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Helden!

182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Heldentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Helden!

18.02.2004 um 07:36
jeanne d`arc ist ein held für mich

welcome in dallas town...

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Helden!

18.02.2004 um 22:57
wer isn das colben?


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Helden!

19.02.2004 um 04:18
Jeanne d'Arc, Tochter eines reichen Bauern aus Domrémy in Lothringen, wurde am 6. Januar 1412 geboren. Sie half ihren Eltern und spielte mit den Kindern. Nichts deutete auf ihre heldenhafte Zukunft während des Hundertjährigen Krieges hin. Mit 13 Jahren hörte sie "Stimmen", die ihr befahlen, den französischen König aufzusuchen und die Engländer aus Frankreich zu vertreiben. Nach mehreren Versuchen gelang es ihr tatsächlich, eine Audienz in Chinon bei Karl VII., dem französischen Anwärter auf den Thron, zu bekommen. Niemand weiß wie, aber Jeanne d'Arc überzeugte ihn von ihrer göttlichen Bestimmung. Sie bekam seine volle Unterstützung und ging mit der französischen Armee nach Orléans, damals von den Engländern belagert. Am 8. Mai 1429 befreite sie die Stadt. Dieser strategisch wichtige Sieg wurde vom Volk als ein "Zeichen der göttlichen Bestimmung" angesehen und Jeanne d'Arc gewann enorm an Popularität. Sie ging zurück zu Karl VII. und überzeugte ihn, die gefährliche Reise nach Reims zu unternehmen. Nach einer alten Tradition war Reims und nicht Paris der Ort der Krönung der französischen Könige. Am 17. Juli 1429 wurde die Zeremonie in der Kathedrale dieser Stadt vollzogen. Jeanne d'Arc, ein Bauernmädchen, war bei der Zeremonie in der ersten Reihe.

Nach seiner Krönung brauchte Karl VII. die Unterstützung von Jeanne d'Arc nicht mehr und verzichtete auf ihre Vorschläge. Im Alleingang setzte Jeanne d'Arc ihren Kampf gegen die Engländer fort, jedoch ohne große Erfolge. Am 23. Mai 1430 wurde sie von den englischen Verbündeten - den Burgundern - gefangen genommen und an die Engländer gegen eine Summe von 10000 Franken übergeben.

Jeanne d'Arc wurde der Ketzerei angeklagt. Der Prozess begann am 9. Januar 1431 in Rouen. Karl VII. konnte nicht riskieren, in Verbindung mit einer "Hexe" gebracht zu werden und unternahm nichts, um Jeanne d'Arc zu helfen. Von allen verlassen wurde sie schuldig gesprochen und am 30. Mai 1431 auf dem Marktplatz in Rouen lebendig verbrannt.



welcome in dallas town...


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19.02.2004 um 04:34
@Nerverborn, Das ist die "Jungfrau von Orleans"!


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19.02.2004 um 04:34
@neverborn, Das ist die "Jungfrau von Orleans"!


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19.02.2004 um 04:34
@neverborn, Das ist die "Jungfrau von Orleans"!


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Helden!

19.02.2004 um 17:11
@tao
oh...sorry, das ich jetzt erst antworte...hab deine antwort ausversehen
nicht mitbekommen...
...so...
ok...ich würde sagen wir lassen den vergleich lennon - cobain...
du hast auf jeden fall recht, dass lennon weitaus wichtiger für die gesellschaftliche und politische entwicklung war als cobain...
ich habe leider nicht in den 70ern gelebt...aber ich weiß dass lennon
eine art anführer der friedensbewegung ("give peace a chance")
war, und dass er eine weltweite welle auslöste...
...du kennst dich da aber sicherlich besser aus...
hast du die 70er miterlebt...?
...ok...also...cobain ist für mich sicherlich kein held aufgrund seines
politischen einflusses...das möchte ich ganz klar sagen...er ist für
mich in bezug auf die musikgeschichte ein held...
...so, wie z.B. frédéric chopin für mich ein held der musik ist...
...

hey da fällt mir gerade noch ein held ein: *trommelschlag*
adonisis !!! *löl*


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Helden!

