natürlich eine enorme Belastung.


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gestern um 13:23
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Trotzdem ist das für die Kinder natürlich eine enorme Belastung.
Bei einer streitigen Auseinandersetzung der Eltern geht es nur noch um die Frage des kleineren Übels. Und da sind solche Befragungen doch eher am unteren Ende der Problematik zu sehen. Die Menschen, die das machen, sind eigentlich recht geübt darin, es den Kindern möglichst einfach zu machen.

Die Frage ist hier eher, was will das Kind und hat das Kind was zu wollen. Früher ist man halt eher davon ausgegangen, dass ein Kind in zu jungen Jahren das eh nicht richtig einschätzen kann. Davon ist man nun zum Glück abgekommen.
Wobei auch das zwei Seiten hat. Elternteile in einer streitigen Scheidung neigen eh dazu, die Kinder zu manipulieren. Manchmal unbewusst, manchmal aber auch ganz gezielt auf solche Befragungen hin. Das sind dann die wahren Schäden, die am Kind angerichtet werden.


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Christina Block verliert Sorgerecht

gestern um 15:30
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Bei einer streitigen Auseinandersetzung der Eltern geht es nur noch um die Frage des kleineren Übels.
Sehr ich nicht so.
Das sind in der Regel sehr komplexe Sachverhalte und "kleiners Übel" wird dem nicht annähernd gerecht.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Und da sind solche Befragungen doch eher am unteren Ende der Problematik zu sehen
Die Befragungen sind ein Teil der Gesamtproblematik.
Die Belastung besteht auch nicht darin, dass ein Kind mal mit einer fremden Person spricht, sondern dass ein Kind über die eigene Familie mit mehreren fremden Personen sprechen muss und aber häufig massiven Loyalitätskonflikten ausgesetzt ist.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Die Menschen, die das machen, sind eigentlich recht geübt darin, es den Kindern möglichst einfach zu machen.
Darum geht es aber nicht, natürlich sind die geübt. Das nimmt aber nur einen Teil der Ängste und Belastungen.


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gestern um 15:48
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Sehr ich nicht so.
Das sind in der Regel sehr komplexe Sachverhalte und "kleiners Übel" wird dem nicht annähernd gerecht.
Was denn sonst?
Eine streitige Scheidung ist in jeder Hinsicht für die Kinder schlecht. Da gibt es keine guten Lösungen, sondern meist nur Lösungen, die weniger schlecht als andere sind.
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Die Belastung besteht auch nicht darin, dass ein Kind mal mit einer fremden Person spricht, sondern dass ein Kind über die eigene Familie mit mehreren fremden Personen sprechen muss und aber häufig massiven Loyalitätskonflikten ausgesetzt ist.
Keiner behauptet, es wäre nicht schöner für das Kind, wenn es statt dessen spielen könnte. Aber so eine Befragung hat einen Nutzen und verursacht einen Schaden - beides muss man gegeneinander abwägen.
Und der Schaden ist - gemessen an vielen anderen Aspekten, denen sich ein Kind in so einer Situation ausgesetzt sieht - dann doch ehr am unteren Ende zu finden.
Schon der Loyalitätskonflikt gegenüber beiden Elternteilen, die sich ja nun gegenseitig hassen oder verachten, ist ein viel größeres Problem für ein Kind. Alleine schon, weil dieser Zustand, anders als die Befragung, sehr lange andauert.
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Darum geht es aber nicht
Selbstverständlich geht es darum. Warum sollte es nicht um die Minimierung eines Übels gehen?
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Das nimmt aber nur einen Teil der Ängste und Belastungen.
Genau. Es nimmt einen Teil des Übels. Ist das nicht gut, wenn es für die Kinder einfacher macht?


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Christina Block verliert Sorgerecht

gestern um 15:59
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Keiner behauptet, es wäre nicht schöner für das Kind, wenn es statt dessen spielen könnte.
Verstehe ehrlich gesagt nicht, was du eigentlich willst.

Meine ursprüngliche Aussage war diese hier
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:In der Regel begleitet der Verfahrensbeistand, der/die das Kind breits vorher kennengelernt hat, die richterliche Anhörung.
Trotzdem ist das für die Kinder natürlich eine enorme Belastung.
Das siehst du offenbar anders.

Und natürlich gibt es auch in familiengerichtlichen Verfahren gute Lösungen für die Kinder.
Aber nicht immer und nicht in allen Familien.

