Widersprüche...

stell diese Frage an dich selbst! Du machst dir doch das Leben schwer mein liebes:D


wie ICH das will...
MEIN Leben...

ja DEEEINES...


naja, wir
haben alle unsere widersprüche...
das kenn ich nur zu gut, hab michdran gewöhnt..


finde deine Lösung selbst, ich kümmere mich um MEINES!

an was soll ich nur glauben, alles spielt sich gegenseitig aus..
ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.

Das mit dem Spiegelbild kenn ich nur allzugut...ieks

Manchmal denke ich, dass esein riesiger Fehler war ueberhaupt hinzuschaun...*glubsch*
Und...manchmal finde ichsehe ich sogar huebsch aus, wenn es das richtige Lichtverhaeltnis gibt.

Genausowie ich mich sehr oft daran freue irgendwie genau in diesem Augenblick da zu sein mussich aber auch daran denken, dass ich am liebsten gar nicht existieren sollte.

Manchmal habe ich gar keine Lust etwas zu essen und esse mehr als normal und wenn ichdann denke, dass ich Hunger hab krieg ich nur einen Bissen runter.

Ich freuemich ueber kuehlen Wind wenn ich spazierengehe, aber ich verfluche ihn wenn ich geradeeines meiner Bilder draussen rumschleppen muss und es deshalb knickt.

ErsterSchnee iz schoen und nach der ersten Woche wuenscht man sich , dass endlich wieder Sommersein soll.


Das koennte ewig so von mir weitergefuehrt werden...

@KoMaCoPy

>>Ich freue mich ueber kuehlen Wind wenn ich spazierengehe, aber ichverfluche ihn wenn ich gerade eines meiner Bilder draussen rumschleppen muss und esdeshalb knickt.

Erster Schnee iz schoen und nach der ersten Woche wuenscht mansich , dass endlich wieder Sommer sein soll.





Solche Dingewürd ich nicht als Widerspruch bezeichnen.

Sind doch mehr situationsbedingtdiese Beispiele.

Nya...*glubsch*

Situationsbedingt...geht. Ich aerger mich auch wenn mir windgenau frontal insgesicht blaest oder aehnliches.

hy!

@ topic

Solche Wiedersprüche spürt doch jeder in sich...
Mirging es eine zeitlang so, dass ich im Spiegel nicht mehr mein Gesicht, sondern nur nochmeinen Körper betrachtet habe. Ich weiss nicht, warum, aber irgendwie dachte ich nur nochdaran, dass mein Gesicht in Ordnung ist und der Rest ... na ja...
Es ist schon so,dass auch ich mich ab und zu nicht sehen kann und dann wiederum vor dem Spiegel Grimassenschneide.

Der heftigste Wiederspruch in mir ist wahrscheinlich"Maskulin-Feminin"...
Klingt jetzt vielleicht komisch... aber ich habe als Frau dochrecht oft die Ansicht, die eher der eines Mannes entspricht und dann wiederum inderselben Situation spüre ich, dass das "Weib in mir" den Anspruch verlangt.

Ichweiss nicht, ob es viele Leute gibt, die diesen Gegensatz haben.
Es ist manchmalrecht schwierig, sich hier für das Richtige Ich zu entscheiden.

@Lithium

Das mit dem "Maskulin-Feminin" habe ich auch oft. Ich mag viele Dinge,für die sich eher Männer interessieren, und finde das, was typische Fraueninteressensind, dagegen eher nervig.

Am liebsten betrachte ich mich daher als neutral (vomWesen her, natürlich nicht vom Körper :D). Es ist sowieso falsch, die Eigenschaften von"Mann" und "Frau" zu verallgemeinern.

Alle Dinge geschehen ausNotwendigkeit; es gibt in der Natur kein Gutes und kein Böses.

Es ist sowieso falsch, die Eigenschaften von "Mann" und "Frau" zu verallgemeinern.

Dito!

Ich finde diesen Gegensatz Maskulin-Feminin vollkommen inOrdnung. Nur: Bei mir äussert sich dieser Gegensatz in Situationen, die wirklich seeehrmännertypisch ist. Beispielsweise in Liebessituationen...

... das gibt mir schonein wenig zu denken...

@Lithium

Ich würde mir deswegen keine Sorgen machen. Das ist doch nun wirklichnicht so tragisch...

Viele finden es ja bedenklich, wenn kleine Jungs mit Puppenund kleine Mädels mit Autos spielen, aber was soll daran schlimm sein? Die Eltern sollenihre Kinder doch spielen lassen, mit was sie wollen....

Ich habe als Kind sowohlmit Pferden als auch mit Dinosauriern gespielt, ersteres mädchentypisch, letzteresjungentypisch. Na und? Ich mochte eben Tiere, egal welcher Art.


AlleDinge geschehen aus Notwendigkeit; es gibt in der Natur kein Gutes und kein Böses.

*lach*

Pferde und Dinosaurier... wir haben etwas gemeinsam :D

Es istnur das, dass man oft schräg angeguckt wird, macht man als Frau etwas, was sich für eineFrau so gar nicht gehört...
Da sieht man wieder die Einflüsse unserer Gesellschaft*hmpf*

@Lithium

In der letzten Zeit habe ich gelernt, nichts auf Einflüsse derGesellschaft zu geben. Denn sie zerstören mich nur. Wie ich hier schon irgendwo schrieb,sie, die Gesellschaft, ist es, die mich innerlich fertig macht.

Darum ziehe ichjetzt mein Ding durch und mache das, was ich für richtig und am besten für mich halte.

Ach ja, natürlich habe ich nicht mit Pferden und Dinosauriern zusammengespielt, das wäre ja auch zu komisch ;) Ich habe einen Reiterhof errichtet und für dieDinosaurier eine originalgetreue Urwelt.