20.02.2004 um 15:45
So etwas wie Helden gibt es nicht wirklich jeder Mensch hat eine andere Vorstellung von Helden.
Zb.Für alle Christen ist Jesus ein Held, für alle antichristen bzw für die Leute die nichts vom christentum halten ist es ein Irrer.
Ein Held bedeutet nur das dieser jemand für etwas gekämpft hat was auch deiner Überzeugung entsprach.
Das ergebnis hierbei ist das alle Leute glauben dieser jemand war ein unglaublicher Held der immer das richtige getan hat, dabei war auch er einfach nur ein Mensch mit eigenen Illusionen und Träumen.


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Obrien Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Helden!

21.02.2004 um 01:38
Das macht ja gerade einen Helden aus Secret. Natürlich gibt es Helden...das sie natürlich von allen verehrt werden ist klar....

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Helden!

21.02.2004 um 11:01
Mag sein jedoch ist es oft so dass Helden als perfekte gute Menschen dargestellt werden. Nun Held hin oder her ich glaube jeder Mensch hat so eine Vorstellung von einem Helden und einem Oberbösewicht. Jedoch ist es wichtig zu wissen das nur weil man glaubt das der eine ein Held ist bedeutet das nicht das er tatsächlich immer das richtige tut.

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?


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Obrien Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Helden!

21.02.2004 um 13:04
Ist klar Secret....du sprichst das selbstverständliche aus. Che Guevarra hatte auch Fehler.Er war jähzornig und er war Alkoholiker... Aber er ist trotzdem ein Held für mich.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Helden!

21.02.2004 um 15:07
Nun mein persönlicher Held ist Micheal Moore da er gegen Gewalt mit Waffen und gegen Busch ist. :)

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?


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Helden!

24.02.2004 um 22:55
jeanne d'arc ist für mich keine Heldin.
Sie ist eine heilige die eigentlich gar keine ist.Menschen sind wegen ihr in den Krieg gezogen,und sie hat das alles mit gott begründet.Ein ganzes Volk wollte sie umbringen.nein das ist für mich keine heldin.

Für mich sind Helden Menschen die wirklich etwas für ihre Mitmenschen getan haben,und versucht haben die welt zu verändern.Wie wärs mit Mutter Theresa?

Micheal Moore ist au keine schlechte idee ;)

hm....Gandhi `?


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Helden!

24.02.2004 um 23:25
Johanna von Orlean ist für mich eine Heldin.Sie führte Frankreich gegen die Brite an und sorgte für den Sieg. leider verbrannte man sie am Scheiterhaufen. Es war ein herber Verlust...

Auch El Cid oder Saladin waren großartige Männer. Genauso wie Barbarossa oder der unbarmherzige Atilla der Hunne.



Adios.

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Zeit ist Geld, also ist Hektik Armut.

Vive la révolution

Da sah Gott, dass die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und dass jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war. Und Gott bedauerte, dass er Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es es schmerzte ihn in seinem Herzen. (Buch Mose)

Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe! Gegen die Bosheit und die
Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz! Gott gebiete
ihm, so bitten wir flehentlich! Du aber, Fürst der himmlischen
Heerscharen, stürze Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen,
mit der Kraft Gottes hinab in die Hölle! Amen

**********
Angebetete Dreaming Angel, du Sonnenschein der dunkeln Nacht, du Lichtstrahl der Glückseeligkeit, du wunderschönes Geschöpf des Lebens, du Stern am Firmament, du Schein meiner Schlaflosen Nächte, ich werde dich immer beschützen, immer auf deiner Seite stehen, dich Lieben und Ehren, so war mit Gott helfe.
*********



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Helden!

24.02.2004 um 23:45
Wer war Saladin?

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?


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24.02.2004 um 23:59
Du kennst Saladin nicht? Der bestreiter Jerusalems?
Okay, also diese Lücke muss einafch gefüllt werden! Lass mich kurz ein paar Informationen zusammentragen.

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Zeit ist Geld, also ist Hektik Armut.

Vive la révolution

Da sah Gott, dass die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und dass jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war. Und Gott bedauerte, dass er Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es es schmerzte ihn in seinem Herzen. (Buch Mose)

Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe! Gegen die Bosheit und die
Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz! Gott gebiete
ihm, so bitten wir flehentlich! Du aber, Fürst der himmlischen
Heerscharen, stürze Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen,
mit der Kraft Gottes hinab in die Hölle! Amen

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Angebetete Dreaming Angel, du Sonnenschein der dunkeln Nacht, du Lichtstrahl der Glückseeligkeit, du wunderschönes Geschöpf des Lebens, du Stern am Firmament, du Schein meiner Schlaflosen Nächte, ich werde dich immer beschützen, immer auf deiner Seite stehen, dich Lieben und Ehren, so war mit Gott helfe.
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Helden!

