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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

493 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Japan, Erdbeben, Tsunami ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schweres Erdbeben erschüttert Japan

12.03.2011 um 15:25
15.23 Uhr: Der Problemreaktor im AKW Fukushima stand nach Angaben aus einer internationalen AKW-Datenbank kurz vor der Stilllegung. Der Reaktor 1 sollte nach etwa 40 Jahren in diesem Monat den Betrieb einstellen.

15.11 Uhr: Wissenschaftlern zufolge hat das Erdbeben mit seiner Wucht große Landmassen verschoben und den Lauf der Welt verändert. Die japanische Hauptinsel sei um 2,4 Meter verrückt worden, sagte Kenneth Hudnut von der US-Geologiebehörde dem Fernsehsender CNN. Das italienische Institut für Geophysik und Vulkanologie ermittelte nach eigenen Angaben außerdem, dass das Beben mit einer Stärke von 8,9 die Achse der Erdrotation um rund 10 Zentimeter verschoben hat.

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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

12.03.2011 um 17:01
Ich finde es grundsätzlich verantwortungslos in solchen erdbebengefährdeten gebieten atomkraftwerke zu platzieren...russisches roulette sozusagen.

Kann man nicht die enorme energie, die bei beben entsteht nutzen, um energie daraus zu gewinnen??? Sie leben doch in der subduktionszone, dort wo sich platten aneinander reiben und sich untereinander schieben???


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

12.03.2011 um 17:34
@Andersich
Das Problem dabei wäre/ist das Speichern der elektrischen Energie.


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

12.03.2011 um 18:36
Das Auswärtige Amt hat die Reisewarnung erneuert und empfiehlt nun den Deutschen in Japan auszureisen.

Das Auswärtige Amt empfiehlt allen Deutschen in der Region um die Atomkraftwerke Fukushima und im Großraum Tokyo/Yokohama zu prüfen, ob ein Aufenthalt in Japan weiterhin erforderlich ist. Falls dies nicht gegeben ist, sollte eine Ausreise außer Landes mit kommerziellen Mitteln in Erwägung gezogen werden, insbesondere von Familien mit Kindern.

Quelle: Auswärtiges Amt


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

12.03.2011 um 20:54
das was in japan passiert ist is nur wieder ein weiterer grund warum man gewisse kraftwerke nicht an bestimmten orten bauen sollte.. wobei ich generell kein fan von atomenergie bin.

natürlich war das erdbeben nciht vorrauszusehen.. doch trotzdem das gebiet war immer schon gefährdet und die natur ist nicht vorrauszuberechnen.


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

12.03.2011 um 21:46
[21:02] +++ Deutsche Satellitenbilder zeigen Tsunami-Folgen +++

Satellitendaten aus Deutschland helfen bei der Bewältigung der Naturkatastrophe in Japan - und zeigen, dass der Tsunami stellenweise bis zu fünf Kilometer ins Land vorgedrungen ist. «Wir können die schweren Schäden an Straßen, Brücken, Gebäuden gut erkennen. Dies sind wichtige Informationen für die Helfer vor Ort», erklärte Stefan Voigt, Wissenschaftler am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen bei München. Dort hatten Experten 36 Stunden lang Daten und Satellitenbilder ausgewertet.

War ja nun wirklich ein verdammt starkes Erdebeben und es tut mir wieder einmal unendlich Leid, das viel Menschen ihr Leben lassen mußten. Jedoch bin ich froh darüber das es nicht wieder die Ärmsten getrofffen hat.
Das Akw´s nicht in eine Region mit den meisten Erdeben der Welt gebaut werden sollten ist klar und somit wenig diskutabel für mich und um dieses Problem zu lösen ist es notwendig das sämtliche technologisch und wirtschaftliche Nationen es draurauf anlegen, daß massiv und und eigentlich sofort damit beginnen sollten in die Kerfusion zu investieren.
Bei ITER wurden dadurch auch schon ziemliche Fortschritte erzielt. Man könnte den Entwicklungsprozess sicher noch beschleunigen, wenn dieses ein allgmeines internationales Interesse wäre.
Zur Zeit jedoch hoffe ich das es nicht noch zu einer Kernschmelze in den Fukushima Akws kommt. Das wäre das schlimmste.


