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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

127 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

07.04.2006 um 15:52
@Maat

ist doch nicht so tragisch... solang dieser cowboy danach nicht mitdeiner
frau ins bett steigt und ihr den pilz weitergibt^^

Die Angst ist der grösste Feind des Menschen !!!


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Maat ehemaliges Mitglied

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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

07.04.2006 um 15:54
Ich habe keine Frau und einen schwulen Cowboy will ich nicht.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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Maat ehemaliges Mitglied

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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

07.04.2006 um 16:03
Wieder mißverständlich. Den primären Geschlechtsmerkmalen nach bin ich eine Frau. Undmein Cowboy wäre ein richtiger heterosexueller Cowboy, so ich denn einen hätte. Den würdeich dann mit keinem anderen Kuhjungen teilen wollen.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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09.04.2006 um 23:28
Anhang: Lager_1.jpg (264, KB)


Glückliche Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

Abuse to feel superior- is it working for you?



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09.04.2006 um 23:29
Anhang: Am_Berg_Staerkung.jpg (279, KB)


Glückliche Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

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09.04.2006 um 23:30
Anhang: Panorama_Alm.jpg (323, KB)


Glückliche Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

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09.04.2006 um 23:30
Anhang: provisorische_Feuerstelle.jpg (367, KB)


Glückliche Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

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Sidhe ehemaliges Mitglied

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09.04.2006 um 23:55
Herrlich :D :)

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.


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10.04.2006 um 01:39
Ich hab gerade erstmals den ganzen Thread überflogen- und irgendwie - amüsant, sehramüsant : P

Die Bilder sind vor etwa 3 Jahren entstanden im schönen SalzburgerLand. *Werbung* - (wehe ihr kommt, MEINS.)

Glückliche Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

Abuse to feel superior- is it working for you?



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h.c.b ehemaliges Mitglied

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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

10.04.2006 um 06:53
hab gestern einen bericht über australische kuhjungs gesehn.......also die sahen ziemlichecht aus.....

-=ejaaal=-


Die Liebe ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es verschwendet.



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11.04.2006 um 13:52
die neue, fehlkonditionierte, bewußtseinlose, oberflächlich orientierte,veramerikanisierte, westliche ego- und scheinzivilisation mitsamt ihrer "modernen frauvon heute" scheint kaum mehr in der lage zwischen realen menschlichen bedürfnissen undirrealen illusionen und träumereien zu differenzieren, wie es vielen frauenbeispielsweise durch ideale und vorbilder billiger soap-operas a la "sex and the city"u.v.a. manipulations-instrumente erfolgreich systematisch suggeriert wird. in verbindungmit der emanzipations-welle und hohen männer-überschüssen hierzulande sind daraus quasiunerfüllbare kompromißlose erwartungshaltungen und fehlinterpretationen entwachsen, diesich beispielsweise darin äußern, daß der "moderne cowboy/traummann von heute" völliggegensätzliche, also irreale, unmöglich miteinander vereinbare attribute aufzuweisen hat.
dies gilt gewissermaßen auch in bezug auf das begehren des "modernen mannes" nachseiner "traumfrau".


fazit:
innerhalb einer systematisch geschaffenenkünstlichen scheinwelt generiert der mensch zu einem "entwurzelten" normierten mitläufer,dem zunehmend bewußtsein, instinkt sowie jeglicher realitätssinn abhanden kommt.
der"moderne cowboy/traummann" von heute ist zu einem irrealen instrumentalisierten mythosverkommen, den die "moderne frau von heute", selbst wenn sie ihm begegnen würde,garantiert nicht als solchen auszumachen in der lage ist.

zum glück gibt esnoch rühmliche ausnahmen - tendenz stark abnehmend.


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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

11.04.2006 um 14:27
Aus "Der Marionettenstaat" von Günter Hannich


Frau gegen Mann - derinszenierte Geschlechterkampf

Wenn jemand Macht auf eine großeBevölkerungsgruppe ausüben möchte, dann muss er vor allem dort einen Keil hineintreiben,wo die Leute den meisten Rückhalt finden.

Die folgenreichste Zerteilungzwischen zwei Gruppen zeigt sich heute wohl im Geschlechterkampf Frau gegen Mann. Da dieFamilie die Urzelle eines jeden Staates ist, wirken sich alle Disharmonien darinautomatisch auf die ganze Gesellschaft aus. Das heißt, ein Staat, eine Gemeinschaft kannnicht stabil sein, wenn die Keimzelle darin in Unordnung geraten ist. Sofort wirkt sichso etwas auf alle anderen Bereiche aus.

