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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Tierschutz, Depressionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

gestern um 21:00
Zitat von MottenfresserMottenfresser schrieb:Wenn man sein Tier liebt muss man auch Entscheidungen treffen, welche schmerzen, dem Tier zu liebe.
sehr richtig.
Ich denke, man neigt auch dazu, mehr Schwierigkeiten für das Tier zu sehen, als da oft tatsächlich sind. Ein Beispiel: Ich habe einen Hund, seit bald 9 Jahren, der sehr sehr stark auf mich fixiert ist. Sobald ich nicht zuhause bin und den Hund nicht dabei habe, ist er unglücklich, leidet, jammert, fängt irgendwann an zu bellen.
Nun mussten wir relativ spontan für eine Woche weg, ohne Tiere, es war dringend und ging nicht anders. Ich habe nach jemandem gesucht, der hier einhüten und sich kümmern kann um Haus, Garten, alle Tiere (es sind einige). Die Person brachte selbst einen Hund mit und hatte mit Tieren recht viel Erfahrung, ein gelassenes, ruhiges Gemüt. Und was soll ich sagen? Mein Hund hat gelitten, ja, am ersten Tag. Wollte nicht fressen, hat an der Tür auf mich gewartet, gejammert, das volle Programm. ABER: Beschäftigung und Zuneigung haben gut geholfen, ein, zwei Tage später war alles gut und als wir nach der Woche nachhause kamen, fand ich einen zufriedenen Hund vor. Sicher hat er auch seine Betreuer, zwei-, wie vierbeinig, anschließend vermisst.
Ich will damit sagen: Hunde sind sehr anpassungsfähig. Wenn man entsprechend mit ihnen umgeht, kommen sie meistens ganz gut zurecht, sie spüren, ob sich jemand ehrlich um sie bemüht und ihnen Gutes tut. Also nur Mut! Klar, man muss den richtigen Menschen finden, aber das ist durchaus möglich!


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Ignatz85 Diskussionsleiter
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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

gestern um 21:01
@Tita1992
Ich danke dir für deine empathische und liebe Nachricht. Man fühlt sich einfach schlecht damit so dass die Selbstvorwürfe ständig hochkommen. Ich werfe mir sogar vor mit überhaupt einen Hund geholt zu haben. Mir ging es damals gut aber die Depressionen waren ja dennoch immer irgendwo da und dann sah ich meine Hündin auf Bildern und hatte das Gefühl sie gehört zu mir. Die Entscheidung war wirklich lange überlegt aber letzten Endes ja irgendwo auch auf Grund von Emotionen wie Mitleid getroffen weil man diesem armen Tier ein Heim geben wollte. Ich denke schon dass das ein Fehler war aber danke dir dass du es anders siehst.


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Ignatz85 Diskussionsleiter
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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

gestern um 21:08
@Tita1992
Ja, vielleicht liegt es auch an meiner Situation dass ich da maßlos und extrem viele Emotionen reinstecke. Natürlich ist es nie gut und falsch wenn jemand einen Hund als "nur ein Tier" sieht aber ich vermenschliche sie quasi total und sehe da vielleicht wirklich mehr Leid als dann da wäre. Ich hoffe es zumindest denn es wäre ein Albtraum wenn sie dann krank vor Kummer werden würde. Mir geht es da kaum um mich, ich bin nicht egoistisch denn wenn ich eine Garantie hätte dass es ihr gut gehen wird dann könnte ich mich auch lösen. Das ist einfach das wichtigste für mich, dass sie ein gutes Leben hat wo sie doch bisher nur 5 schwere Jahre hatte. Ich würde sie so gern begeleiten bis zum Ende... :(