25.02.2004 um 00:09
Link: www.lucifuge.de (extern)

Saladin (ca. 1137 bis 1193 nach Christus)

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Gegen ihn richtete sich der 3. Kreuzzug.

Der 1137 oder 1138 im irakischen Tikrit geborene Offizier kurdischer Abstammung übernahm 1169 die Führung der Truppen des Zangiden-Fürsten Neureddin von Damaskus und kämpfte gegen die schiitischen Fatimiden in Ägypten. Nach dem Tod des letzten Fatimiden-Kalifen bemächtigte sich der erfolgreiche Feldherr der Herrschaft und nannte sich Sultan von Ägypten und Syrien.

Nun nahm er den Kampf gegen die christlichen Kreuzritter und Niederlassungen im Vorderen Orient auf. Nach mehreren erfolglosen Feldzügen konnte er 1187 das Kreuzfahrerheer bei Hattin schlagen und Jerusalem erobern. Auf einem erneuten Kreuzzug (1189-92) gewannen die Truppen von Richard Löwenherz bis auf Jerusalem das Heilige Land zurück.

In dem Vertrag von 1192 gewährte Saladin den Christen freien Zugang zur Stadt. Der Sultan genoß unter Christen wie Muslimen ein hohes Ansehen wegen seiner frommen, ritterlichen und freigiebigen Haltung. In dem Drama "Nathan der Weise" setzte Lessing ihm ein literarisches Denkmal. Der Gründer der Aijubiden- Dynastie starb am 11. März 1193 in Damaskus.




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Saladin (1138 - 1193)

Saladin - eigentlich Salahaddin Jusuf - aus der Familie der Ajjubiden, gehört zu den bekanntesten Figuren der arabischen Geschichte, im Okzident ebenso bekannt wie im Orient. Über seine Jugend ist wenig bekannt. Geboren wurde er in Takrit im heutigen Irak, wo sein Vater das Stadtkommando innehatte. Hier erhielt Saladin auch seine Ausbildung als Soldat. Mit ca. 30 Jahren schloss er sich einer militärischen Expedition nach Ägypten an, die von seinem Onkel Schirkuh geleitet wurde. Dieser wollte dem Fatimidenkalifen al-'Adid bei der Niederwerfung einer Revolte Beistand leisten. Schirkuh übernahm nach der erfolgreichen Unterdrückung das Amt des Wesirs al-'Adids. Nach seinem Tode übernahm Saladin dieses Amt.

Damit begann Saladins Aufstieg zur Macht. Er stürzte das Fatimidenkalifat, übernahm die Regierung und führte in Ägypten wieder den sunnitischen Glauben ein, eroberte Damaskus gegen den Zengidenfürsten Ismail, siegte auch in Hama und wurde damit zum Herrscher über ganz Syrien. Ismail behielt die Herrschaft über Aleppo - unter Duldung Saladins. Er erklärte seine Unabhängigkeit, nahm den Titel "Sultan" an. Nach Ismails Tod besetzte er auch Aleppo, Mosul und brachte die Kleinfürsten im nördlichen Mesopotamien unter seine Oberhoheit.

Damit hatte er sein aussenpolitisches Ziel erreicht: er hatte die Kreuzfahrerstaaten in Palästina von drei Seiten eingekreist und griff 1187 an. Innerhalb von vier Monaten war Tiberias erobert, in einer blutigen Schlacht bei Hittin Guy der Lusignan, der König von Jerusalem, vernichtend geschlagen und Saladin zog in Jerusalem als Sieger ein. Nach weiteren zwei Jahren waren die Franken aus Syrien und Palästina mit Ausnahme von Antiochia, Tyrus und Tripoli vertrieben. Europa sann nach Rache und rüstete zum Dritten Kreuzzug, diesmal unter Barbarossa, Philipp von Frankreich und Richard Löwenherz. Nach zwei Jahren Belagerung nahmen sie trotz erbitterten Widerstands Saladins Akko ein. Beide Seiten, geschwächt durch die jahrelangen Kämpfe, schlossen einen Friedensvertrag, der unter anderem den Christen den freien Zugang zu den Stätten in Jerusalem gewähren sollte. Vier Monate nach Vertragsabschluss starb Saladin 1193 und wurde in Damaskus beigesetzt.