Doch genau in diesem zentralen Bereichkam es in den letzten Jahrzehnten zu fundamentalen Störungen. War es beispielsweisefrüher selten, dass sich verheiratete Paare scheiden ließen, ist dies heute eher dieRegel als die Ausnahme.

Seit in den siebziger Jahren das Scheidungsrecht vomSchuld- auf das Zerrüttungsprinzip umgestellt wurde, haben sich beispielsweise dieEhescheidungen verdoppelt. Vom Heiratsjahrgang 1977 waren bereits nach 24 Jahren über 31Prozent der Ehen geschieden. Die meisten Trennungen wurden dabei von Frauen eingereicht.In der Hälfte der Fälle waren Kinder betroffen.

Wie dramatisch die Situationist wird auch daran deutlich, dass allein im Jahr 2003 auf 383.000 neue Ehen bereits214.000 Scheidungen kamen.

Was in der Scheidungsstatistik gar nichtberücksichtigt wird ist die noch viel größere Zahl an Ehen, welche sich zwar nicht direkttrennen, jedoch bereits im Zusammenleben so zerstritten sind, dass man ebenfalls voneiner statistisch nicht erfassten Trennung sprechen kann. Nicht zu vergessen sind auchdie ganzen Lebensgemeinschaften welche unverheiratet zusammenleben und sich fern vonjeder statistischen Erfassung trennen. In der Summe kann man davon ausgehen, dass diefunktionierende Partnerschaft heute eher eine seltene Ausnahmeerscheinung als die Regelgeworden ist.

Wie oben bereits angedeutet, stellt dies jedoch nicht nur einleidvolles individuelles Unglück dar, sondern wirkt sich auch auf die ganzeGesellschaftsstruktur fatal aus. Man denke nur an die große Zahl an Kindern, welche beialleinerziehenden Elternteilen aufwachsen und denen der andersgeschlechtlicheErziehungsteil in der Entwicklung völlig fehlt. Dass sich da später Verhaltensstörungenentwickeln ist nur logische Folge davon.

...

Frauenmangel - derungerechte Beziehungsmarkt

Zu den ganzen feministischen Folgen kommt noch einvöllig übersehener handfester Faktor: Ein deutlicher Frauenmangel in den meistenwestlichen Staaten, vor allem in Deutschland.

Für den Großteil der Bevölkerungist dies völlig unbekannt, da in den Medien immer von einem „Frauenüberschuss“ berichtetwird. Hier wird jedoch der Fehler gemacht, dass nur die Gesamtbevölkerung betrachtetwird, in der es bedingt durch den zweiten Weltkrieg in der älteren Generation tatsächlicheinen Frauenüberschuss gibt. Sieht man sich jedoch die Altersverteilung auf die einzelnenJahrgangsstufen an, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild.

Gerade in derGeneration bis zur Altersstufe von 50 Jahren gibt es einen deutlichen Frauenmangel, dererst bei den älteren Jahrgängen sich in einen Frauenüberschuss verwandelt - bedingt durchden Männermangel nach dem Zweiten Weltkrieg und die frühere Sterblichkeit der Männer.

Wie sich dies deutlich auf das leben auswirkt, wird deutlich wenn der Anteil derallein Lebenden untersucht wird: So leben beispielsweise nur ca. 15 Prozent der Frauen inder Altersklasse 30 – 35 allein, während dies bei den Männern fast 30 Prozent sind. DasErgebnis ändert sich erst wieder jenseits des fünfzigsten Lebensjahres, durch die frühereSterblichkeit der Männer und als Nachwirkung des zweiten Weltkrieges.

DerChemnitzer Soziologieprofessor Bernhard Nauck, vom Vorstand der Deutschen Gesellschaftfür Demographie erklärte, dass das was hier auf uns zukomme, wie ein Hurrikan sei, derauf die Küste zurase. Bereits in sechs bis sieben Jahren würden sich im OstenDeutschlands zwei Männer um eine Frau bemühen müssen, das sei sicher. Nach gesichertenwissenschaftlichen Erkenntnissen vergrößere sich der Männerüberschuss einer Gesellschaft,je mehr die Bevölkerung schrumpfe. Dies ergebe sich daraus, dass Männer in aller Regelnach jüngeren Partnerinnen suchten und so die Auswahl wegen des Geburtenrückganges immerkleiner ausfalle. Zum anderen werden seit Beginn des 20. Jahrhunderts mehr Jungen alsMädchen geboren wobei auf 105 Jungen nur 95 Mädchen kämen.

