Der Mensch muss sich weiterentwickeln

So Leute,

Worum es hier genau geht will ich nochmal kurz erklären.

In unserer heutigen Welt sind die Massen an informationen die Täglich auf uns wirken sehr imens geworden. Ob über Medien, Schulbezogen, oder Hobby´s usw, es wird zunehmend schwerer das alles zu verarbeiten.

In der Schule wird man ob kurz oder lang entweder auf eine frühzeitige spezialisierung eingehen, oder länger die schuhlbank drücken müssen.

Fakt ist das niemand alles wissen kann.
Es ist aber auch so das die fülle an informationen eine grenze erreicht wo sie nicht mehr weiter wachsen wird. Weil wir mit der aufnahme der information nicht hinterher kommen.

Daher muss sich der Mensch dahin gehend einstellen und entwickeln.
Nun meine Frage dazu, sollten wir denn defizit durch genmanipulation, oder technik ausgleichen?

@xodinx

"Die Informationsflut, das ganze wissen was sich so in laufe angesammelt hat.
Scheint so viel zu sein das wir kaum noch mitkommen.
Wir verbringen viel Zeit um dieses Wissen uns anzueignen.
Mein gedanke darin ist, ob man dern lernprozeß nicht verkürzen kann?
Durch Genforschung oder Implantate oder etwas anderes."

Derartige Ideen und Überlegungen gibt es tatsächlich. Das zugrunde liegende Konzept nennt sich Transhumanismus. Da sich der Mensch weitestgehend dem natürlichen Selektionsdruck de Evolution entzigen hat, tritt an die Stelle eine künstliche und zielgerichtete Evolution, mithilfe von Gentechnik, Implantaten, Eugenik, Nanotechnolige etc.

Wikipedia: Transhumanismus

Dieses diffuse Gefühl das du nennst, dieses nicht mehr mitkommen mit dem technischen Fortschritt ist die Schwelle zur sogenannten technischen Singularität, also ein Punkt an dem durch Computer, Biotechnolige etc. der technische Fortschritt eine Geschwindigkeit erreicht, das ein Mensch ohne Zugriff auf diese Technologien, dem gar nicht mehr folgen kann.

Wikipedia: Technologische Singularität

"Nun meine Frage dazu, sollten wir denn defizit durch genmanipulation, oder technik ausgleichen?"

Nein, vielmehr sollte man sich in Zukunft auf kulturelle und soziale Evolution konzentrieren, mit dem Ziel, die Lebensqualität und Lebenserwartung des Menschen zu steigern.

xodinx schrieb am 06.07.2009:Da gibt es ja Ansätzte, wie die verwendung von Impantaten oder Genforschung

Auf was willst du hinaus? Nach sich "weiter entwickeln" klingt das wohl kaum, eher danach, dass der Mensch wie immer Gott spielen will!
Der Mensch sollte sich geistig und vorallem auf der sozialen Ebene weiter entwickeln, anstatt sich mit Implantaten vollzupflastern!
Die geistige Überlegenheit spielt sich im Kopf ab und das lernt der Mensch wohl nie. Er verpestet weiter die Umwelt (Flüße, Landschaften, Ozonschicht) und rottet sich nach wie vor selbst aus...und eines tages den gesamten Erdball!
Tolle Entwicklungstufe, alle Achtung! ;)

@VHO-HUnt3r
Es ist eine Idee, ob man sich mit der Vorhanden technik verbessern kann und sollte.

Es ist für mich persöhnlich sehr riskant uns durch technik weiter zu verbessern.
Aber eher aus dem Grund das diese Techniken noch lange lange nicht bereit sind einer solchen verwendung zu dienen.

Wir müssen uns wohl oder übel auf natürliche art anpassen.
So wie wir es immer schon getan haben.

xodinx schrieb:Wir müssen uns wohl oder übel auf natürliche art anpassen

Brandschatzen? Morden? Stehlen? Lügen? Betrügen? Sinnlose Massenmorde?

xodinx schrieb:So wie wir es immer schon getan haben

Und so wie es wohl immer sein wird...