Unter Saladins Herrschaft herrschte die Sicherheit einer geordneten Rechtspflege und Verwaltung, blühten Handel und Wirtschaft und die Architektur erlebte eine ihrer Blütezeiten im arabischen Raum.

In die volkstümliche Vorstellungswelt ging Saladin ein als die Idealfigur des weisen, unbeugsamen, gerechten, edelmütigen Monarchen, einfach und anspruchslos in seiner Lebensführung, grosszügig in der Förderung von Kunst und Wissenschaft. In den arabischen Legenden nimmt er den gleichen Rang ein wie der Kalif Omar oder Harun ar-Raschid. Auch in der europäischen Literatur klang sein Ruhm nach, in Lessings "Nathan der Weise" und Walter Scotts "Talisman".




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Saladin (1137-1193) ('Salah Ad-din Yusuf Ibn Ayyub) gründete die kurdisch-stämmige Dynastie der Ayyubiden von Ägypten und Syrien. Der Name Salah Ad-Din bedeutet "Licht des Glaubens" oder "Rechtschaffenheit des Glaubens".
Er war der Sohn einer kurdischen Familie und wurde in Tikrit am Tigris geboren. Obwohl er ursprünglich keine militärische Karriere anstrebte, befahl ihm der Herrscher von Damaskus, Nur-ad-Din, 1163 seinen Onkel Shirkuh auf einem Feldzug gegen das ägyptische Fatimidenkalifat zu begleiten.

Nach der Eroberung Ägyptens und dem Tod seines Onkels 1169 erhielt Saladin den Oberbefehl über Ägypten. Saladin stellte die sunnitische Orthodoxie in Ägypten wieder her, überwarf sich aber 1174 mit Nur-ad-Din. Nach dessen Tod ergriff er 1175 auch die Herrschaft über Syrien.

Nach den Eroberungen von Aleppo 1193 und Mossul 1186 hatte Saladin endlich die Macht, sein größtes Ziel zu erreichen - am 2. Oktober 1187 eroberte er Jerusalem und beendete damit 88 Jahre christlicher Herrschaft über die Stadt. Im Gegensatz zu den blutrünstigen Gepflogenheiten der gegnerischen Truppen soll er nach der Einnahme Jerusalems die christliche Bevölkerung gegen ein Kopfgeld in die Freiheit entlassen haben. Verwundert darüber, dass die reichen Christenmenschen den Erhalt ihres Restreichtum dem Freikauf der armen Brüder vorzogen, soll er schließlich auch diejenigen entlassen haben, die das Kopfgeld nicht entrichten konnten.

Er verteidigte die Stadt auch erfolgreich gegen den 3. Kreuzzug

Trotz seines Kampfes gegen die christlichen Staaten im Heiligen Land hatte Saladin in Europa den Ruf eines edlen Ritters; so existierte im 14. Jahrhundert ein Epos über ihn, und Dante plazierte ihn unter die rechtschaffenen heidnischen Seelen im Limbo.

Seine Beziehung zu König Richard I. Löwenherz von England war von gegenseitigem Respekt ebenso wie von militärischer Gegnerschaft geprägt. Als Richard einmal erkrankte, bot Saladin ihm die Dienste seines Leibarztes an.


Nicht lange nach dem Ende des 3. Kreuzzuges starb Saladin am 4. März 1194 in Damaskus. Sein Grab ist heute eine große Touristenattraktion.

Salah ad-Din ist zu allen Zeiten ein Vorbild und eine Inspiration nicht nur für Muslime gewesen. Die irakische Provinz Salah ad Din ist nach ihm benannt




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Saladin war zuerst nur Oberbefehlshaber über die Truppen des Sultans von Damaskus.
1171 setzte er den Fatimidenkalifen in Ägypten ab und eroberte Syrien. Ab 1175 war
er dann selbst Sultan von Ägypten und Syrien und war Begründer der Ajjubiden-Dynastie.
Seine Eroberung von Jerusalem am 2. 10. 1187 löste den 3. Kreuzzug im Abendland aus,
der allerdings in teils friedlicher Einigung beendet werden konnte und keinen Machtverlust
für Saladin darstellte. Nach Verhandlungen mit Richard Löwenherz von England,
wurde den christlichen Pilgern freier Zutritt zum Heiligen Grab zugestanden.
Saladin galt im Mittelalter als großmütiger und weiser Herrscher und verwarf das Bild
des barbarischen Sarazenen in Europa. Sein Mut und seine taktischen Fähigkeiten in
den Kämpfen mit den Kreuzzfahrern brachten ihm im Abendland viel Respekt ein.
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So dieser Informationstext dürfte genug Information für dich sein. Jeder Text unabhängig von den anderen, somit musst du nciht alle lesen, wenn du nicht willst.



