Was glaubt ihr wo die Zukunft der Menschheit liegt!

@ Jayco

Mit solch einer Einstellung haben wir keine Zukunft!

Heißtdas
" Nach mir die Sintflut " ?

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

wenn alles so weiter läuft wie bisher wird sie wohl kräftig im argen liegen.

Das Leben uniformiert die Menschen zu einem schwarzen Haufen, denen nur noch das Gemeine gemeinsam ist.

Scheißegal hat mit welcher Generation nichts zu tun (in meinen Augen). es geht hier umdas Prinzip! Doch wie ich schon gesagt habe

" heulen ist doch viel einfacherund bevor man selber Handanlegen muss, schaut doch jeder erst mal auf seinen Nachbarn"

…so sieht es nun man leider aus…traurig aber war!

Ich bleibe dabei. DerMensch ist zu selbstsüchtig & egoistisch!



_-Wearenotalone-_
-=üRveR=-

Ich denke das die Zukunft der Menschheit ausgelöscht wird.
Entweder macht die Erdemit all ihren Fähigkeiten uns kaputt wie zB Tornados, Tsunamis, eventuell eine Eiszeitoder globale Erwärmung....andere Möglichkeiten.

Oder die Menschheit bringt sichnach und nach gegenseitig um.

NiChT tHeRaPiErBaR !!! :)

Was glaubt ihr wo die Zukunft der Menschheit liegt!


Im Verderben dereigenen Rasse.

Sprich, man rottet sich selbst aus ....

Wo dunkle Schatten sind, ist irgendwo auch Licht !

habt ihr nicht das bedürfnis, euch gegen die eigene melancholie und depressivitätaufzulehnen und etwas zu verändern, zu bewegen??

"Moral demands to reality precisely mark those points where a society is not willing to learn."

"The only verdict is vengeance, a vendetta, held as a votive not in vain."

@rocket

"habt ihr nicht das bedürfnis, euch gegen die eigene melancholie unddepressivität aufzulehnen und etwas zu verändern, zu bewegen?? "

Ähm, wo lebstdu bitteschön ????

Das einzige Bedürfniss was ich als ermunternd erlebe ist dasGeld.

Und das macht ja bekanntlich nicht glücklich !!

Wo dunkle Schatten sind, ist irgendwo auch Licht !

Das einzige Bedürfniss was ich als ermunternd erlebe ist das Geld

das istkein bedürfnis. es ist zwang.


und in welcher welt ich lebe? in einer welt,geprägt durch subliminale suggerierungen eines heilen "miteinanders", gegenseitigemhelfen und der vollkommenen gerechtigkeit, welcher ich mit totalitärem realismusentgegentrete und versuche, wenigstens "meinen" kopf aus dem arsch derklassengesellschaft herauszuhalten!! ;)

in diesem sinne, gute nacht....

"Moral demands to reality precisely mark those points where a society is not willing to learn."

"The only verdict is vengeance, a vendetta, held as a votive not in vain."

Die Zukunft der Menscheit lieft in ihrem Handeln.
Wenn sie noch fähig sind die Erdezu retten wird die Zukunft weiter auf diesem Planeten stattfinden.
Handeln wir weiterso, werden wir nicht einmal bis ins Weltall kommen.

@rocket

Du weißt wie es gemeint war .... gute Nacht ;)

Wo dunkle Schatten sind, ist irgendwo auch Licht !

meiner meinung nach leben wir schon in der zukunft nur erkennt mann es nicht, es wirdalles etwas moderner und die medizin kommt weiter aber im groben ist schon alleserfunden, und das wird perfektionier, vom fernseher zum flachbildschirm vom handyprügelbis zum minihandy, und die autos werden sicherer und die elektronik mehr, aber grossartigwird sich nichts mehr verändern.

@rocketfinger

Also das mit dem "totalitärem Realismus" bedarf noch einerAnmerkung von dir. Was meinste den damit??