Alle Dinge geschehen ausNotwendigkeit; es gibt in der Natur kein Gutes und kein Böses.

*lach* mein Bruder und ich haben damals Dinosaurierfiguren gesammelt und oft aus seinemZimmer eine Lego-Stadt gemacht ;) :D

In der letzten Zeit habe ich gelernt,nichts auf Einflüsse der Gesellschaft zu geben. Denn sie zerstören mich nur. Wie ich hierschon irgendwo schrieb, sie, die Gesellschaft, ist es, die mich innerlich fertig macht.

Ja, das hast du erwähnt... (mir scheint es im Moment so, dass die Threadsrichtig gehend übergreifen... lenken wir vom Thema ab???)


Darum zieheich jetzt mein Ding durch und mache das, was ich für richtig und am besten für michhalte.

Das ist aber schwierig, wenn man bedenkt, dass man ständig aufandere Personen angewiesen ist; vor allem im Job... oder Freunde, die auch nur ihrenStandpunkt vertreten wollen.
Ich für mich lasse mich in meiner Meinung ja schnellbeirren (wobei es langsam besser wird).
Es ist wichtig, auf sich selbst hören zukönnen, vor allem, wenn die innere Stimme zu erstummen droht.

@Lithium

Diese Threads übergreifen einander ja auch, denn Widersprüche und dasinnere Gleichgewicht sind nunmal zusammenhängende Themen.

Ich lasse mich nichtmehr von Menschen beeinflussen. Entweder, sie lernen, mich so zu nehmen, wie ich bin,oder ich kann mich mit ihnen nicht abgeben. Ich selbst nehme sie ja auch, wie sie sind,solange sie vor meinen Augen nicht anfangen, Tiere zu töten, Blumen zu zertrampeln etc.Dann werde ich "zur Sau".

Alle Dinge geschehen aus Notwendigkeit; es gibtin der Natur kein Gutes und kein Böses.

Es ist aber schwierig, sich nicht von anderen beirren zu lassen.
Es ist ein wie einkleiner, ewiger Krieg mit sich selbst... den man nicht immer gewinnen kann... den ICHnicht immer gewinne...

Ich akzeptiere jeden Menschen wie er ist, nur dass dieSympathie ganz einfach nie dieselbe für jeden einzelnen sein kann.
Warum aber klapptdas bei mir selbst nicht? Es wird zwar langsam besser, aber warum sind da immer noch soviele Gedanken? Warum sag ich mir selbst, dass ich meinen Charakter nicht nachvollziehenkann? Liegt es am Selbstbewusstsein?
Ich glaube, Akzeptanz und Selbstbewusstseinliegen nahe beieinander...

@Lithium

Da hast du vollkommen Recht!

Nur, wer sich selbst liebt, kannauch andere lieben.

Grundloses auf-andere-losgehen ist ein Zeichen fürmangelndes Selbstbewusstsein.

Alle Dinge geschehen aus Notwendigkeit; esgibt in der Natur kein Gutes und kein Böses.

Nur, wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben.

*loL* ganz meineRede...

Warum aber grundloses-aufeinander-losgehen ein Zeichen für mangelndesSelbstbewusstsein sein muss, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Ich hab zwargesagt, dass Akzeptanz und Selbstbewusstsein nahe beieiander liegen, aber es muss janicht zwingend so sein, dass aus Unakzeptanz scheinbar mangelndes Selbstbewusstseinresultiert.

@Lithium

Mit dem "drauflosgehen" meinte ich nicht, dass sichzwei Jungen kloppen.

Ich meinte damit, wenn jemand auf irgendeinen Menschenlosgeht, der anders ist. Denn das zeigt, dass er diesen nicht so nehmen kann, wie er ist.Und das "Opfer" hat aber überhaupt nichts getan, es hat diesen Angreifer durch seinebloße Anwesenheit "angekotzt"!

Und wer dieses Problem hat, auf Andersartigelosgehen zu müssen, sei es verbal oder körperlich, muss auch irgendwo ein Problem mitsich selbst haben. Das ist meine Meinung.


Alle Dinge geschehen ausNotwendigkeit; es gibt in der Natur kein Gutes und kein Böses.

Ich meinte auch nicht umbedingt das Aufeinander losgehen im Sinne von sich kloppen...

Hmmm... ich glaube, da ist schon was dran, dass man irgendwo ein Problem mitsich selbst haben muss, um eine solche Reaktion zu starten. Ich kann es nicht sichersagen, weil ich es von mir selbst her nicht umbedingt kenne.

@Lithium

Dass du so Etwas nicht von dir selbst kennst, ist jaschonmal sehr gut.

Ich jedoch kenne es nur allzu gut. Immer wurde auf michlosgegangen. Dabei war ich im Grunde vollkommen friedlich, leise, still, in keiner Weiseunangenehm auffallend oder störend.

Aber das Störende an mir war wohl geradedas. Sie konnten nicht damit umgehen, dass ich ein ruhiger, nachdenklicher Mensch war,der sich von Gruppen fernhielt und keinen Scheiß mitmachte.

Was sich heute auchnicht geändert hat und hoffentlich auch nie ändern wird.


Alle Dingegeschehen aus Notwendigkeit; es gibt in der Natur kein Gutes und kein Böses.

Oh, ich hab das jetzt eher so gemeint, dass ich nicht auf andere losgehe; DAS kenne ichnicht!!

Es gibt viele Menschen, die mit der Ruhe und Nachdenklichkeit, diebestimmte Personen ausstrahlen (wie ich auch) nicht umgehen können.
Aber als ruhigePerson lässt man das eigentlich an sich abprahlen...

Das, was solche Leutetreiben, zeugt für mich auch stark von Oberflächlichkeit.