Fälle wie der hier zur Rede stehende sind eher selten.


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Christina Block verliert Sorgerecht

gestern um 16:06
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Das siehst du offenbar anders.
Nein. Ich sage nur, dass in einer streitigen Scheidung sehr viel für ein Kind belastend ist - und vieles auch noch wesentlich nachhaltiger als so eine Befragung.
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Und natürlich gibt es auch in familiengerichtlichen Verfahren gute Lösungen für die Kinder
Ich würde mal anzweifeln, dass in einer streitigen Scheidung wirklich "gute" Lösungen heraus kommen. Sie sind im Idealfall eben nur weniger schlimm.

Es gibt in meinen Augen nur eine Situation, in der eine Trennung der Eltern für ein Kind ausschließlich gut ist: Wenn die Eltern bei der Trennung Vernunft walten lassen und das Sorgerecht und den Umgang fair, freundlich und unter Einbeziehung des Kindes durchführen.

Sobald sie anfangen, um Sorgerecht und Aufenthalt zu kämpfen, wird das Kind verlieren.


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Christina Block verliert Sorgerecht

gestern um 16:17
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Sobald sie anfangen, um Sorgerecht und Aufenthalt zu kämpfen, wird das Kind verlieren.
Ergänzung: Und dann kann man als Gericht oder sonstiger Beteiligter nur noch versuchen, das Übel möglichst gering zu halten.
Ich möchte nur festhalten, dass es in so einer Situation selten um "gute Lösung" und "schlechte Lösung" geht - sondern meist um "schlechte Lösung" und "weniger schlechte Lösung".

Das primäre Problem in diesen Fällen liegt darin, dass Eltern ihre Kinder - bewusst oder unbewusst - instrumentalisieren. Diese Instrumentalisierung bewirkt den Interessenkonflikt. Das Kind möchte (meist) beide Eltern lieben. Erfährt aber nun, dass "der andere" für den einen geliebten Menschen gar nicht mehr liebenswert ist.
Deswegen hilft es nicht, eine Vorgehensweise als "für das Kind problematisch" zu betrachten. Man muss bewerten, was die Alternativen sind und ob diese noch problematischer sind.


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gestern um 16:56
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Man muss bewerten, was die Alternativen sind und ob diese noch problematischer sind.
In aller erster Linie muss man schauen, dass die Eltern Unterstützung bekommen an guten Lösungen für ihre Kinder mitzuwirken. Und da gibt es verschiedene Instrumente, die auch von den Gerichten angeregt u/o.angeordnet werden können.

Und genau das kann zu guten Lösungen führen, gelingt aber nicht immer.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Ich sage nur, dass in einer streitigen Scheidung sehr viel für ein Kind belastend ist - und vieles auch noch wesentlich nachhaltiger als so eine Befragung.
Dass die Anhörung des Kindes nicht der "schlimmste" Teil des Gesamtkonfliktes ist, ist doch klar und habe ich auch nie behauptet.
Trotzdem herrscht eigentlich bei allen, die fachlich damit beschäftigt sind Einigkeit darüber, dass die Anhörungen für die Kinder belastend sind.


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gestern um 17:08
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:In aller erster Linie muss man schauen, dass die Eltern Unterstützung bekommen an guten Lösungen für ihre Kinder mitzuwirken.
Hast Du Zweifel, dass es ausreichend niederschwellige Angebote für sich trennende Eltern gibt? Also der Fall, dass die Eltern das gerne harmonisch abwickeln wollen - es aber mangels Unterstützung von dritter Seite nicht schaffen?

Ernstgemeinte Frage. Vielleicht bin ich da etwas betriebsblind. Aber in meiner Erfahrung schaffen es die Eltern, die das gemeinsam vernünftig angehen, recht gut, das auch kindgerecht zu lösen.
Die problematischen Fälle sind diejenigen, in welchen die Kinder in den gegenseitigen Hass mit einbezogen werden. Teils, weil man dem anderen Teil die Fürsorge nicht mehr zutraut - schließlich gibt es ja einen Grund für die streitige Trennung. Teils, weil man dem anderen genau damit weh tun möchte oder weil man das Thema Sorgerecht ganz profan als Verhandlungsmasse in der Scheidung ansieht.
Welche fehlenden Angebote würdest Du Dir hier noch wünschen? Ich finde, da gibt es viele - sie werden nur nicht wahrgenommen, wenn es so weit eskaliert ist.
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Trotzdem herrscht eigentlich bei allen, die fachlich damit beschäftigt sind Einigkeit darüber, dass die Anhörungen für die Kinder belastend sind.
Und erneut: Das bestreitet keiner. Aber der Grund, warum man es (vielfach) doch macht ist, dass es saldiert betrachtet das kleinere Übel ist.
Es wäre toll, wenn man die Wünsche der Kinder ohne eine solche Maßnahme erfahren könnte - nur wie soll das gehen?