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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

gestern um 21:08
Zitat von Ignatz85Ignatz85 schrieb:Ich wünschte nur ich könnte es ihr erklären. Das ich sie nicht abgebe weil sie etwas falsch gemacht hat oder weil ich sie nicht mehr gern hab. Das bricht einem das Herz.
Ich bin sicher, du musst ihr nichts erklären! Das spürt sie! Ein Hund ist so sensibel, der merkt jede Regung, jede Stimmung, oft bevor wir Menschen diese überhaupt ansatzweise realisieren. Ich habe viel und ständig mit Tieren zu tun und sie 24/7 um mich, und ich weiß genau, ich muss nur etwas denken - und sie wissen ganz genau, was los ist! Hunde sind Meister in der Anpassung und so feinfühlig, sie wird ganz genau spüren, was dein Thema ist. Und sei gewiß: Sie will dir helfen. Sie wird dich nicht vergessen. Aber sie wird auch anderswo zurechtkommen. Allerdings musst du sie loslassen und ihr die Chance dazu geben. Der Tierschutzverein wird dich dabei hoffentlich nach Kräften unterstützen!


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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

gestern um 21:24
Zitat von Ignatz85Ignatz85 schrieb:Mir geht es da kaum um mich, ich bin nicht egoistisch denn wenn ich eine Garantie hätte dass es ihr gut gehen wird dann könnte ich mich auch lösen. Das ist einfach das wichtigste für mich, dass sie ein gutes Leben hat wo sie doch bisher nur 5 schwere Jahre hatte. Ich würde sie so gern begeleiten bis zum Ende... :(
Ich kann dich so gut verstehen!
Habe immer schon Tiere um mich gehabt und alles zuhause angeschleppt, schon als Kind, ob meine Eltern es wollten oder nicht. Fische, Vögel, Hund, Katzen, Kaninchen, Mäuse, Pferde, ich glaube, es gab kaum etwas, was nicht zu uns den Weg fand. Wieviele Igel haben bei uns überwintert?
Man möchte helfen, und beide haben davon viele Vorteile, Mensch und Tier. Aber es können Situationen eintreten, wo es nicht mehr geht! Ich habe alle meine Tiere zu mir genommen mit dem unbedingten Vorsatz: Sie bekommen hier eine Lebensstellung!!
Jedoch kann niemand in die Zukunft schauen. Und ich kann auch nur alles geben, was ich habe - von Herzen gerne auch mein letztes Hemd - , aber wenn ich nicht mehr kann, aus welchem Grund auch immer, MUSS ich die Reissleine ziehen. Das bin ich den Tieren einfach schuldig!
Es gibt immer wieder Menschen, die schaffen das nicht. Am Ende werden dann Tiere von Tierschützern aus katastrophalen Verhältnissen befreit. Das geht nicht!!
Wenn man sich entscheidet, die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen - dann weiß man: Irgendwann kommt der Tag, da muss ich für mein Tier entscheiden. Mich vielleicht trennen. Vielleicht Erlösen von Leiden, auch wenn ich mir noch so viel mehr gemeinsame Zeit wünschen würde. Vielleicht eingestehen, dass die Haltung meine Kräfte übersteigen. Oder oder oder..
Das ist menschlich und es ist nicht schlimm! Schlimm wird es, wenn das Tier leidet, weil wir eine Entscheidung scheuen, es nicht wahrhaben wollen, nicht loslassen können... DAS ist schlimm, denn es verlängert unnötiges Leiden. Deine Hündin leidet sicherlich unter dem aktuellen Zustand, denn sie möchte, dass es dir gut geht, sie möchte dir helfen - und sie kann es nicht. Das spürt sie. Vielleicht sucht sie den Fehler in ihrem Verhalten, wer weiß das schon?
Hat sie sich verändert, seit es dir nicht gut geht? Dann könnte darin schon die Antwort liegen. Sei mutig und ehrlich zu dir selbst, für sie. Sie wird es allerhöchstwahrscheinlich verschmerzen können, wenn du ihr die Chance dazu gibst, und der richtige Mensch gefunden wird (und auch das ist nicht unmöglich). Die Alternative wäre, sie bleibt bei dir, bis ihr beide gar nichts mehr könnt. Und das ist eigentlich keine Alternative, nicht? Nicht für sie, und genauso wenig für dich! Also mach dir bitte keine Vorwürfe! Ihr habt jetzt ein schönes gemeinsames halbes Jahr gehabt, das wird ihr auch Stärke gegeben haben, nun kommt ein neuer Abschnitt. Schau voraus, nicht zurück! Deine Hündin lebt im Hier & Jetzt, nicht im Gestern und nicht im Morgen, vergiss das nicht.