@xodinx

Der technischen Entwicklung muss aber auch eine soziale Entwicklung vorrausgehen, sonst wird diese Technologie zu einer Zementierung bestehender ungleicher Verhältnisse führen, da sich anfangns nur Reiche solche Technologien, die zur eigenen Verbesserung oder zur genetischen "Optimierung" des Nachwuchses dienen, werden leisten können. Somit wäre eine genetisch und technsich überlegene herrschende Klasse entstanden, die einen nicht mehr aufholbaren Vorsprung besitzt.

Die Frage ist doch, ob der Mensch sich durch Implantate oder Genmanipulation wirklich weiterentwickeln könnte. Der Mensch könnte also viel mehr Informationen aufnehmen, aber er würde mechanisch, wie eine Maschine, funktionieren. Zur Entwicklung gehört Anpassung, und das Besserwerden in verschiedenen Lebenssituationen und -bereichen. Meiner Meinung nach ist dies nicht durch reines Verfügen von Informationen möglich.

Impantate und Vigitieren.
Das hoert sich wirklich atemberaubend an.

Denkst du denn der Mensch hat endlich mal genug erlebt, dass er endlich versteht was den Grund der Existenz im Allgemeinen darstellt?

Ich muss ja eingestehen, dass in dem Freundeskreis in dem ich mich befinde alle irgendwie eine hoehere Stufe des Bewusstseins haben als ich sonst irgendwo erlebt habe.
Die Menschen haben es schon teils geschafft sich in ihrer Wahrnehmung zum positiven zu entwickeln. Traurig iz nur, dass es noch so viele sture alte Boecke unter den Lebenden gibt, die einen an einer wirklich effizienten Revolution hindern und zusaetzlich och immer mehr Menschen mit ihrer Engstirnigkeit anstecken.

Widerstand ist zwecklos wir sind die Borg und ihr werdet assimiliert!

Spaß beiseite: Der Mensch steht auf der höchsten maximalen erreichten Entwicklungsstufe seines Gehirns. Auf evolutionäre Ebene geht unser Organismus einer Weiterentwicklung unseres Gehirns nicht weiter einher. Zwischen "Weiterentwicklung" zu sprechen und Modifikationen zu meinen darf nicht durcheinander gebracht werden. Die Menschen verändern sich durchaus weiter, durch Ernährung in ihrer Körpergröße. Die Durchschnittskörpergröße wird bei beiden Geschlechtern nach oben korrigiert.

Modifikationen unseres Organismus gibt es z.B. in der Form des Kunstherzen, künstliche Herzklappen, Künstlich erzeugte Haut und das künstliche nachwachsen lassen von Ohren. Es gibt weiter nach Verlust des Organs das Kameraauge. Extremitäten werden durch Prothesen ersetzt.

Die Menschen erreichen eine immer höhere Lebenserwartungen und in der weit entfernten "Zukunft" können Menschen nach 300 Jahren und weit mehr immer noch als Jugendlich wirken.

Die Technik wird sehr eingeschränkt die Zukunft bestimmen in wie weit sie uns sehr nützlich physisch angepasst wird. Die Forschung erlaubt heute bereits schon die Kommunikation mit Komapatientin. (Bisher noch nicht mit allen)

Ich sehe aber für uns Menschen ein weniger stagnatieren in dem was uns als Mensch Charakterisiert. Unser Trieb nach Eroberungen und Forscherdrang usw. halten wir doch aufrecht.

