Aufopferung für Andere!

Warum muß es Menschen geben die sich für andere aufopfern, das heißt draufzahln im Leben, denn ich gehör dazu, aber mir ists eben egal, ich brauch das einfach im Leben sonst würd oder kann ich nichts bewegen!!!

Also schenkt man eigentlich sein eigenes Leben den Anderen oder vielen Menschen, die sonst alleine dastehn würden, auf dieser so verrückten, gemeinen,
kranken Welt (System), hat man dann umsonst gelebt - oder erzeugt man neue Denkungen in einer anderen Art, sicher, es kommt mir jeden Tag etwas positives zurück, was ich tue, und ich hoffe es gibt noch mehr von meiner Art in diesem Forum und auf der Welt, denn laufend kommen Andere zu mir, privat, und berichten mir dasselbe!

Warum ist das so, das ist meine Frage an Euch allen, denn ich bin sicher älter als die meisten hier, was mich aber auch nicht ausschließen darf um Rat zu fragen!!!

Auf eine verückte, gemütliche und verständliche Antwort, Diskussion ohne Glaubensausschreitungen hofft euer Atlan2010 in diesem Forum!!!

Ich glaube an keinen Christus- oder Mohammedkomplex!!!




Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört!
Es wird den Zweifel in die Seele tragen dem, der es hört.
Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn.
Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann! J.W.G.

Menschen müssen sich nicht aufopfern. Und ich denke auch nicht, dass man mit einer solchen Einstellung draufzahlt.
Ich habe eine ähnliche Einstellung, was das Helfen betrifft und empfinde es (für mich) als vollkommen natürlich und selbstverständlich. Es gibt auch Leute, die mich ermahnt haben, es nicht zu übertreiben. Denen erscheint es so, als würde ich mich selber zu sehr hintenan stellen. Aber was mein Empfinden betrifft, ist es vollkommen in Ordnung so, wie es ist. Ich verliere auch keine Worte darüber. Ich bin nun mal so.
Das direkte Feedback ist dabei eher nebensächlich. Es gibt andere Gründe, so zu denken/ zu handeln.
Davon mal abgesehen - letzten endes handelt man auch in dieser Beziehung aus einem gesunden egoistischen Antrieb heraus: Man will sich gut fühlen. Und so soll es auch sein.


Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

Geben muss es nix, jedoch aus dem Motiv es zu „wollen“ schon. Ich halte es für Hilfreich so viele Feste Meinungen zu hören wie möglich.

Denn aus vielen verschiedenen Meinungen, lässt sich vieles aus verschiedenen Standpunkten betrachten und dies wiederum könnte das Gesamtbild der eignen Weltanschauung Enorm bereichern.
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Leben direkt zu verschenken, so würde ich gerade nicht beschreiben.

Aber durch die jeweiligen Emotionalen Fähigkeiten die ein jeder besitzt könnte man es als ein gegenseitiges oder Einseitiges verschenken der eigen Emotionalen Gefühle beschreiben.

Natürlich kann man sich fragen ob die heutige Welt mit deren Allgemein gültigen Realität krank oder zumindest gegen die Menschlich Emotionale Beschaffenheit erbaut wurde.

Dies lasse ich mal lieber offen, da die Betrachtungsmöglichkeiten zu enorm sind.

Um auf ein von dir beschriebenes Lebensgefühl zurück zu kommen, muss ich gestehen, dass ich das Leben gerne als „Leidenschaftlich“ beschreibe.

Ob ich das Leben/Sterben oder die jeweiligen möglichen Gefühle (Liebe, Hass, Neid, Vertrauen)
beschaue bemerke ich für mich wow, was wie ein geniales Gesammt Gebilde es zusammen ergibt.

mfg


Wen du anfängst zu verstehen wer du bist, beginnst du zu erfahren, dass jeder Mensch eine Spieglung von dir selbst ist. Im Nachhinein stelzte dir dessen bewusst die frage wer Bin ich.