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

12.03.2011 um 23:13
23:01|
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Meerwasser soll Strahlenkatastrophe verhindern

Tokio (dpa) - Nach einer Explosion im Atomkraftwerk Fukushima haben Techniker damit begonnen, den Reaktorkern mit Meerwasser zu fluten. Damit soll nach einer Meldung der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo eine drohende Kernschmelze verhindert werden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kündigte die Überprüfung der Sicherheitsstandards bei allen deutschen Atomkraftwerken an. «Die Geschehnisse in Japan sind ein Einschnitt für die Welt», sagte Merkel am Samstagabend in Berlin. Auch Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) sprach von einer Zäsur und sagte, die Kernenergie sei ein Auslaufmodell. In den ARD-«Tagesthemen» sagte der auch für die Reaktorsicherheit zuständige Minister, die japanischen Kernkraftwerke seien mit Blick auf die Erdbebengefährdung besonders sicher ausgelegt worden. «Und trotzdem ist es passiert.»

Bei dem Erdbeben und dem anschließenden Tsunami kamen in Japan vermutlich mehr als 1800 Menschen ums Leben. Diese Zahl ergibt sich nach Meldungen der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo vom Sonntagmorgen (Ortszeit) aus der bisher von der Polizei bestätigten Zahl von 687 Toten und der Zahl der Vermissten. Allerdings wird erwartet, dass die Zahl der Todesopfer steigen wird - allein in der Ortschaft Minamisanriku in der schwer betroffenen Provinz Miyagi gab es von 9500 Menschen und damit von jedem zweiten Bewohner kein Lebenszeichen.

Die gewaltige Explosion zerstörte am Samstagmorgen Dach und Wände eines Gebäudes im Atomkraftwerk Fukushima Eins. Mit ungeheurer Wucht wurden Trümmer in die Luft geschleudert, große Rauchwolken breiteten sich über der Anlage aus. Nach Angaben des Atomkraftwerksbetreibers blieb das Reaktorgehäuse jedoch unversehrt. Nach der Explosion verdoppelten die Behörden den Evakuierungsradius um die Kernkraftwerke auf 20 Kilometer. Der Reaktorblock 1 in der Anlage Fukushima Eins stand kurz vor der Stilllegung, wie aus der Datenbank eines slowenischen Forschungszentrums hervorgeht.

Der japanische Ministerpräsident Naoto Kan zeigte sich zwar besorgt über die Lage, sprach aber nicht von einer Kernschmelze. Allerdings hatte die Atomsicherheitskommission schon vor der Explosion erklärt, in dem Reaktor laufe möglicherweise eine Kernschmelze ab. Die japanische Behörde sprach von einer teilweisen Kernschmelze, wie Kyodo meldete - das wäre der erste Fall dieser Art in Japan.

Ein Greenpeace-Sprecher sagte der dpa, dass neben der möglichen Kernschmelze in Reaktor 1 in einem weiteren Reaktor des gleichen Kraftwerks ein solches Szenario drohe. Fünf der zehn Reaktoren in den beiden Kraftwerken seien ohne Kühlung, sagte der Sprecher unter Verweis auf Informationen aus der Krisenregion. Angesichts der Verkettung unterschiedlicher Ereignisse sei die Lage womöglich außer Kontrolle. «Es ist dramatisch, weil derzeit scheinbar unkontrolliert Radioaktivität austritt.»

Aus aller Welt wurde der japanischen Regierung Hilfe angeboten. Bundeskanzlerin Merkel und Bundespräsident Christian Wulff sagten Unterstützung zu. Das Auswärtige Amt riet von nicht erforderlichen Reisen in den Großraum Tokio und den Nordosten Japans ab.

In Deutschland wird nach dem Reaktorunfall über Konsequenzen gestritten. SPD, Grüne und Linke erinnerten an die jüngste Laufzeitverlängerung für deutsche Atommeiler und betonten, die Kernkraft sei auch hierzulande nicht beherrschbar. Oppositionspolitiker, Verbände und Initiativen forderten, die deutschen Anlagen so schnell wie möglich abzuschalten. Zehntausende Atomkraftgegner demonstrierten mit einer 45 Kilometer langen Menschenkette von Stuttgart zum Kernkraftwerk Neckarwestheim für einen sofortigen Atomausstieg. Das Deutsche Atomforum, die Lobby-Vertretung der Atombranche, erklärte, ein Atomunfall wie in Japan sei in Deutschland nicht möglich.

Einen Tag nach dem Beben der Stärke 8,9 und dem verheerenden Tsunami, der bis weit ins Land hinein Schiffe, Häuser, Autos und Menschen mitgerissen hatte, hielten Nachbeben die Bewohner selbst in weit vom Epizentrum entfernten Gegenden in Atem. Die US-Wissenschaftsbehörde United States Geological Survey (USGC) registrierte seit Freitag allein 25 Beben ab der Stärke 6. Hinzu kamen über 150 schwächere Nachbeben.