Geht man aber auf Odinx Gedankengänge ein der wenn ich es richtig verstanden habe allein durch die Anhäufung von mehr Informationen und Daten als flutartig zu bezeichnen nur weil es 3 Zeitschriften mehr gibt als letztes Jahr und dafür länger zur Schule gehen möchte um diese angeblich besser verwerten zu können oder hier anführt gleich das Erbgutmaterial zu modifizieren möchte ich gerne die Empfehlung aussprechen sich von diesem Diskussionsthema zu trennen. Ich könnte mir mit viel Mühe vielleicht vorstellen was du gemeint haben könntest, aber deine Richtungsvorgabe und Einleitung ist schlicht weg indiskutabel!

ja sehe ich auch so @xodinx

jedoch geht der gedanke mit den genen etc. pp. schon fast ein wenig zu weit, wenngleich ich ihn nicht abstreiten will.

meiner meinung liegen die zutaten für die höherentwicklung des menschen klar auf der hand:

geistige, seelische und körperliche entwicklung.

Bildung, Mentales Training(nicht nur die sog. selbstbeherrschung, sondern inkl. moralischer Werte), Sport

"Der Mensch steht auf der höchsten maximalen erreichten Entwicklungsstufe seines Gehirns"

mit superlativen würde ich vorsichtig sein @der_eidetiker

xodinx schrieb am 10.02.2011:In unserer heutigen Welt sind die Massen an informationen die Täglich auf uns wirken sehr imens geworden. Ob über Medien, Schulbezogen, oder Hobby´s usw, es wird zunehmend schwerer das alles zu verarbeiten.

Die Masse an Informationen nimmt wohl tatsächlich zu, aber das muss den Einzelnen überhaupt nicht interessieren. Du konntest dich schon vor 500 Jahren vor Informationen nicht retten, weil es zuviel sind, und wirst es heute auch nich können.

Egal welche Informationen, jeder einzelne Begriff, jede Sache die wir benennen können, kannst du aufgliedern und spalten und dadurch eine Informationstiefe erzeugen die kein Ende hat. Wie ein Kind kannst du immer wieder fragen, und warum, und warum, und warum - und immer wieder es noch ein weil geben..

xodinx schrieb am 10.02.2011:In der Schule wird man ob kurz oder lang entweder auf eine frühzeitige spezialisierung eingehen, oder länger die schuhlbank drücken müssen.

Diese Spezialisierungen gabs auch schon vor modernen Schulsystemen, die nannte sich wahrscheinlich Lehrjahre.

xodinx schrieb am 10.02.2011:Fakt ist das niemand alles wissen kann.
Es ist aber auch so das die fülle an informationen eine grenze erreicht wo sie nicht mehr weiter wachsen wird. Weil wir mit der aufnahme der information nicht hinterher kommen

Das glaube ich nicht. Es ist ja nicht so das der allgemeine Intellekt irgendwie angestiegen ist. Menschen kann man bilden, aber dem sind grenzen gesetzt die nur wenige überwinden. Es ist schon richtig das wir mit unserer Kulturbildung voranschreiten und unsere Intelligenz als Kollektiv wächst, aber als Individuum passiert da nicht viel.

xodinx schrieb am 10.02.2011:Daher muss sich der Mensch dahin gehend einstellen und entwickeln.
Nun meine Frage dazu, sollten wir denn defizit durch genmanipulation, oder technik ausgleichen?

Bis wann ist der Mensch noch ein Mensch. Das bleibt dann den Moralisten überlassen. Insofern ist Data aus TNG ( wo ich gerade den Ava über mir sehe ) mehr Mensch als ein hochgradig intelligenter Massenmörder.

Ich denke aber der Gedanke, dass das Individuum nun an den Stand der Technik anschliessen müsste um nicht von ihr "überholt" zu werden, ist ein falscher. Es ist schlichtweg nicht notwendig.

Es gilt eher "Der Weg ist das Ziel". Ein Ende ist nicht abzusehen. Entwicklung bedeutet permanenter Austausch von Informationen, Fortschritte entstehen auch durch zeitweilige Rückschritte, sozusagen Try and Error und letztlich durch Diversität, durch Unterschiedlichkeit.
Eine höchste Stufe gibt es nicht, wird es nie geben. Der Mensch wird sich immer wieder an seine Umwelt anpassen, und diese ein bisschen erweitern, das ist alles.