Vor allem in denJahrgängen 1964 bis 1974 kommt es zu einem dramatischen Frauenmangel. Statistisch ist derMann bei Partnerschaften 3 Jahre älter als die Frau. Dies wird mitunter sogar schon alseine biologische Konstante angesehen. Es wird davon ausgegangen, dass Frauen imPartnersuchverhalten immer einen im Schnitt um 3 Jahre älteren Partner suchen - größereAltersunterschiede werden kaum akzeptiert. 95 Prozent aller Ehen in Deutschland liegen imAltersbereich +7 und -2 - d.h. der Mann ist nicht älter als 7 Jahre bzw. nicht jünger als2 Jahre als seine Frau - wobei dies schon Extreme in der statistischen Verteilungdarstellt. Außerhalb dieser Grenzen kommt eine Partnerschaft statistisch so gut wie nichtmehr vor. Das bedeutet, dass sich Partnerschaften in eng begrenzten Altersunterschiedenfinden. Da jedoch ab Mitte der sechziger Jahre die Geburtenrate drastisch zurückging,finden beispielsweise die 700.200 Männer des Jahrganges 1967 nur noch 466.300 Frauen desJahrganges 1972. Das bedeutet, dass diese Generation einen sehr massiven Frauenmangelaufweist. Ein Ausweichen dieser Jahrgänge auf jüngere oder ältere Frauen als im engenbiologischen Suchraster der Frauen ist nahezu aussichtslos. Noch deutlicher wird es, wennman die Altersgruppe weiter spannt und differenziert, ob die Menschen allein leben odernicht: Dann stehen in der Altersgruppe der 30-45-jährigen Deutschen den 2.086.800partnerlosen Männern nur 938.600 ledige Frauen gegenüber. Allein mit diesen Fakten wirddeutlich, wie massiv heute eine breite Altersklasse vom Frauenmangel betroffen ist. DasStatistische Bundesamt schreibt in seiner Broschüre „Leben und Arbeiten in Deutschland –Mikrozensus 2004“ über die Allein-Lebenden in Bezug auf die jeweilige Altersklassefolgendes: „Besonders stark waren die geschlechtsspezifischen Unterschiede in derAltersgruppe der 30- bis 34- Jährigen. Dort machte die Differenz zwischen Männern undFrauen zwölf Prozentpunkte aus.“ Das bedeutet, dass 12 Prozent mehr Männer als Frauenalleine leben. Wobei noch nicht berücksichtigt ist, ob dies freiwillig oder unfreiwilligerfolgt. Gerade hier befinden sich jedoch meist die Frauen in einem freiwilligen und dieMänner in einem unfeiwilligen Zustand. 80 Prozent der alleinlebenden Männer zwischen 30und 50 Jahren sind unfreiwillig allein.

...

Den Opfern wird die Schuldzugeschoben
Man kann heute davon ausgehen, dass alleine aufgrund der ungleichenGeschlechterverteilung einige Millionen Männer unter 50 Jahre ungewollt ohne Partnerinbleiben müssen. Das schlimme ist, dass dieses Problem öffentlich gar nicht diskutiertwird und den Betroffenen eine individuelle Schuld zugewiesen wird. Es heißt dann, dass"jeder Topf einen Deckel finde", sich das Opfer nur "mehr anstrengen müsse" oder "härterarbeiten" solle um sein Problem zu lösen.

Wie unsinnig solch naiven Vorschlägesind, zeigt eine interessante Parallele zum Arbeitsmarkt: Dort wird auch immer versucht,den Opfern die Schuld zuzuschieben und ihnen geraten "sich mehr zu qualifizieren","härter zu arbeiten" oder sich mehr "anzustrengen". Doch wenn 6 Millionen Arbeitsplätzefehlen, dann müssen eben 6 Millionen Menschen arbeitslos sein, egal wie sehr sich dieseauch qualifizieren oder anstrengen. Zwar kann der einzelne seine eigene Chance durchindividuelle Maßnahmen erhöhen, jedoch am Gesamtproblem ändert dies nichts. Selbst wennalle studieren würden, hätte man am Ende eben 6 Millionen studierte, arbeitsloseBauarbeiter und Putzfrauen.

Ebenso auf dem Partnermarkt: Wenn einige MillionenFrauen fehlen, dann bleiben zwangsläufig einige Millionen Männer ohne Partnerin egal wiesie sich anstrengen oder arbeiten. Dabei sind heute nicht einmal die eher primitiven,unqualifizierten Männer von dem Frauenmangel betroffen, sondern gerade die geistig regenund qualifizierten Männer tun sich schwer eine Partnerin zu finden.

