Macht uns das Großstadtleben krank ?

gut das ich in einer stadt lebe die nicht so groß ist wie münchen.


würde aber am liebsten auf dem land leben

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Ja, also ich denk einfach das Mittelgroße Städte ganz gut sind... nicht zu groß, man kommt recht gut vom einen Punkt zum anderen, Einkaufsmöglichenkeiten reichen für gewöhnlich aus, (zum dauershopping kann man ja dann mal in eine größere Stadt fahren :) ) zum abschalten kann man ja einfach in einen Stadtpark gehen (dazu sind die doch da ;) ) und abwechslung hat man auch genug! Also das wär meine Meinung :)

it's öde to be blöde!!! ;D

hab das centro direkt um die ecke, das ist immer super zum shoppen

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Wohnst auch in München ja..^^
Ich bin dort oft in der Stadt....dort laufen schon peinliche Gestalten mit ihren Rosa Caps und Baggys rum...^^

Beim Centro war ich auch schonmalm,hihi
Ja, super zum shoppen stimmt! Und essen gibts da auch alles Mögliche :D

@dolphin
hat der saturn da jetz mal geöffnet, oder bauen die da immernoch? ^^

it's öde to be blöde!!! ;D

der saturn hat da schon seit über einem jahr geöffnet und die haben da auch keine umbau arbeiten oder so

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@take-chan

die gibt es aber überall

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oh, dann isses wohl schon ein wenig her, dass ich dort war ;)

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Also das Centro ist doch ein super vergleich, also Tante-Emma Laden VS. Einkaufszentrum, hihi

okay, das muss auch jeder selbst wissen, was er besser findet, ich fühl mich auch in einer größeren Stadt Zuhause. Wenn man pech hat, kanns auch passieren, dass man in einem Kaff wohnt, das keine Internet Verbindung mit DSL zulässt, dass muss erstmal scheiße sein :D


it's öde to be blöde!!! ;D

Naja vielleicht nicht ganz so extrem.
Aber ich denke, dass die Umwelt also eben die nicht existierende Umwelt in der Stadt dazu beitragen kann, dass man sich selbst etwas verliert.
Also Abgase, Lärm, Menschenmassen, Autro, wenig Grün, Lichtverschnutzung...

Ich denke, dass in einer Großstadt das Augenmerkt auf die persönlichen Bedürfnisse verschwimmen oder ienfach weniger present sind.
Dazu kommt dann noch der Stress der von all diesen Dingen ausgelöst wird.
Ich denke, jemand der in einer Großstadt geboren wird nimmt das gar nicht so wahr wie jemand der vom "Land" kommt.

also das mit dem dsl stimmt!bekomme hier wo ich wohne nur dsl 1000!((
ich schließe mich aber der meinung an das großstädte den menschen krank machen.allein die umweltbelastung in großstädten ist schon enorm!

würde aber mit niemanden tauschen wollen,hier wo ich wohne ist es schon ganz ok!kaum umweltbelastung,der nächste nachbar wohnt 400 meter weg und geht mir nicht auf die nerven.
na ja das einzigste ist das ich zum einkaufen halt ein auto brauche!*gg
alles hat seine vor- und nachteile!

Also ich denke die das Menschen auf dem Lande oder in kleinen Gemeinden ein anders Verhältnis zueinander haben, da sich dort die meisten kennen und so hat man eine andere Beziehung zueinander. In der Großstadt hingegen leben zu viele Menschen als das man dort eine engere Gemeinschaft bilden könnte. Klar das Leben kann etwas stressiger sein aber es liegt auch an jedem einzelnen wieviel Stress er an sich ranlässt. Ich selber komme auch aus einer Stadt über meinem Haus Starten und landen Flugzeuge aber ich bin hier aufgewachsen und habe mich dem Leben in der Stadt angepasst und würde nicht unbeding mit jemandem aus einem dorf oder von Land tauschen. Das wäre mir viel zu ruhig. Wär jedoch vom Land in die Stadt zieht der könnte Probleme durch den Lärm, den Stress und die Luft haben.

Einmal Kaarster immer Kaarster

ja das muss wirklich schon lange her sein

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Ich könnte absolut nicht in einer Großstadt wohnen.
Der Verkehr ist mir da zu heftig, die Menschen laufen
meist schlecht gelaunt und gestresst rum.
Alles ist Haushoch zugebaut, kaum noch Wiesen und Bäume.
Permanent irgendwo eine riesen Baustelle....

