*Gottesanbeterinnen und andere räuberische Insekten sowie Webspinnen
verhalten sich nach herrschender Meinung häufig kannibalisch, da sie ihre
Artgenossen nicht von Beutetieren unterscheiden können. Schwierig wird das
bei der Paarung. Die Männchen müssen versuchen, ihre Partnerin zu
überraschen oder durch Fesseln oder "Brautgeschenke" ruhig zu stellen. Nicht
immer klappen diese Strategien und so werden die Werber häufig noch vor oder
während der Paarung zu einer willkommenen Beute des Weibchens.
Bei Mäusen und Ratten kann Kannibalismus ebenfalls auftreten. Bei
sprunghaften Zunahmen der Populationsdichte werden schwächere Jungtiere
teilweise von gestreßten Erwachsenen getötet und gefressen. Dieses
Phänomen tritt auch bei der intensiven Tierhaltung auf. Hier fressen sich
Schweine gegenseitig die Schwänze oder Ohren ab, Hühner verletzen sich
durch gegenseitiges Anpicken. - - -
Kannibalismus als Glaubensfrage:
Kannibalismus wird insofern als eine bestimmte Technik der Annäherung mittels
Einverleibung verstanden. Daher fassen manche das christliche Abendmahl als
sublimen Kannibalismus auf. In diesem Fall spricht man von einer
Transsubstantiation, bei der Brot und Wein symbolisch in Leib und Blut Christi
verwandelt und einverleibt werden.
Wikipedia: KannibalismusDer Rothenburger Kannibalist war sicherlich durch BSE in seiner
Entscheidungsfindung gehemmt: Kannibalismus in Deutschland / http://
www.mdr.de/fakt/aktuell/806337.html
Wiesbaden - In Deutschland wurden in der Steinzeit blutige und grausame
Menschenopfer sowie Kannibalismus praktiziert. Dies berichtet der
Wissenschaftsautor Ernst Probst aus dem Wiesbadener Stadtteil Mainz-
Kostheim in seinem Taschenbuch „Rekorde der Urzeit“. Nachfolgend eine
Leseprobe aus diesem Taschenbuch. /
http://openpr.de/news/51179.htmlKannibalismus - eine Glaubensfrage? Ja!
Gruß
Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO