Zu krank für meinen geliebten Hund. - Im Zwiespalt
um 01:35@Ignatz85
Gibt es vielleicht in der Nachbarschaft jemanden der dir eine oder 2 Spaziergänge am Tag abnehmen könnte? Vielleicht ein Kind oder Jugendliche/r oder sonst irgendjemand? Ggf. für ein kleines Taschengeld wenn das finanziell möglich ist.
Vielleicht gibt es alleinstehende Menschen in deiner Umgebung für die ein Hunde-Spaziergang ja auch von Vorteil wäre.
Vielleicht muss sich dein Hund erst an die Person gewöhnen also geht ihr erstmal zusammen und schaut ob dein Hund irgendwann alleine mit ihm/ihr geht.
Ich finde du solltest deinen Hund behalten wenn es nur irgendwie geht.
Das ist nun zu einem Mensch der sich selbst als depressiv bezeichnet einfacher gesagt als getan, jedoch solltest du dir von diesem Vorfall nicht den Mut zum Glück im Leben nehmen lassen und ständig nur in der Angst leben.
Ich dachte viele Jahre ich wäre depressiv. Aber das stimmte nicht. Das ganze ging nur auf viele Erfahrungen zurück die meine Fähigkeit irgendwem zu vertrauen schon in frühester Kindheit komplett zerstört haben.
Es gab so ab 18 die Möglichkeit das wiederzufinden. War dann wieder weg und so Ende 20 kam es kurz wieder, dann leider wieder weg bis dato. Depressiv bin ich nicht. Ich vermute nur bei jedem Menschen erstmal das schlimmste. Doch das scheint auch ein normaler Teil der Menschen zu sein. Man ist nicht krank wenn man nicht sofort jemandem Vertraut. Im Gegenteil, das ist leichtsinnig.
Vermutlich ist bei dir eher der Umgang mit der Angst, oder die Erinnerung an Ängste das schlimmste. Ich kenn dich nicht, ich vermute nur.
Es gibt da einige Leute die phantastische Dinge gesagt haben. Ein paar Sachen hat z.B. Reinhold Messner gesagt. In seiner Antarktis durchquerung~Doku sagt er an einer Stelle z.B. das er ein sehr ängstlicher Mensch ist.
Schwer vorstellbar aber man sieht das deutlich in seinen Augen. Er lebt tief in seinen Emotionen und der Angst.
Doch an anderer Stelle sagte er auch das Angst ein guter Berater ist.
Und der beste Satz von ihm dazu soweit ich mich erinnere war das Angst nur der andere Teil des Mutes ist.
Und bezogen auf dich auch der Kompromiss nicht aufzugeben sondern einen Gang runter zu schalten, was mit einer Spazierhilfe ginge.
Besonders religiös bin ich nicht nur in dem Fall würde ich an deiner Stelle auch eine Anfrage, Anruf etz. an Kirchengemeinden senden.
Ich weis nicht wie das ist mit der tatsächlichen Krankheit der Depression. Der Schirmherr einer Depressionshilfe, es ist tatsächlich Harald Schmidt sagt in einigen Interviews dazu das die richtige Einstellung der Medikamente sofern nötig je nach Stärke der Krankheit lösen können. Daher hoffe ich für dich in naher Zukunft einen oder mehrere Schritte in die positive Richtung zu finden.
Mit oder ohne Medikamente, mit Mut lässt sich Angst beherrschen das geb ich dir schriftlich. Und Mutig bzw. Verantwortungsvoll bist du ja, sonst wärst du nicht regelmäßig weiter mit deinem Hund spazieren gegangen.
Manchmal denke ich, ich bekomme oft nur Angst wenn ich die Angst der anderen Menschen spüre, in ihren Blicken oder ihrem Verhalten. Oft haben Menschen auch vor intelligenten Menschen Angst und in dem Zusammenhang kann so manche Begegnung einen emotional schon recht fordern oder an seine Grenzen bringen.