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gestern um 21:20
@azazeel
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Und erneut: Das bestreitet keiner. Aber der Grund, warum man es (vielfach) doch macht ist, dass es saldiert betrachtet das kleinere Übel ist.
Es wäre toll, wenn man die Wünsche der Kinder ohne eine solche Maßnahme erfahren könnte - nur wie soll das gehen?
Schon die Idee, dass mit diesen Befragungen wirklich der Kindeswille ermittelt werden könnte, ist eher trügerisch. Die Gefahr besteht, dass situative Äußerungen überbewertet werden.

Weder haben Familienrichter in der Regel irgendeine Ausbildung dafür, noch Rechtsbeistände der Kinder, die häufig Anwälte sind.

Eine echte Kindeswillensermittlung könnte in einer steukturierten kinderpsychiatrischen Analyse ermittelt werden, sonst kann man auch eine Münze werfen.

Und so eine Analyse kostet viel Zeit, viel Geld und Berfügbarkeit von Kinderpsychiatern. All das ist selten gegeben.

Und im kindlichen Horizont wünschen sich Kinder einfach oft die Prolongierung der letzten paar Tage vor der Befragung, sofern die schön waren, auch völlig ohne Manipulation. Und das wird dann von völligen Laien, also Juristen, bewertet.


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Christina Block verliert Sorgerecht

gestern um 21:56
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Hast Du Zweifel, dass es ausreichend niederschwellige Angebote für sich trennende Eltern gibt?
Das war eigentlich nicht mein Punkt.
Aber tatsächlich gibt es in Hamburg nicht ausreichend Angebote. Über andere Städte kann ich nichts sagen. Für Hamburg ist es so dass es viele verschiedene Angebote gibt aber die Wartelisten und Wartezeiten sind sehr lang.
Mir ging es eher darum, dass viele Eltern ohne ein gerichtliches Verfahren dort gar nicht ankommen. Aus unterschiedlichen Gründen.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Die problematischen Fälle sind diejenigen, in welchen die Kinder in den gegenseitigen Hass mit einbezogen werden
Wenn schon Hass da ist, ist man bei den hochproblematischen Fällen, bei denen nur noch schwer etwas zu bewegen ist.
Aber nicht alle Eltern die vor dem Familiengericht landen sind derart hoch problematische Fälle Punkt es gibt einen großen Unterschied zwischen strittigen und hochstrittigen Eltern.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Aber der Grund, warum man es (vielfach) doch macht ist, dass es saldiert betrachtet das kleinere Übel ist.
Man macht es, weil sich auch im Kinderschutz natürlich etwas bewegt und es Entwicklungen gibt. Ob sich das grundsätzlich bewährt wird die Zeit zeigen müssen.
Die verpflichtend Anhörung von Kindern jeden Alters gibt es noch nicht so lange.
Wird man sehen, ob das der Weisheit letzer Schluss ist.
Es gibt Richter:innen, die zunächst die Erörterungsanhörung mit den Kindeseltern durchführen und in dem Fall, dass sich die Kindeseltern in der Anhörung auf einen Vergleich einigen, auf die Kindes Anhörung verzichten, wenn alle Beteiligten einverstanden sind.
Aus meiner Sicht ein ganz guter Weg, machen aber nicht alle so.
Umd natürlich einigen sich auch nicht alle. Wenn strittig entschieden wird, kann nicht verzichtet werden.
Dass es für die Kinder am Besten ist, wrnn es erst gar kein Gerichtsverfahren gibt, versteht sich eigentlich von selbst. Ich bin etwas überrascht, dass das extra betont werden muss.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Weder haben Familienrichter in der Regel irgendeine Ausbildung dafür, noch Rechtsbeistände der Kinder, die häufig Anwälte sind.
Auch Richterinnen und Richter bilden sich natürlich fort und für einen Tätigkeit als Verfahrensbeistand sind auch ein paar fortbildungen nötig. Kein Anwalt oder Anwältin kann einfach so sagen, ich mache das jetzt mal.


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