Adios.

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Zeit ist Geld, also ist Hektik Armut.

Vive la révolution

Da sah Gott, dass die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und dass jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war. Und Gott bedauerte, dass er Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es es schmerzte ihn in seinem Herzen. (Buch Mose)

Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe! Gegen die Bosheit und die
Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz! Gott gebiete
ihm, so bitten wir flehentlich! Du aber, Fürst der himmlischen
Heerscharen, stürze Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen,
mit der Kraft Gottes hinab in die Hölle! Amen

**********
Angebetete Dreaming Angel, du Sonnenschein der dunkeln Nacht, du Lichtstrahl der Glückseeligkeit, du wunderschönes Geschöpf des Lebens, du Stern am Firmament, du Schein meiner Schlaflosen Nächte, ich werde dich immer beschützen, immer auf deiner Seite stehen, dich Lieben und Ehren, so war mit Gott helfe.
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Obrien Diskussionsleiter
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Helden!

25.02.2004 um 00:28
Und was macht aus ihm jetzt einen Helden?Sorry er war ein Feldherr aber kein Held.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Helden!

25.02.2004 um 00:44
Die Art wie er andere behandelt hatte. Er war kein Tyrannischer Herrscher, eher ein Mann der sogar seinen Feind noch aufnahm. Es gab einige Schicksale, die dies erlebten.

Ich will dir von einen erzählen:
Früher führten das heutige Europa, Asien und teile Afrikas einen langwierigen Krieg. Europa wollte die Macht nach Asien und Afrika ausdehnen.

Eies tages wurde der Mann, von dem ich dir hier erzählen will, in die Wüste zum Kampf geschickt, um Saladin zu vernichten. Doch sie kamen nichtmal so weit. Hilfe irrend wanderte der Mann erschöpft durch die Wüste und als er am Ende seiner Kraft in den Sand brach, ritten plötzlich Kamele mit Wüstenkriegern in seine Richtung und man leste ihn auf.

Schnell wurde er in ein Lager gebracht und dort versorgt. Nach einiger Zeit wachte der Mann auf. Schnell wurde ihm klar,er wahr im Lager des Feindes. Doch wusste er nicht, wie bedeutend das Lager wirklich war. Niemand geringeres als Saladin war führer dieses lagers und somit waren es die Truppen Saladins in diesem lager. Die Truppen, gegen der Mann kämpfen sollte.

Der Mann rechnete mit dem schlimmsten. Doch nach seiner ersten begegnung mit Saladin merkte er, das er eigentlich ein freier Mann in diesem Lager war. Er wurde nicht versklavt und unterdrückt, nicht geschunden. Nichts. Sowas kannte er nicht. Er bekam Speisen, die auch Saladin aß. Er bekam alles was auch die Truppen Saladins bekamen. Sowas hatte er bhisher noch nicht erlebt.


Doch war Saladin auch ein großzügiger Herrscher. Er befreite Völker nicht einfach nur um Macht zu erlangen, nein, er Machte es um sie von ihren Besatzern zu befreien.



Somit sehe ich den Mann Saladin als Helden an, nicht seine Kriegerischen Taten. Denn wer ist sonst so ein aufrecter und gerechtr Mensch in Zeiten des Krieges?




Adios.

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Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe! Gegen die Bosheit und die
Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz! Gott gebiete
ihm, so bitten wir flehentlich! Du aber, Fürst der himmlischen
Heerscharen, stürze Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen,
mit der Kraft Gottes hinab in die Hölle! Amen

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Angebetete Dreaming Angel, du Sonnenschein der dunkeln Nacht, du Lichtstrahl der Glückseeligkeit, du wunderschönes Geschöpf des Lebens, du Stern am Firmament, du Schein meiner Schlaflosen Nächte, ich werde dich immer beschützen, immer auf deiner Seite stehen, dich Lieben und Ehren, so war mit Gott helfe.
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25.02.2004 um 11:14
@dragonmike

Danke für die Infos.
Er war wohl ein Man des Krieges was.
Naja da ich diese Christen im Grunde nicht abhaben kann ist es gut das ihnen Saladin ne Lektion erteilt hat.

Der Mensch ist gut und gerecht, warum geht es dann der Umwelt schlecht?


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