Die Augen der anderen sind der Spiegel deiner eigenen Seele.
Je mehr sie glänzen, desto mehr kannst du das als Geschenk deines reziproken(?) Altruismus betrachten. Ich glaube wir sind alles Brüder und Schwestern, geht es unserer Schwester schlecht, kann man sich für sie aufopfern oder ihr einen Arschtritt geben...Beides gleicht meineserachtens einer Vergewaltigung, denn sie hat von beidem nichts. Vom aufopfern weiss sie zwar, dass es eine Liebe in der Welt gibt, die großes volbringen kann, wird aber ewig in friwillig angelegten Fesseln sich dann auch für andere Aufopfern, obwohl sie vielleicht eine andere Aufgabe hatte und das wegschauen ist ebenso scheisse....
hmm ich finde wir sollten opfern aber unser eigenes Leben nicht vergessen..
Gruss

Erst wennjeder Fisch tot auf der Wasseroberfläche schwimmt werden wir merken, dass man das bes chissene Geld nicht essen kann.

@mohnkuchen
Man sollte es mit der Hilfsbereitschaft nicht übertreiben. Auch hier ist wichtig, sich der Konsequenzen seines Handelns bewusst zu sein.
Aber es stimmt schon. Beide Verhaltensweisen sind für die Betroffenen von Nachteil.




Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

Ist es nicht auch schön für andere zu leben, für andere da zu sein? Gehört Aufopferung nicht zu einem gefestigten Charakter? Icvh denke schon.
Man darf sich dabei nur nicht selbst verlieren..

Ich hab' mit Dir noch nie allein gesprochen,
Du sahst noch niemals tief in mein Gesicht,
Kennst nur die Narrenmaske, aber nicht
Die Seele, die dahinter ist zerbrochen.

Es lohnt sich immer für ein höheres Ziel zu sterben. Ich würde mein Leben sogar für besseren DnB opfern.

DRUM AND BASS FOREVER !!!

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.

und was ist wenn man sich staendig fuer andere aufopfert und am ende dann alleine da steht???

Wer fliegen kann, sollte nicht seine Schwingen aus Mitleid mit den Fussgängern abwerfen; er soll lieber Fliegen lehren!

Anderen Menschen zu helfen, beim renovieren, Umzug, bei seelischem Leid, Kummer, Behinderungen ect. pp.. ist in meinen Augen genau das, was uns zu Menschen macht. Menschen mit Mitgefühl, Menschen mit Tatendrang.

Wenn ich mich jedoch so umschaue in der Welt, werde ich das Gefühl nicht los, das diese Menschlichkeit niederen Beweggründen geopfert wird. Geld, Öl, Glaubenswahn...

Wie man jedoch bei Katastrophen sehen kann, wächst genau da die Welt wieder zusammen und Wellen der Hilfsbereitschaft werden durch die Betroffenheit ausgelöst..

Hilfsbereitschaft und die Bereitschaft sich aufzuopfern... das sind positive Eigenschaften des Menschen und dadurch sehr erstrebenswert.

Dies gilt natürlich auch für hehere Ziele wie Umweltschutz, Artenschutz ect.



Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

opfern.....
nein ,ich nenne es dasein für einen der einsam und alleine ist .
entweder tue ich es aus freien stücken ,weil ich jemanden damit ein klein wenig glücklicher machen kann und dann ist es keine aufopferung ,denn ich habe dadurch ein glücksgefühl ,wenn ich bemerke, dass ich auf einem traurigen gesicht, durch meine anwesenheit und gespräche ein lächeln zaubern kann .

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Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein.

Gibt es viel zu wenig in dieser Ellenbogengesellschaft.


Es war einmal ein Lamm.Aus dem wurde ein Schwamm. Määähhhh

Mir passt das Wort "Aufopferung" nicht besonders...Es klingt negativ, als fordere man damit eine Gegenleistung des Anderen...

Ich versuche den Menschen zu helfen welche Hilfe benötigen, mische mich aber nicht deren Leben ein. Manchmal müssen Menschen ihre eigene Erfahrungen machen. Wir können ihnen eine Stütze sein, ihnen den Weg weisen...aber den Weg selber müssen sie selber gehen...

Was ich noch hinzufügen möchte: Meiner Meinung nach sollte man zuerst mit sich selber klar kommen, bevor man anderen helfen will. Versteht micht nicht falsch. Ich finde es eine edle Geste, wenn jemand helfen möchte, dies kann er aber erst wahrhaftig, wenn er glücklich ist und Energie verschenken kann (die vorhanden sein muss)

Farewell,

Ehecatl :)



Ich bin wie der Wind der mich trägt.
Sanft, aber rau. Flüchtig,
doch immer vorhanden.
Zusammen fliegen wir über die Phantasie hinaus...