Ich glaube ich würde da wirklich krank werden

NiChT tHeRaPiErBaR !!! :)

kommt drauf an ne.. also ich fühl mich wohl...

is doch bei jedem anders..

naja gut ob die abgase usw krank machen....
sollte man nich so eng sehen, sonst wär luftholen schon verboten

It´s not if
It´s when and how bad

@joy

nicht nur du, ich sehe es auch so

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@joybeat:
ist immer eine frage wo man in der stadt wohnt. also ich ahbe vor mir eine menge grün und laut ist es hier auch nicht ;).

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Was sind das für Zeiten, in denen Gespräche über Bäume fast ein Verbrechen sind, weil sie ein Schweigen über soviele Untaten mit einschließen.

hab mir nicht alles durchgelesen, also sorry, wenns hier schon steht.

um eine direkte antwort zum topic zu geben: ja, macht es.

schon vor zig jahren, als der großstadt boom begann, haben sich psychologen mit diesem thema beschäftigt. es wurden viele studien durchgeführt, welche dann letztendlich zu einem resultat führten: die zunehmende erweiterung der großstädte in sog. stadterweiterungsgebiete, kastenbauarten, welche zur folge haben, dass unsere häuser immer höher werden, um damit auf immer weniger lebensraum immer mehr platz zu finden und viele andere faktoren haben zur folge, dass menschen zunehmends krank werden.

vor allem psychische krankheiten sind die direkte folge davon.

der mensch hat wenige lebensraum zur verfügung, die grünflächen verschwinden zunehmends, kindern wird eine "kinderfreundliche" umgebung entzogen uvm.

und gerade bei kindern ist dies der punkt. eben durch solches entfernen werden die kinder zu passivem verhalten gezwungen, was darin resultiert, dass vor dem fernseher gehockt wird und sich energie, aggressionen etc. stauen und im nachhinein, früher oder später, jedoch spätestens im jugendlichen alter, in form von gewalt hervortreten.

das ganze problem liegt in der wandlung, weg von der hofkultur, hin zum großstädtischen kastenleben.

"Erklärt man die Unterschiede von Herkunft, Religion und Geschlecht für gleichgültig, treten die Begabungsunterschiede hervor. Sie rechtfertigen Rangfolge und Vorrecht, nur der Geist darf, seine Herrschaft entfaltend, diskriminieren - Intelligenz trennt strenger als Stand.
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-=ebai=-

im ersten abschnitt das eine "zur folge" bitte streichen. bin noch nicht ganz wach. ;)

"Erklärt man die Unterschiede von Herkunft, Religion und Geschlecht für gleichgültig, treten die Begabungsunterschiede hervor. Sie rechtfertigen Rangfolge und Vorrecht, nur der Geist darf, seine Herrschaft entfaltend, diskriminieren - Intelligenz trennt strenger als Stand."
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-=ebai=-

Mal was anderes, aber topic:
Die Ansichten eines Südseehäuptlings aus Tiavea, der, als er zum ersten Mal nach Europa in eine Grossstadt kam, sich so seine Gedanken machte - aus der Sicht des gesunden, gelassenen Menschen und diese später zu Papier brachte.
Seine Gedanken erschienen in einem kleinen Büchlein - erstmals 1920.
Wer kennt es?
"Der Papalagi" heisst es - ich zitiere mal ein wenig daraus:"...der Papalagi ( = weisser Mann) wohnt wie die Seemuschel in einem festen Gehäuse. Er lebt zwischen Steinen wie der Skopolender zwischen Lavaspalten. Steine sind rings um ihn, neben ihm und über ihm. Seine Hütte gleicht einer aufrechten Truhe aus Stein. Einer Truhe, die viele Fächer hat und durchlöchert ist. Man kann nur an einer Stelle des Steingehäuses aus - und einschlüpfen....Zwischen diesen truhen verbringt nun der papalagi sein Leben. Er ist bald in dieser, bald in jener truhe, je nach tageszeit und Stunde. Hier wachsen seine Kinder auf, hier, hoch über der Erde, oft höher wie eine ausgewachsene Palme - zwischen Steinen....Auf diese Weise leben in Europa so viele Menschen wie Palmen in Samoa wachsen, ja noch viel mehr....
Einige haben wohl Sehnsucht nach Wald und Sonne und viel Licht; aber dies wird allgemein als eine Krankheit angesehen, die man in sich niederkämpfen muss. Ist jemand mit diesem Steinleben nicht zufrieden, so sagt man wohl: 'Er ist ein unnatürlicher Mensch'...