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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

gestern um 23:07
@Ignatz85
Es gibt meines Wissens auch Therapiestationen und Einrichtungen für psychisch kranke, wo die Haustiere mitgenommen werden können. Such dir am besten schnellstmöglich so eine wo du auch gute Tages und Therapiestruktur hast.


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Ignatz85 Diskussionsleiter
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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

um 08:12
@Tita1992
Momentan tue ich alles um meine Hündin nach wie vor erstklassig zu Versorgen. Das betone ich deshalb weil ich wirklich alles mache damit es ihr gut geht. Sie kriegt so viel Aufmerksamkeit und Auslauf wie kein Hund den ich kenne. Wir sind täglich insgesamt 4 Stunden draußen unterwegs. Eine große Morgenrunde in der Stadt, eine große Runde Gassi zu den Feldern in die Natur mit Freilauf und Buddeln was sie sehr liebt, eine kleinere Nachmittagsrunde zwischendurch und Abends noch eine größere Runde in der Stadt. Keinen einzigen Tag seit das passiert ist hat sie zurück stecken müssen, ich bin immer weit mehr als meinen Pflichten nachgekommen. IMMER. Sie bekommt das beste Futter, sie wird auch drinnen mit Schnüffelspielen und dergleichen gefordert. Sie hat alles was sie braucht. Wenn meine Kraft nicht so am Limit wäre, hätten wir aktuell gar kein Problem.

Ich heule auch nicht den ganzen Tag in ihrer Gegenwart, ich denke wirklich das sie aktuell nicht leidet aber merken tut sie schon meine Angst wenn wir draußen sind. Was aber auch nur heißt dass sie draußen eben auch unsicherer wird.

Momentan bin nur ich die die leidet würde ich behaupten. Ich habe es immer weiter durchgezogen obwohl ich so oft an dem Punkt war wo ich gesagt habe "Heute rufe ich den Tierschutzhof an, es geht nicht mehr." Das ist natürlich immer dann wenn ich gerade so überfordert bin und meine Kraft ausgeht. Und sobald etwas Ruhe einkehrt und mein Hund so lieb da liegt und mich traurig ansieht sag ich sofort "Nein, das kann ich nicht. Das tue ich ihr nicht an." Es ist ein ewiger Kreislauf seit Wochen. Und gerade jetzt wo es bald in die Vorweihnachtszeit geht ist es am schlimmsten. Ich stelle sie mir vor wie sie traurig in einem kalten Raum sitzt und sich fragt wo ich bin. Ich kann das nicht. Ich kann ihr das nicht antun. Das wäre so grausam. Ich denke ich werde es nicht tun können. Solange ich sie versorgen kann werde ich es nicht machen können.


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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

um 08:50
Zitat von Ignatz85Ignatz85 schrieb:Wir sind täglich insgesamt 4 Stunden draußen unterwegs
Du muss nicht 4 stunden draußen sein. Vielleicht gibst du zuviel?
Weniger tut es auch. ich war auch viel laufen mit unsere Hunden, aber nicht 4 stunden.

Die hälfte oder sogar noch weniger bei manche Hunde tut es auch.
Vielleicht bist du hierdurch überfodert.

Wenn es gar nicht geht, ja dann. Schade echt schade. Aber du spürst es selbst.


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Ignatz85 Diskussionsleiter
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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

um 08:56
@klompje1
Das mit dem zu viel raus gehen weiß ich jetzt nicht. Ich habe keinen Garten wo ich sie Nachmittags vielleicht nur kurz raus lassen könnte. Eigentlich ist es doch normal 3-4x am Tag mit seinem Hund raus zu gehen. Und wenn man alles zusammen rechnet dann kommt man doch dahin oder wie sehen deine Hunderunden denn aus von den Zeiten her? Meine Hündin möchte gerne draußen sein, sie ist ein mittelgroßer Terrier Mix und da meine Wohnung klein ist möchte ihr das gerne bieten bzw denke ich auch dass sie das braucht.