Anders alsbei der Arbeitslosigkeit jedoch gilt ein "Versagen" auf dem Beziehungsmarkt für einenMann als "Schande". Deshalb wird darüber auch nicht gesprochen und es sind kaumStatistiken hierüber zu finden. Die Opfer verkriechen sich und werden nicht seltenpsychisch krank oder steigern sich ganz im Sinne unseres Systems in eine Arbeitswut. Dassdiese Beziehungslosigkeit jedoch in den seltensten Fällen am einzelnen Mann liegt sondernam System wird niemandem gesagt.


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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

11.04.2006 um 14:28
Fortsetzung


Zusammenfassung und Ausblick

Unsere angeblich modernewestliche Welt gerät zunehmend in eine Krise. Wer mit wachen Augen durch die Welt geht,der entdeckt, dass an allen Ecken und Enden das Gebäude beginnt einzubrechen. Kaumbekannt sind hingegen die Ursachen dafür. Die Kultur ist auf der Gesellschaft, diese aufder Wirtschaft und alles am Ende auf dem Fundament Geldsystem aufgebaut. Deshalb wirkt essich immer stärker auf unser Leben aus, dass wir ein instabiles Geldsystem haben, dasregelrecht explodiert: Die Verschuldung ufert immer weiter aus und die Zinslastenersticken jede Entwicklung.

Das alles spaltet die Gesellschaft in immer mehrGruppen auf, die sich gegenseitig bekämpfen. Die Politik tut ein übriges dazu: Man möchtevon den eigenen Fehlern ablenken und schürt geradezu alle Arten von Feindschaften.

Die breiten Medien beschäftigen derweil die Menschen mit sinnlosen Meldungen undmanipulieren die öffentliche Meinung durch ständiges Wiederholen von gewünschtenMeinungen. Durch die Unterhaltungsindustrie verkommen die Leuten und verlernen dasselbständige Denken.

Dazu kommt, dass alles getan wird, um einen manipulierbarenMassenmenschen zu erzeugen. Schon in der Schule werden die Kinder dahingehend getrimmt.Die Lehrpläne werden immer schlechter und selbständiges Denken wird bestraft. JedesSystem will Massenmenschen haben, da diese leichter zu kontrollieren sind. Die Masseglaubt dabei alles, was oft und vehement behauptet wird – auch wenn es noch so unsinnigist.

Die klassische Aufspaltung der Gesellschaft besteht in der zwischenUnternehmer und Arbeitnehmer. Vergessen wird bei diesem Streit, dass sich beide nur umdie Brotkrumen streiten und die eigentlich großen Summen als Zinsgewinn an diekreditgebende Bank gehen. Dabei würde sich in einem stabilen System alles durch Angebotund Nachfrage nahezu von selbst regeln.

Ähnlich sieht es mit dem Gegensatzzwischen Jung und Alt aus. Man spielt beide Gruppen gegeneinander aus, indem man denAlten Angst um die Rente macht und den Jungen erzählt, dass sie bald nichts mehrverdienen würden, da alles für die Altersversorgung der Rentner benötigt werde. Ganzvergessen wird bei diesem Streit, dass überhaupt niemand diesen angeblichen„Generationenvertrag“ unterzeichnet hat, dass er damit gar nicht existiert, bzw. nichtigist. Mit dem angeblichen demografischen Problem können die Leute wieder einmal wunderbarbeschäftigt werden und die „Angst vor der Rente“ lähmt alle eigenen Aktionen.

Dabei ist es auch fraglich, wie demokratisch unser System überhaupt ist. Wenn vonvornherein alle kleinen Parteien durch fragliche 5 % Hürden außen vor bleiben und durchUmfragen immer wieder die Menschen zu den großen Parteien gelenkt werden, solltehinterfragt werden, ob es nicht bessere, wirklich demokratische Lösungen gäbe. Überhauptwerden die regierenden Parteien nur von einer Minderheit dazu legitimiert, über alle zuherrschen.

Diese Politik zeigt dann auch Folgen in der Gesetzgebung: Immer mehrGesetze kommen, die zunehmend fraglichen Inhaltes sind. Die Tendenz geht dahin, alleBürger zu kriminalisieren, da niemand mehr leben kann, ohne gegen irgendein Gesetz zuverstoßen. Damit wird Angst in der Bevölkerung erzeugt und Angst lähmt die Menschenwieder und zwingt sie zum Zuschauen. Ob europäischer Haftbefehl, Einschränkung derMeinungsfreiheit oder Antidiskriminierungsgesetze - immer mehr geraten arglose Bürger inGefahr, von einem undurchschaubaren Rechtssystem zermahlen zu werden.