Naja, und gerade die letzten Jahre war ja in der Gesellschaft eine Menge Angst und Verunsicherung.
Für einen Mensch wie mich oder dich?! der nahe an den Gefühlen lebt, ist das wohl nicht gerade eine einfache Zeit.
Viele verstellen sich und machen Ellebogengesellschaft, kämpfen um nichts zu verlieren und benehmen sich oberflächlicher um kein schlimmeres Wort zu benutzen.
Ich weiß nicht, aber mir scheint das viele die sich als depressiv bezeichnen einfach nur traurig und verzweifelt sind und somit ganz normale Menschen.
Bei dir ist das wohl anders. Was soll ich sagen? Ich dachte ich schreibe dir paar Dinge die mir dazu einfallen weil es mich ja auch einige.. zuviele Jahre beschäftigt hat.
Und dieser Mensch der dir da Gewalt angetan hat oder andere die dich beleidigen oder sonst was, die sind nicht gerade die schlausten und du solltest dir von so Leuten nicht dein Leben kaputt machen lassen. Die sind selbst die größten Verlierer und geben der Gesellschaft rein garnichts positives. Die wollen nur ihren Selbsthass durch negative Dinge an Anderen auslassen um sich dadurch besser zu fühlen. Das war's schon. Schwache Geister. Mehr steckt bei denen nicht dahinter. Du bist gewiss intelligent. Das sieht man ganz klar in deiner Art zu schreiben. Die sind neidisch auf dich und wollen dich runter ziehen. Das ist immer so.
Menschen bekämpfen von Natur aus erstmal alles was sie nicht verstehen und wie sollte so ein sich selbst aufgegebener Mensch dich verstehen? Eben garnicht. Und darum versuchen sie dich mit ihrer Dummheit runterzuziehen, auf ihr Denk-Niveou, denn dort auf der Stufe der eigenen Dummheit fühlt sich der Dumme als König.
Als letztes wünsch ich dir das Selbstbewusstsein weiter an dich zu glauben und einen Weg zu finden den Hund zu behalten.
Gibt es vielleicht in der Nachbarschaft jemanden der dir eine oder 2 Spaziergänge am Tag abnehmen könnte? Vielleicht ein Kind oder Jugendliche/r oder sonst irgendjemand? Ggf. für ein kleines Taschengeld wenn das finanziell möglich ist.
Vielleicht gibt es alleinstehende Menschen in deiner Umgebung für die ein Hunde-Spaziergang ja auch von Vorteil wäre.
Vielleicht muss sich dein Hund erst an die Person gewöhnen also geht ihr erstmal zusammen und schaut ob dein Hund irgendwann alleine mit ihm/ihr geht.
Ich finde du solltest deinen Hund behalten wenn es nur irgendwie geht.
Das ist nun zu einem Mensch der sich selbst als depressiv bezeichnet einfacher gesagt als getan, jedoch solltest du dir von diesem Vorfall nicht den Mut zum Glück im Leben nehmen lassen und ständig nur in der Angst leben.
Ich dachte viele Jahre ich wäre depressiv. Aber das stimmte nicht. Das ganze ging nur auf viele Erfahrungen zurück die meine Fähigkeit irgendwem zu vertrauen schon in frühester Kindheit komplett zerstört haben.
Es gab so ab 18 die Möglichkeit das wiederzufinden. War dann wieder weg und so Ende 20 kam es kurz wieder, dann leider wieder weg bis dato. Depressiv bin ich nicht. Ich vermute nur bei jedem Menschen erstmal das schlimmste. Doch das scheint auch ein normaler Teil der Menschen zu sein. Man ist nicht krank wenn man nicht sofort jemandem Vertraut. Im Gegenteil, das ist leichtsinnig.
Vermutlich ist bei dir eher der Umgang mit der Angst, oder die Erinnerung an Ängste das schlimmste. Ich kenn dich nicht, ich vermute nur.