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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

um 09:00
Hallo :)
Ich bin seit vielen Jahren im Tierschutz und die Einrichtung die ich kenne, die tun alles,damit es ihren Schützlingen gut geht. Es ersetzt kein richtiges Zuhause, natürlich nicht, ist aber bei weitem nicht die trostlose Verwahrung, die sich leider in vielen Köpfen festgesetzt hat.

Ich habe selbst Tiere und verstehe daher sehr gut, wie sehr man sein/e Tier/e liebt und dass sie auch für uns Menschen eine Stütze in schwierigen Zeiten sind. Und manchmal auch ein "Belastung" wenn das Leben als solches viel von einem fordert.
Darum möchte ich dazu was sagen
Zitat von Ignatz85Ignatz85 schrieb:Solange ich sie versorgen kann werde ich es nicht machen können.
Mach das. Aber nutzt die Zeit vorzusorgen. Ich kenne deine persönliche Lage nicht, darum nur "Wilde Ideen". Ich bin z.b jahrelang mit meinem Hund und dem Hund einer Bekannten die "großen Runden" gelaufen, nachdem sie körperliche Einschränkungen erlitten hat. Du könntest also z.b bei Tierschutzvereinen, Hundeverein oder in sozialen Medien fragen. Generell ein Gespräch mit dem Tierheim. Vielleicht haben die Ideen dich zu unterstützen oder du weißt zumindest, wo dein Hund im Ernstfall hinkommen würde und die wissen, wer ihr neuer Gast wird.
Was ist mit Freunden/ Familien, vielleicht können die helfen oder haben Ideen.

Die meisten Tiere - ob Hund oder Katze- kommen mit der Trennung viel besser zurecht,als wir Menschen glauben. Trotzdem hilft ihnen natürlich ein geordneter Übergang. Noch vel wichtiger ist das aber meist für die Menschen. Darum würde ich jedem, und dir durch deine schwierige Situation besonders, empfehlen sich immer frühzeitig zu Notfällen zu machen. Und sei es "nur" ein kurzfristiger Krankenhausaufenthalt.

Ich wünsche dir und Hundi von Herzen alles Gute und dass ihr eine gute Lösung für euch beide findet.


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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

um 11:22
Zitat von Ignatz85Ignatz85 schrieb:Meine Hündin möchte gerne draußen sein, sie ist ein mittelgroßer Terrier Mix und da meine Wohnung klein ist möchte ihr das gerne bieten bzw denke ich auch dass sie das braucht.
Ich denke, du weißt am Besten, was deine Hündin braucht, und machst es genau richtig. :-)

Hab zwar selbst keinen Hund, aber hier in der Nachbarschaft hat praktisch jeder einen. Die Leute sind meiner Beobachtung nach im Schnitt auch 4-5 x am Tag unterwegs, manche gehen auch nachts raus, und das immer so 30-60 Minuten.
Zitat von Ignatz85Ignatz85 schrieb:Ich denke ich werde es nicht tun können. Solange ich sie versorgen kann werde ich es nicht machen können.
Man spürt richtig deine Zerrissenheit. Das tut mir wahnsinnig leid. Aber tatsächlich solltest du dich selbst auch nicht vergessen. Deine Hündin hat ja auch nichts davon, wenn du irgendwann einen Zusammenbruch erleidest. Würde sie nicht wollen.
Zitat von Ignatz85Ignatz85 schrieb:Keinen einzigen Tag seit das passiert ist hat sie zurück stecken müssen, ich bin immer weit mehr als meinen Pflichten nachgekommen. IMMER.
Das finde ich wirklich großartig.
Zitat von MotzfusselMotzfussel schrieb:Ich wünsche dir und Hundi von Herzen alles Gute und dass ihr eine gute Lösung für euch beide findet.
Dem schließe ich mich an.


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Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt

um 11:53
Du kannst nach dem Sozialpsychiatrischen Dienst deiner Stadt/Gemeinde/Landkreis googeln und dort erfragen, welche psychosozialen Beratungsstellen es bei dir gibt und dann dort die Wartezeit bis zu deinem Therapieplatz, z.B. mit Gesprächen, überbrücken.


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