@alle
Menschheit sterbt aus:
Ihr solltet echt mal überlegen was alles nötig ist damit die menschliche Rasse ansich aussterbt. Wir reden hier nicht von Nationen, Kulturen oder sonstigem Vertrauten.Die menschliche Rasse bestand schon befor es eine menschliche Kultur/Nation etc gab undsie wird es wahrscheinlich auch danach noch tun, bzw. halt eine neue aufbauen. Ich möchtenur darauf hinweisen das selbst wenn aufgrund einer Seuche 99,99% aller Menschen sterbenwürde, würden 80 Millionen Menschen überleben. Damit die Menschheit überlebt braucht esaber nur einiger zehntausend Menschen (genetisch, biologisch gesehen). Das reicht nichtaus um eine höherstehende Kultur zu erhalten, aber davon reden wir ja nicht.

Wiekann die Menscheit aussterben:
Es müsste, durch eine Katastrophe etc, verhindertwerden das diese zentausend Menschen in einem lebensfähigem System siedeln. D.h. das esauf der ganzen Welt keinen ausreichenden Lebensraum für diese zehntausend Menschen mehrgibt. Eine Vision die nicht einmal durch einen globalen Atomkrieg realisiert werdenwürde, schon garnicht durch einen Meteoriteneinschlag etc. Bei den großenMeteroideneinschlägen der Vergangenheit sind 90% aller Tiere/Pflanzen vernichtet worden,und die hatten nicht die Fähigkeit Atombunker zu bauen und jahrzentelange währendeVorräte anzulegen etc.

Die Menschheit wird solange leben wie eine Biosphäre aufdiesem Planeten gibt. Dabei ist egal ob es sich bei dieser Biosphere um ein Konstrukt,oder eine natürliche Umwelt handelt.

Demetsprechend ist die Uhr gestellt, inspätestens x Millionen Jahren (bin zu faul zum suchgen wann dann ist) wird sich die Sonnezu einem roten Riesen aufblähen und dann ist Schluss

AUSSER

DieMenschheit hat es geschafft ihre Wiege zu verlassen.

Stanislaw Lem (Gott seiseiner Seele gnädig, der Kerl ist leider, leider vor ein paar Tagen gestorben,pessimistisch bis in die Knochen war er zum Schluss) hat es in verschiedenen Essays schöngeschildert.
Wenn der Mensch es nicht schafft sich zu ändern (biologisch, genetisch,intellektuell, moralisch) wird er den Sprung nichtz schaffen. Der Sprung ist abernotwendig zur Weiterentwqicklung des Menschen, da ihm sonst einfachz di9e Zeit fehlt sichweiterzuentwickeln. Der Mensch als Spezies ist jetzt knapp eine Million Jahre alt, diemenschliche Kultur grad mal einige Jahrzehntausende bis 100.000 Jahre. Die Entwicklung(die richtig Interesante) begingt jedoch ab den Millionen Jahren. Dazu ist ein verlassendieses Planeten zwingend erforderlich.

Es gibt zwei Möglichkeiten:
1) DerMensch bleibt auf der Erde und wird zum Konservator der irdischen Biosphere (ob dieseBioshere nun künstlich oder natürlich ist spielt keine Rolle). Dies bedeutet Stagnationund keine Entwicklung und dann ist völlig egal wie es weitergeht, irgendwann ist Schluss.
2) Der Mensch breitet sich über den Weltraum aus. Dies wird KEINE Zukunft alaStarWars, da sind die physikalischen Gesetze (Zeit, Entfernung, Lichtgeschwindigkeit)dagegen, aber der Mensch wird sich verteilen wie Blütensamen im Wind. Der eine Samen weisnicht was der Andere macht, weis nicht ob es Ihn überhaupt gibt, aber alle zusammensichern das Überleben der Art.



Kritische Naturwissenschaften:
http://f50.parsimony.net/forum200031/ (Archiv-Version vom 20.12.2005)
Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V.
http://www.gwup.org/

@UffTaTa

Deinen Post zu lesen, hat richtig spaß gemacht. Ich denke auch, das derMensch
so lange auf der Erde überleben wird, bis es irgendwann keine Biosphere mehr
gibt, und diese wird sich nicht so schnell in Luft auflösen. :)

Aber ich liebe Sie!
-=lemming=-

Mhh, nach Meinung eines Wissenschaftlers gibt es drei Arten von Zivilisationen:

1. Jedes Volk nutzt seine Ressourcen, es gibt Grenzen und Kriege.
2. Diese Zeitist überwunden, man lebt im Einklang und nutzt alle vorhandenen Ressourcen und Energienseines Planeten gemeinsam. Das ist dann der Zeitpunkt ab welchem man sich den Sternenzuwendet.
3. Man ist in der Lage sämtliche Ressourcen und Energien seinesSystems/bzw. des Universums zu nutzen.