"Der Mensch steht auf seiner höchsten maximalen erreichten Entwicklungsstufe seines Gehirns"

kein superlativ, sondern Wissenschaftliches Faktum. Wissenschaftler haben sehr Umpfangreich aus Simulationen, Untersuchungen usw. bereits ausgeschlossen das unser Gehirn den o.g. Kritieren wiederspricht. Hierüber auf Evolutionbiologie Ebene weiter auszuführen muss man tiefgreifender aus der Thematik schöpfen. Ich habe es mit Hintergrund nicht einfach so im Raum stellen wollen.

die menschen die sich ihrer umwelt am besten anpassen und guten nachwuchs zeugen die mehr chancen haben in ihrer umwelt zu überleben kommen voran

xodinx schrieb am 06.07.2009:Würdet ihr auch sagen das der Mensch sich Weiterentwickeln muss?
Wenn ja, auf welche Art und Weise?
Genforschung oder Implantate oder sogar andere Möglischkeiten.
Oder natürlich, wie es die Natur vorgibt^^

Natürlich, wie es die Natur vorgibt!

der_eidetiker schrieb am 24.02.2011:Modifikationen unseres Organismus gibt es z.B. in der Form des Kunstherzen, künstliche Herzklappen, Künstlich erzeugte Haut und das künstliche nachwachsen lassen von Ohren. Es gibt weiter nach Verlust des Organs das Kameraauge. Extremitäten werden durch Prothesen ersetzt.

In 100 Jahren werden solche Dinge altmodisch sein.

der_eidetiker schrieb am 24.02.2011:Die Menschen erreichen eine immer höhere Lebenserwartungen und in der weit entfernten "Zukunft" können Menschen nach 300 Jahren und weit mehr immer noch als Jugendlich wirken.

Das halte ich für ein Gerücht, um der heutigen Medizin ein größeres und künstliches Ansehen zu verleihen. Aber auch die Griechen in der Antike haben, wenn sie gesund gelebt haben, ziemlich lange gelebt. Platon ist zB. mit 88 Jahren gestorben.

xodinx schrieb am 10.02.2011:Fakt ist das niemand alles wissen kann.
Es ist aber auch so das die fülle an informationen eine grenze erreicht wo sie nicht mehr weiter wachsen wird. Weil wir mit der aufnahme der information nicht hinterher kommen.

Daher muss sich der Mensch dahin gehend einstellen und entwickeln.
Nun meine Frage dazu, sollten wir denn defizit durch genmanipulation, oder technik ausgleichen?

Wie wärs mit Büchern? o.O

Darin ist unser gesamtes WIssen gespeichert! ^^

Hier wird doch eigentlich nur Diskutiert:Muss sich der Mensch weiterentwickeln ?
Und wenn ja wie?

Muss er nicht aber manche wollen sich weiterentwickeln um ihre Ziele und Träume zu erreichen oder welche Gründe auch immer dafür sorgen, dass sie bereit sind zu Leben.

Wie?
Dafür gibt es viele möglichkeiten:
Entweder man bringt sich das Lernen bei und baut sich selber so abkürzungen. Und die Menge der Informationen ist nicht das Problem der Mensch lernt leichter je mehr er weißt man könnte sich das Wissen eines Menschen wie eine Um gedrehte Pyramide vorstellen auf deren Oberen Fläche immer mehr Wissen gestapelt werden kann je mehr Wissen vorhanden ist es sind eher die Methoden zum Lernen das Problem. Doch trotzdem benötigt es Zeit so dass man z.b. in einen Leben nur dazu fähig wäre ü.50 Sprachen zu lernen.