Es gibt da einige Leute die phantastische Dinge gesagt haben. Ein paar Sachen hat z.B. Reinhold Messner gesagt. In seiner Antarktis durchquerung~Doku sagt er an einer Stelle z.B. das er ein sehr ängstlicher Mensch ist.
Schwer vorstellbar aber man sieht das deutlich in seinen Augen. Er lebt tief in seinen Emotionen und der Angst.
Doch an anderer Stelle sagte er auch das Angst ein guter Berater ist.
Und der beste Satz von ihm dazu soweit ich mich erinnere war das Angst nur der andere Teil des Mutes ist.
Und bezogen auf dich auch der Kompromiss nicht aufzugeben sondern einen Gang runter zu schalten, was mit einer Spazierhilfe ginge.
Besonders religiös bin ich nicht nur in dem Fall würde ich an deiner Stelle auch eine Anfrage, Anruf etz. an Kirchengemeinden senden.
Ich weis nicht wie das ist mit der tatsächlichen Krankheit der Depression. Der Schirmherr einer Depressionshilfe, es ist tatsächlich Harald Schmidt sagt in einigen Interviews dazu das die richtige Einstellung der Medikamente sofern nötig je nach Stärke der Krankheit lösen können. Daher hoffe ich für dich in naher Zukunft einen oder mehrere Schritte in die positive Richtung zu finden.
Mit oder ohne Medikamente, mit Mut lässt sich Angst beherrschen das geb ich dir schriftlich. Und Mutig bzw. Verantwortungsvoll bist du ja, sonst wärst du nicht regelmäßig weiter mit deinem Hund spazieren gegangen.
Manchmal denke ich, ich bekomme oft nur Angst wenn ich die Angst der anderen Menschen spüre, in ihren Blicken oder ihrem Verhalten. Oft haben Menschen auch vor intelligenten Menschen Angst und in dem Zusammenhang kann so manche Begegnung einen emotional schon recht fordern oder an seine Grenzen bringen.
Naja, und gerade die letzten Jahre war ja in der Gesellschaft eine Menge Angst und Verunsicherung.
Für einen Mensch wie mich oder dich?! der nahe an den Gefühlen lebt, ist das wohl nicht gerade eine einfache Zeit.
Viele verstellen sich und machen Ellebogengesellschaft, kämpfen um nichts zu verlieren und benehmen sich oberflächlicher um kein schlimmeres Wort zu benutzen.
Ich weiß nicht, aber mir scheint das viele die sich als depressiv bezeichnen einfach nur traurig und verzweifelt sind und somit ganz normale Menschen.
Bei dir ist das wohl anders. Was soll ich sagen? Ich dachte ich schreibe dir paar Dinge die mir dazu einfallen weil es mich ja auch einige.. zuviele Jahre beschäftigt hat.
Und dieser Mensch der dir da Gewalt angetan hat oder andere die dich beleidigen oder sonst was, die sind nicht gerade die schlausten und du solltest dir von so Leuten nicht dein Leben kaputt machen lassen. Die sind selbst die größten Verlierer und geben der Gesellschaft rein garnichts positives. Die wollen nur ihren Selbsthass durch negative Dinge an Anderen auslassen um sich dadurch besser zu fühlen. Das war's schon. Schwache Geister. Mehr steckt bei denen nicht dahinter. Du bist gewiss intelligent. Das sieht man ganz klar in deiner Art zu schreiben. Die sind neidisch auf dich und wollen dich runter ziehen. Das ist immer so.
Menschen bekämpfen von Natur aus erstmal alles was sie nicht verstehen und wie sollte so ein sich selbst aufgegebener Mensch dich verstehen? Eben garnicht. Und darum versuchen sie dich mit ihrer Dummheit runterzuziehen, auf ihr Denk-Niveou, denn dort auf der Stufe der eigenen Dummheit fühlt sich der Dumme als König.
Als letztes wünsch ich dir das Selbstbewusstsein weiter an dich zu glauben und einen Weg zu finden den Hund zu behalten.