Nr. 3 wäre dann der höchste Stand einerZivilisation, Krankheiten und Gebrechen, Hunger und Arbeitslosigkeit, Krieg,Umweltzerstörung etc. sind dann überwunden, Neid und Geld evtl. auch, möglicherweisesogar das Altern selbst. Wenn wir diesen Stand erreichen haben wir eine Zukunft alsMenschen.

Was natürlich auch passieren kann/wird:
- Wir entwickeln uns(biologisch) weiter. Es wird evtl. Seuchen und Kriege geben mit vielen Toten. Der Restwird dann immun sein und evtl. mutieren.
Es wäre also durchaus denkbar, in ein paartausend Jahren äüßerlich gänzlich andere Menschen vorzufinden.

Das Beste oiderSchlimmste was passieren könnte:
-Angenommen wir entwickeln eine Zeitmaschine odersowas und greifen (mit guten Absichten) in unsere eigene Geschichte ein

@ goldman
welche art von mutatione meinst du ?

Ich meine durch radioaktive Strahlung oder fehlende Schutzschichten in der Atmosphärebedingte. Wir werden vermutlich keine 3 Arme haben oder Superkräfte wie die X-Men sonderneher größere Köpfe und schlankere Körper, evtl. erweiterete oder zusätzlicheSinnes/Wahrnehmungsorgane

LOL.
Bestimmt.


Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-

Das sind grey's oder ? Wir mutieren jo also ich will unsichtbar sein ...: D

Die Möglichkeit zum Posten, macht die noch lange nicht Intelligent !

Don't Panic
www.allmystery.de

Ich weiß nicht, aber ich verstehe nicht warum sich der Mensch als Krone derEvolution/Schöpfung sieht. Vielleicht sind wir nur temporäre Untermieter und die Längeunserer Existenz ist im Grunde unbedeutend. Könnte ja sein, dass wir die Erde nur füreine nachfolgende herrschende Lebensform – nein, keine Außerirdischen oder der gleichen– vorbereiten und unsere so genannte Vernichtung nur ein Schritt in diese Richtung ist.Wir sollten von der Vorstellung weggehen das mit unserem Verschwinden das Leben auf derErde verschwindet – selbst wenn wir die Welt nuklear verseuchen. Mit der Zeit baut sichder radioaktive Abfall ab, auch wenn es für unser Verständnis sehr lange ist, für dieErde spielen zehn-, zwanzigtausend Jahre so gut wie keine Rolle. Wer sagt denn, dass sichin dieser Zeit nicht eine resistente Lebensform entwickeln könnte, selbst wenn es nur einGrashalm wäre. Lebt denn ein Grashalm weniger als ein Tier, nur weil sich dieser nichtbewegen, nicht schreien kann?

Ich habe eher das Gefühl, dass man sich mehrSorgen um seine Vergänglichkeit macht (Tod usw.) als wirklich um den Planeten. Der Erdewürde es sicher nicht schlechter gehen, gäbe es uns nicht. Sie braucht uns nicht – wirsie schon. So wie wir mit der Natur umgegangen wird sie uns nicht auf ewig eine guteLebensgrundlage gewährleisten.
Vielleicht sollten wir einfach nur einsehen, dass wirein Teil der Natur sind – nicht über, nicht untergeordnet. Ist es denn nicht vermessendas menschliche Leben über jenes eines anderen Lebewesens zu stellen? Ja darf man dennüberhaupt sagen, dass ein Tier oder eine Pflanze das gleiche – nein das selbe Recht aufExistenz haben wie wir selbst? Wir sehen uns als Herrscher des Planeten und deswegen, istein Menschenleben mehr wert als jenes eines anderen Lebewesens – dies gibt nun mal dasGesetzt des „Stärkeren“. Von der Natur aus gesehen vielleicht auch gar nicht verkehrt,nur von unserer menschlichen Moral her… vertretbar?
Nun. Wie sollte man denn daraufappellieren alle Lebensformen gleichberechtigt zu sehen, wenn es in dieser Welt nichteinmal möglich ist, seinen Mitmenschen mit anderer Hautfarbe, anderer religiöserEinstellung oder einfach nur aus dem Grund, dass er hinter einer imaginären Grenzejenseits unserer Nation geboren wurde, als gleichberechtigt anzusehen.