Es gäbe auch die möglichkeit das Lernen selbst zu erforschen und es so noch effizienter machen auch die Perfekte Lernsituationen herstellen so dass Menschen zuküntig eine Speziell zusammen gestellte Mahlzeit bekommen sich dan in einen mit Sauerstoff und anderen Lernunterstüzenden Gasen angereicherten Raum begeben so ihnen in halben Sekundentakt / Augenblicken Aktionen und Reaktionen beigebracht werden. Und so jemand in wenigen Stunden so viel Lernt wie einer in mehreren Jahren.

Auch wird an Wissen in Pulver geforscht so hat man es geschafft Ratten künstlich erschaffene Informationen in einen Pulver ins Gehirn zu Spritzen welches danach von ihnen verarbeiten werden konnten und so die Lichtscheuen Ratten lernten das es im Licht sicherer sei als in der Dunkelheit. So könnte es in der Zukunft heißen man sollte seine Tägliche Portion Wissen zu sich nehmen.

Oder der Mensch nutzt seine Technischen erungenschaften und Verschmilzt das Beste was ihm die Natur gegeben hat mit den Besten was er erschaffen hat. So könnten Menschen zukünftig mit 500 Exabyte durch die Gegend rennen auf denen sie Bewusst alles Speichern können was sie wollen da dies Mit ihren Gehirn verbunden ist.

Ahh und eine Persöhnliche Meinung zum Thema Maschiene:
Der Mensch und jedes andere Wesen ist auch nichts anderes als eine Maschiene nur aus Wasser und Kohlenstoff und weit Komplizierter aufgebaut als ein Computer. Den der Mensch wird auch nichts anderes als Programmiert durch seine Umgebung Erfahrungen und Personen so könnte man wie bei einer Maschine mit einer guten Analyse die Handlung eines jeden Menschen vorhersagen. Denn ich bezweifle das der Mensch wirklich je etwas Spontan aus den Nichts macht , ich glaube eher jede seine Handlung hat einen Ursprung so wie die Meinigen.

mfg Masken-Jack

Also das wohl offensichtlichste nächste Evolutionsstadium ist A-Sexualität.

Auf der Welt gibt es 51% mehr Frauen als Männer, Tendenz steigend.
Irgendwann (zwar nicht in den nächsten Jahrhunderten) werden Männer komplett aussterben und eine Fortpflanzung ohne Partner wird zwingend erforderlich sein, da die Rasse ansonsten ja austirbt.
Aber solange ich lebe bin ich froh drüber ein Mann zu sein und für mein Mädchen alles zu geben :D

Von einem "Muss" rede ich aber in den nächsten Jahrzehnten nicht, weil die Menschheit sich schon seit Jahrtausenden nicht wirklich weiter entwickelt hat. Gut, aus den affenähnlichen Stadien rauszukommen war schon ein Fortschritt, diese Entwicklung zog sich aber auch über mehrere Jahrhunderte.

Und übermenschliche Fähigkeiten halte ich für Schwachsinn. Zugegeben, ein durchschnittlicher Mensch nutzt aktiv nur rund 10% des Gehirns, aber selbst wenn jemand 100% vom Gehirn nutzen würde, denke ich kaum, dass dieser Jemand dann Telekinese oder sonstiges drauf hätte. Er wäre nur wahnsinnig intelligent.

Jeder normale Mensch entwickelt sich weiter, jeden Tag.
Jeder Tag bringt neue Erfahrungen, die uns gar nicht
bewußt werden und wenn's auch nur die Erkenntnis ist,
dass Kartoffeln nach 5 Minuten Garzeit immer noch hart sind. ;-)

Wenn man die mentale und körperliche Weiterentwicklung eines Menschen meint hast du recht.
Schließlich wächst man, lernt man, liebt man, altert und stirbt.

Aber wenn man in evolutionärer Weiterentwicklung spricht, sind das Schritte, die keiner von uns wirklich beobachten kann.
Mann kann nur über die vergangene Evolution lesen und über die zukünftige spekulieren...

Klingt alles stark nach Transhumanismus hier...

https://www.youtube.com/watch?v=ctOK_8cxv8w