Das gewaltige Beben hatte Japan am Freitag gegen 14.45 Uhr Ortszeit (6.45 Uhr MEZ) erschüttert. Im gesamten Pazifikraum waren danach in etwa 50 Ländern zeitweise Tsunami-Warnungen ausgelöst worden. In Kalifornien wurde ein junger Mann von einer Flutwelle mitgerissen und ertrank.

In Ecuador waren mehr als 260 000 Menschen aus küstennahen Gebieten in Sicherheit gebracht worden, in Chile flohen ebenfalls Zehntausende Bewohner aus tief gelegenen Küstenstrichen in höheres Gelände. In Indonesien kam im Tsunami ein Menschen ums Leben, etliche Häuser wurden zerstört.

Nach Angaben von Wissenschaftlern hat das Erdbeben mit seiner Wucht große Landmassen verschoben. Die japanische Hauptinsel sei um 2,4 Meter verrückt worden, sagte Kenneth Hudnut von der US-Geologiebehörde dem Fernsehsender CNN. Das italienische Institut für Geophysik und Vulkanologie ermittelte nach eigenen Angaben außerdem, dass das Beben die Achse der Erdrotation um rund 10 Zentimeter verschoben hat. Das wäre wahrscheinlich die größte Verschiebung durch ein Erdbeben seit 1960, als Chile erschüttert wurde.

Live-Übertragung japanisches Fernsehen
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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

13.03.2011 um 00:01
Zusammenfassung von wikipedia:

Wikipedia: Kernkraftwerk Fukushima I#Unfall nach dem Erdbeben am 11. M.C3.A4rz 2011

]Am 11. März 2011 wurde aufgrund des schweren Sendai-Erdbebens das Kraftwerk abgeschaltet.[3] Zu diesem Zeitpunkt waren die Blöcke 1, 2 und 3 in Betrieb und die Blöcke 4, 5 und 6 waren auf Grund von Wartungsarbeiten heruntergefahren.[4] TEPCO berichtete, dass die Notstromdieselaggregate starteten, jedoch nach einer Stunde infolge des Tsunami[5] stoppten, so dass für die Blöcke 1, 2 und 3 keine ausreichende Kühlung mehr gewährleistet war, um die Nachzerfallswärme abzuführen.[6] Zwar gab es mobile Generatoren vor Ort, und weitere wurden herangefahren; diese konnten allerdings bis zum 12. März morgens MEZ aufgrund ungeeigneter Kabel, eventuell auch der Versperrung von Zufahrtswegen nicht angeschlossen werden.[3][7] Zum ersten Mal in der Geschichte Japans musste Regierungschef Naoto Kan den atomaren Notstand ausrufen. Im Umkreis von zehn Kilometern um das Kraftwerk herum wurde die Bevölkerung aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.[8][9][10]

Da das Kühlsystem nicht mehr zur Verfügung stand, verdampfte Kühlwasser, bis Teile der Brennstäbe aus dem Wasser ragten. Der Druck wurde teilweise in das Containment abgelassen, wo er sich von 4 auf 8,4 bar erhöhte. Daraufhin wurde Dampf aus dem Containment und Reaktorgebäude abgelassen. Am 12. März wurde ausgetretenes radioaktives Caesium und Iod gemessen.[5][7]

Am 11. März um ca. 15:36 Uhr Ortszeit[11] (12. März 7:36 MEZ) ereignete sich eine Knallgasexplosion im Kernkraftwerk Fukushima I, bei der die äußere Verkleidung des Reaktorgebäudes 1 weggesprengt wurde; mehrere Arbeiter wurden verletzt, einer starb.[5] Daraufhin wurde der Kreis, aus welchem der Bevölkerung der Rückzug empfohlen worden war, auf 20 Kilometer ausgeweitet.[12][13] Einer Stellungnahme der Regierung zufolge wurde das Containment nicht beschädigt, die Strahlungswerte am Werkstor sollen 70-fach über den Normalwerten liegen.[14][15]