Dazugehört auch der zügige Ausbau eines Überwachungsnetzes, das zunehmend die Menschenkontrolliert und in ihrer Freiheit einschränkt. Da werden RFID Chips in Ausweisen undGeldscheinen eingesetzt, Kameras überwachen immer mehr Orte, Handys liefern exakteBewegungsprofile, sowie eine genaue Konten und Telefonüberwachung gibt über die letztenprivaten Geheimnisse Auskunft. Alleine gesehen wären diese ganzen Maßnahmen harmlos, dochin der Kombination nimmt ein Überwachungsstaat Form an, gegen den die Stasi beinaheharmlos war. Die Bürger sehen der Freiheitseinschränkung bisher tatenlos zu, da siemeinen man schütze sie mit diesem Schnüffelnetz vor bösen Kriminellen und Terroristen,welche angeblich hinter jeder Ecke lauern. Doch es wird ganz vergessen, dass manSicherheit nie durch Aufgabe der Freiheit erlangen kann. Wer Freiheit aufgibt, umSicherheit zu erlangen, der verliert am Ende beides!

Die folgenreichste Spaltungder Gesellschaft vollzieht sich jedoch in den Familien. Da die Familie der Rückhalt deseinzelnen ist, werden die Menschen regelrecht wurzellos, wenn diese Urzelle eines jedenStaates zerstört wird. Doch die schnell steigenden Scheidungszahlen zeigen, dass hiereine massive Unordnung herrscht. Ursache dafür ist der Umstand, dass in den letztenJahrzehnten die Frauen gegen die Männer aufgebracht wurden. Es wurde erzählt, dass dieMänner den weiblichen Teil der Bevölkerung seit Urzeiten unterdrückten. Vergessen wirdjedoch dabei, dass beide Geschlechter in ihren Begabungen ungleich sind und die frühereOrdnung nur eine sinnvolle Arbeitsteilung darstellte. Durch diesen inszeniertenGeschlechterkrieg jedoch wurden speziell in Deutschland die Männer in eine auswegloseSituation gebracht: Gesetze wurden geschaffen, die Frauen einseitige Privilegieneinräumen. Speziell im Scheidungsrecht hatte dies fatale Auswirkungen. Dazu kommt eineMedienpropaganda, welche alles männliche als „schlecht“ und alles weibliche als „gut“darstellt. Vergessen wird dabei, dass in einer stabilen Gesellschaft beide Seiten nötigsind und sich harmonisch ergänzen sollten. Dazu kommt ein vor allem in Deutschlandausgeprägter Frauenmangel, der vor allem in der jüngeren Generation dazu führte, dass dieAnforderungen an einen Mann in unrealistische Größen gewachsen sind. MännerfeindlicheGesetzgebung, Medienpropaganda und Frauenmangel jedoch bringen die Männer in einehoffnungslose Lage. Von diesem Streit profitiert ein System, welches auf Ausbeutungangelegt ist. Die Frauen haben leider nicht erkannt, dass sie auch nur instrumentalisiertund gegen ihren natürlichen Beschützer, den Mann, aufgebracht wurden.

Um wiedereine stabile Gesellschaft zu erreichen, ist es unumgänglich, dass die Grundlage, dasGeldwesen in Ordnung gebracht wird. Erst dann lösen sich die Feindschaften zwischen denMenschen auf und es wird deutlich, dass gar nicht so viel Lenkung von irgendwelchenPolitikern nötig ist. Ein grober Rahmen reicht für ein stabiles System vollkommen, es istweder eine Gesetzesflut, noch eine Einschränkung der Freiheit nötig. EineDemokratiereform, welche nicht mehr auf Parteien, sondern auf den einzelnen setzt ergänztdies. Wenn jedoch auf dem bisherigen, insbesondere geldpolitischen Kurs weitergefahrenwird, dann ist ein Zusammenbruch unvermeidlich.


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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

09.05.2012 um 19:47
Na klar gibt´s die noch!


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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

09.05.2012 um 20:02
Ja, ein paar gibt`s noch:


landwirtschaft bauer kuh bauer 1.8139170


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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

09.05.2012 um 20:18
Zitat von zaphodB.zaphodB. schrieb am 27.03.2006:Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?
Ja die gibts noch ;)

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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

09.05.2012 um 20:38
...ich hoffe mal schon, das sind wenigstens noch richtige Männer.


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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

09.05.2012 um 20:46
@IvoryTower
Den einen davon gibt's definitiv nicht mehr. ;)


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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

09.05.2012 um 20:47
@mothwoman
Nein, leider nicht :(


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Gibt es noch Cowboys auf dieser Welt?

09.05.2012 um 20:48
Gibt auch coole Cowgirls!


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