Wenn ich schlecht drauf bin...

Wenn ich schlecht drauf bin, fahre ich andere an.

WARUM?

Möchte ichmeine Laune ausleben?

WARUM?

Möchte ich, das es Anderen auch so gehtwie mir?

WARUM?

Fühle ich mich besser, wenn ich andere runtermache?

WARUM?

Ist das ein Zwang, schlechtes Benehmen oder eine Unart?

Ich würd mal so sagen, dass das nichts ungewöhnliches ist.
Das wir sowas machen liegtin unserer Natur.

weil die intelligent fehlt

Ein besseres Eigentor hätte NIEMAND erzielen können....
LOL.

https://www.youtube.com/watch?v=lywE6s9mY-Q

Na das kommt aber auch schon ganz gut.

Nun schlechte Laune , kein Grund für mich sich darüber Gedanken zu machen. Sind wieAnalewinde, kommen und gehen.

Aggresionsaufschub und wenn dann so viel aufgeschoben ist kommts raus und entläd sich -miunter auf diejenigen die gar nichts dafür können. So ist das. Bleibt nur zu versuchenKontrolle über sich und seine Wut/ schlechte Laune zu bekommen und es zu vermeiden anderefür eigene Unzulänglichkeiten zu strafen.

... bekommen das auch meine Mitmenschen ein Stückweit zu spüren ;
bleibe ganzauthentisch :
innen wie außen.
Was nicht heißt , daß ich unbeherrscht alles kurzund klein schlage ,
aber ein Lächeln will mir einfach nicht mehr über die Lippenhuschen.

Man muss auch mal schlechte Laune haben. Wenn die Leute dann zur falschen Zeit amfalschen Ort sind, haben sie halt Pech gehabt, irgendwann is die Laune wieder gut.

Wenn man "schlecht drauf" ist und noch soviel Energie hat um andere "anzufahren", sollteman sich überlegen, ob man seine Kraft in die richtige Richtung lenkt.

(lächelnhebt die Stimmung-Immer)

wenn ich schlecht drauf bin, ziehe ich mich zurück und will meine ruhe haben.

Das Ausleben eigener Probleme und Stimmungen an der Umwelt und den Mitmenschen alssolches zu erkennen, setzt die Fähigkeit zur Selbstreflektion voraus, und die ist beisehr vielen Menschen meistens nur unzureichend vorhanden. So poltern sie ohne Rücksichtauf Verluste ganz ihrer Launen gemäß herum, spricht man sie darauf an, reagieren nichtwenige sogar noch empört und beleidigt.

Wenn ich schlecht drauf bin kann sichdas verschieden gestalten, sei ich nun eher depressiv oder manchmal auch latentaggressiv, ich ziehe mich in jedem Fall zurück; in ersterem weil ich meine Ruhe braucheund in zweitem, um diesen Frust nicht an Anderen auszulassen, da ich ganz genau merke wiees mir dazu in den Fingern juckt. Um sich in solchen Situationen dennoch vernünftig zuverhalten, sollte man den Verstand benutzen. Wir haben ihn nicht umsonst.

wenn ich schlecht drauf bin starte ich meinen Rechner und spiele die sogenanntenverpöhnten "Ego-Shooter" und starte meinen Aggressionsabbau^^

Dann bemerkt man da schon. Ich gebe mir dann aber Mühe, meine Laune nicht zu fest anMitmenschen auszulassen, obwohl das manchmal schwer ist ;)

Wenn ich das nächstemal schlecht gelaunt bin, werd ich freg anrufen :D

Ich setze mich auf die Couch und werde zum sprichwörtlichem schwarzen Loch im Zimmer.Wenn ich schlechte Laune habe sage ich nichts, bewege mich nach möglichkeit nicht undhabe einfach schlechte Laune. Was anderes ist es wenn ich wütend bin. Ich glaube daswollte Macca beschreiben.

@baal: Du bewegst dich nicht mehr?? Wie lange dauert so ein Zustand denn? Da können jaganze Imperien in der Zeit vergehen^^

@Sidhe

Sehr witzig. Selbst mit diesem fiesen Namen bin ich nicht wirklich oftschlecht drauf. :P

Wenn ich schlechte Laune habe und Jemanden deswegen anfahre, habe ich immer einschlechtes Gewissen und noch schlechtere Laune!!!

Kann aber schon mal ein paar Stunden dauern.

@baal: Sehr witzig. Selbst mit diesem fiesen Namen bin ich nicht wirklich oft schlechtdrauf. :P

Das kann ja jeder behaupten! ;)

Wenn du dich alsschwarzes Loch bezeichnest, ziehst du aber alles was dir zu nahe kommt in dich hinein-das finde ich etwas beängstigend^^

Ich auch, deswegen werfe ich vorher auch jeden Besucher vom Balkon. ^^

Blödsinn,schwarzes Loch deswegen weil mich bis jetzt einfach die wenigsten Menschen einfachignorieren konnten wenn ich sauer war.

Bin ein Mensch der seine Emotionen sehrgut abstrahlen kann ohne hektisch zu sein oder ohne Ende zu sabbeln.