In Fukushima blies zum Explosionszeitpunkt ein Westwind von etwa 15 km/h; der Wetterbericht prognostiziert, dass dieser Wind bis einschließlich Montag 14. März gleichbleibend anhält.[16] Eventuell freigesetzte radioaktive Partikel würden daher zunächst auf das Meer hinausgetrieben; Fukushima liegt an der Ostküste von Honshū, der größten Insel Japans, am Pazifik (siehe auch Westwindzone). Die japanischen Behörden gehen seit circa 17:00 Uhr MEZ aufgrund von stark erhöhten Iod- und Caesiumwerte von einer partiellen Kernschmelze aus, die japanische Tageszeitung Asahi berichtete von partiell freiliegenden Brennstäben.[17] Seit 20:20 Uhr Ortszeit (12:20 MEZ) wird Seewasser zur Abkühlung mit Borsäure als Neutronenfänger in das Containment gepumpt, die Behörden bereiten auch die Verteilung von Iod-Tabletten vor.[5][18] Das Auffüllen des Containments soll etwa zehn Tage in Anspruch nehmen, manche Quellen sprechen auch von zwei.[18][19] Der Vorfall wurde von der Japanischen Atomaufsichtsbehörde als INES 4 (Unfall) eingestuft.[20][21] Premierminister Naoto Kan flog mit einem Hubschrauber zur Anlage und forderte dort einen Leiter von TEPCO auf, die umliegende Bevölkerung zu unterstützen.[22]

Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO/IAEA) teilte am 12. März gegen 21 Uhr (MEZ) mit, dass bislang etwa 170.000 Anwohner innerhalb des 20-km-Radiusses evakuiert wurden und dass die Evakuierungsmaßnahmen noch nicht abgeschlossen seien.[23] Gegen 22 Uhr (MEZ) gab die Japanische Atomaufsichtsbehörde bekannt, dass die Notkühlung im Block 3 nicht mehr funktionsfähig wäre und dringend eine Methode zur Bereitstellung von Kühlwasser gefunden werden müsse.[24]t[/quote]


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

13.03.2011 um 16:19
Jetzt kommt aller wahrscheinlichkeit auch noch ein Vulkanausbruch dazu:
http://www.n24.de/news/newsitem_6726367.html (Archiv-Version vom 16.03.2011)


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

13.03.2011 um 17:16
den bleibt aber echt nix erspart..


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

13.03.2011 um 17:17
und noch eine explosion in einem akw.. ich schau grad ntv


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

13.03.2011 um 17:25
.. in welchem ... ich habs nicht gesehen ...


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Sani ehemaliges Mitglied

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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

13.03.2011 um 17:31
dumm das hier in zwei threads über die aktuelle lage berichtet wird
@Amelie1974

Quake Watch 2011 (Seite 65) (Beitrag von N2012)


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

13.03.2011 um 17:34
.. das war keine Antwort auf meine Frage ...


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Sani ehemaliges Mitglied

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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

13.03.2011 um 17:35
naja, über eine weitere explosion habe ich jetzt nichts gesehn/gelesen. nur das eine pumpe in einem dritten akw ausgefallen ist


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

13.03.2011 um 17:40
Ich guck nämlich auch gerade ntv aber von einer 2. explosion hör/les ich nichts ...


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

14.03.2011 um 08:33
Ich bekomm Brechreiz wenn ich in die Nachrichten seh.

Sagt mal - auf wieviele Opfer schätzt ihr diese Katastrophe?
Ich denke die ganzen Infos sind ein einziger Berg Lügen.

Die AKW-Explosionen sind bestimmt deutlich dramatischer - und die Zahl der Toten steigt noch locker auf 10.000, wenn man sich die Luftbilder ansieht..


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

14.03.2011 um 08:41
@belphega

Angeblich sind es ja bis jetzt ca. 2000 Opfer. Aber es werden ja noch über 10 000 vermisst.
Also die Opferzahl wird mindestens bei 10 000 liegen. Wenn mann jetzt natürlich einen GAU dazu rechnet + Hungertote (Keine vernününftige Infrastrukur) wäre es nicht abzusehen, wieviele Menschen wirklich drauf gehen werden.

Mit tun aber auch die Tiere leid... Obwohl ich glaube dass diese schon eher geflüchtet sind...
Hat man da schon irgendwas berichtet, von Beobachtungen?


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

14.03.2011 um 08:46
@Bewusst
Ich bin mir sicher, dass es nur einen Bruchteil der Tiere getroffen hat. Hauptsächlich diese, die keine Möglichkeit zur Flucht hatten.

Tiere haben ja einen Sinn für solche Umweltkatastrophen. Die Laufen von selbst von der Welle weg - noch weit bevor sie auf die Küste trifft.


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Schweres Erdbeben erschüttert Japan

14.03.2011 um 08:49
@belphega

Leider wurde davon noch nichts berichtet. Es gab mit sicherheit genug vorzeichen, der Mensch ist nur nicht mehr in der Lage diese zu lesen. UNd will es auch nicht. Anstatt Technik zu verwenden, sollte man auf die Natur hören. Das Frühwarnsystem halte ich für einen Witz, außer es wäre in der Lage, Stunden vorher Signale zu senden um zu warnen.


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