Ist esnicht reine Borniertheit gegen Atomwaffen und Globalisierung anzurennen und währenddessenan den lösbaren, „kleineren“ Problemen vorbeizulaufen und diese nicht zu beachten?Streben wir nicht nach Ruhm das große Problem zu lösen, um uns einen Namen zu machen, die„kleinen“ vernachlässigend, weil diese nicht „ehrenvoll“ genug erscheinen?
Es könnteauch sein, dass uns die Eitelkeit im Weg steht. Denn kämen wir zu spät, könnte ja schonjemand anderes den Frieden auf Erden gebracht haben – den Ruhm, der einem selbst zustehenkönnte, ja müsste! Dann drehen wir uns um in Rage und betrachten jene die nichts getanhaben und sich freuen – ja welchen Grund haben die denn sich zu freuen! Sie haben nichtsgemacht. Was zählt es denn schon, dass sie einem Ausländer mit Sprachschwierigkeiten, dieWorte des „Retters“ übersetzen?
Wir drehen uns weg, wütend auf die Welt. Wütenddarauf, dass wir selber nicht in der Lage waren das „Heil“ zu bringen – das ganze Lebenverschwendet und jetzt erntet jemand anderes – unverdient – die Lorbeeren. Ja,unverdient! Denn was hat er schon groß vollbracht. Seine letzten Worte auf dem Podium:„…endlich haben wir begriffen, dass wir uns akzeptieren und miteinander stattgegeneinander… …Jeder einzelne hat…“. Ja, er hat gar nichts gemacht. Und, ich? Meinganzes Leben habe ich damit verbracht die Welt in Einklang zu bringen – und werde ichgeehrt: Nein! Mag sein, dass ich keine Zeit gefunden habe dem ein paar Worte mit demObdachlosen an der Ecke zu wechseln. Mir mangelte es auch an Zeit mit meinenausländischen Nachbar engeren Kontakt zu knüpfen – wozu auch? Galt es denn nicht die Weltzu retten, da konnte ich mich nicht mit solchen Kleinigkeiten beschäftigen.
Nun denn.Ich gehe jetzt. Sollen sie sich freuen und ihrem Retter danken, ich danke ihm nicht.Warum auch? Er hat mir meinen Ruhm gestohlen.



Entschuldigt, ich binabgeschweift.
Kann sein, dass ja nur den Tod als Bestandteil des Lebens akzeptierenmuss. Nicht darüber nachdenken, wie man sein eigenes Leben verlängern kann – denn eskommt nicht darauf an wie lange man lebt, sondern was man erreicht. Mozart lebte kurz(selbst für damalige Verhältnisse) und dennoch hat viel erreicht. Es ist kein Trost fürdie Angehörigen, hält man ihnen das Werk ihres jung Verstorbenen entgegen, dies wärerespektlos. Dennoch hat er seine Zeit gut genutzt und der Menschheit etwas hinterlassen –es muss nichts Großartiges gewesen sein. Auch wenn die Kleinigkeiten nicht so sehr geehrtwerden. Denn wer, wird einem schon dafür danken, so gelebt zu haben, dass die nächsteGeneration die selben Möglichkeiten wie einer selbst hat? Wer würde schon einem dafürdanken, dass man den Müll getrennt, hin und wieder einem Obdachlosen ein paar Centgeschenkt, versucht hat einem einzigen Ausländer zu helfen, sich zu integrieren. Für soetwas bekommt man kein Denkmal gebaut – und deshalb müssen wir alt werden, denn dann hatman gelebt oder wir müssen Großes leisten, dann ist es egal wie alt wir geworden sind.



Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...

ich will das meine nachkomen zu wolverinmutanten mutieren *g*

das wär cool! 8)



Aber ich liebe Sie!
-=lemming=-