Man hat umsonst gelebt, wenn man anderen nicht geholfen hat.
"Wenn selbst ein Kind nicht mehr lacht, wie ein Kind, dann sind wir jenseits von Eden!"

Der Sinn des Lebens?
Frag die Liebe!

@atlan

Warum muß es Menschen geben die sich für andere aufopfern, das heißt draufzahln im Leben, denn ich gehör dazu, aber mir ists eben egal,

Muß es das ?
Was würde denn passieren wenn es sie nicht gäbe ?

Würden dann mehr Menschen sterben ?

Das würde zumindestens der Überbevölkerung entgegenwirken.

ich brauch das einfach im Leben sonst würd oder kann ich nichts bewegen!!!

Was willst Du denn bewegen, oder was glaubst Du groß damit bewegen zu können ?

Wenn es Dir befriedigung verschafft und Du vielleicht sogar Dein Geld damit verdienen kannst, ist es doch nur recht.
Einen Lohn von höherer Stelle kannst Du kaum erwarten, da Du - wie Du angedeutet hast - nicht an höhere Mächte glaubst.

Somit verstehe ich Deine Frage und den eigentlichen Sinn dieses Threats nicht so recht.

Was willst Du ? Bewunderung ?

Jemanden helfen, sich "aufopfern" ist eine feine sache, solange man es nicht übertreibt.wie schon gesagt muss man erst in sich selbst eine frieden finden. sonst ist es kein opferung, sondern eine leistung, für die man eine gegenleistung haben will.
schade ist nur, dass manche menschen für die man sich aufgeopfert hat, es nicht erwiedern oder weitergegeben. für mich ist das manchmal eine befrigung, weil ich dann denke dass alle korrupt,blöd und assozial sind und nur ich der wahre wohltäter bin (was natürlich nicht stimmt!). deswegen sollte man sich da nicht reinsteigern.

Es gibt 3 Fundamente der Weisheit
Überlegung - das Eitelste
Nachahmung - das Leicheste
Erfahrung - das Bitterste

Word @ Saibot

Man sollte es nicht übertreiben. Nicht in jedem von uns schlummert eine Mutter Theresa...

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

aber in vielen will ein kleiner krieger geweckt werden ;)

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

super für mich, endlich höre ich richtige antworten die ich für mich persönlich einschätzen kann und das ist gut so aber wie einer gemeint hat " Bewunderung" ist nicht für mich dabei (taothustra1) !!! ---alles andere sind gute Antworten denn jeder für sich allein ist seines Glückes Schmied!!!


@analogIST--ja,ja ich bin nur ein kleiner Krieger und ich hoffe das es größere geben wird---alles hat mal einen Anfang...........Lg an die allmy Gemeinschaft!!!

Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört!
Es wird den Zweifel in die Seele tragen dem, der es hört.
Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn.
Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann! J.W.G.

Zitat von Taothustra:
>>> Somit verstehe ich Deine Frage und den eigentlichen Sinn dieses Threats nicht so recht.

Was willst Du ? Bewunderung ?<<<


Ja - so ist das! Echte Philantropen wird man kaum kennenlernen, weil sie es tunlichst vermeiden, mit ihren Tätigkeiten zu prahlen, wie ein fetter Klingone nach einem Fass Blutwein!



"Spam am laufenden Band"

"Hebe nicht mehr den Arm gegen sie! Unzählbar sind sie, und es ist nicht dein Los, Fliegenwedel zu sein."

opfern.....
nein ,ich nenne es dasein für einen der einsam und alleine ist .
<<<<<

seh es so wie miyu, aufopfern istn bissl krass ausgedrückt, für andre dasein, denen helfen, ich mein, man selbst hat ja davon auch was, freundschaft, liebe, und andere beziehung

mit deiner existenz beginnst du zu sterben...!

"i'd rather be hated for who i am, than loved for who i am not." (kurt cobain)

@atlan2010

" aber wie einer gemeint hat " Bewunderung" ist nicht für mich dabei (taothustra1) !!! ---alles andere sind gute Antworten"

Ähh ... *schmunzel* ... eine Antwort die dir gegen den Strich geht ist also automatisch ein schelchte Antwort?

Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht.(Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854-1900)
Alte kaukasische Weisheit: "Lesen hilft!"
Was würde Terence Hill wohl in dieser Situation machen?