Wie gefährlich ist Kiffen wirklich?

Du hattest bestimmt schon vorher 'nen schlechtes Kurzzeitgedächtnis, kannst dich bloß nicht dran erinnern.

Ich sprach von rhetorischem Vermögen welches du ja soeben durch eine rhetorische Frage bewiesen hast. Ich kann natürlich nicht wissen wie es davor darum bestellt war.

Der einzige bleibende Effekt den ich habe ist wohl ein sehr reflektiertes Denken sowie meine Einstellung in Bezug auf Toleranz

Aldaris schrieb:Du hattest bestimmt schon vorher 'nen schlechtes Kurzzeitgedächtnis, kannst dich bloß nicht dran erinnern.

Made my day! :D

@locotes
Kannst du belegen, dass es definitiv mit dem Konsum zusammenhängt, oder nicht doch vielleicht wo anders herrührt? Ich kenne so viele ehemalige Konsumenten und du wärst der erste, der mir begegnet, der Jahre lange Nachwirkungen davongetragen hat.

Vielleicht ist es auch altersbedingte Demenz

@Aldaris

jemand mit so einem namen sollte sich auch an vieles nicht mehr erinnern ;)

@bl00drush
ich merke es daran wenn ich gitarre spiele...vorher habe ich mir die tabs recht schnell gemerkt und seitdem ich gekifft habe (und nach dem kiffen) ist das nicht mehr so.
und es gibt immer auswirkungen ^^
aber ich kenne auch genug bei denen es so ist.

@magnator
das glaube ich bei meinem alter wohl weniger.

Es gibt ja auch Theorien ich weiss garnicht ob es mittlerweile auch Publikationen(SuchSuch) gibt nachdenen die Nutzung von Google das Kurzeitgedächnis schädigt.
Du nuzt doch nicht etwa Google ^^?

@magnator

eine ernsthafte unterhaltung ist was anderes oder ?

ich wette es würde anders aussehen wenn ich "pro-canabis" wäre oder ?

tut mir leid dass ich eher auf die nachteile als auf die vorteile eingehe !

hörte ich gerade pro-cannabis ? yööö da sinmaa dabeiiii das is priiiimaaaa

Ja ich geb es zu mir fällt es schwer deinen Standpunkt zu verstehen.
Ich zweifel ja nicht an das Cannabis schädlich ist.
Aber das ist Kuchenessen nunmal auch deswegen gibt es allerding kaum Diskussionen und das mit dem Kuchen oder Zucker allgemein ist eigentlich sogar ein sehr gutes Beispiel. Der ist nemlich mindestens genauso schädlich kann abhängig machen und das sogar psychisch und physisch ist aber halt einfach viel zu tief im System verankert und mit viel zu vielen Existenzen verknüpft als das man ihn verbeiten könnte bzw. seine Lobby ist viel zu groß.
Das mit dem Cannabisverbot hängt doch auch nur mit der Pharmalobby zusammen ob die Sache nun schädlich ist interessiert eigentlich Niemanden.

@magnator

ich sage nicht dass ich gegen canabis bin, aber ich bin auch nicht dafür.

thc für medizinische zwecke finde ich vollkommen in ordnung, ich bin sogar dafür, aber ich bin nicht für den alltäglichen konsum zum zwecke des berauschens.
ja, alkohol ist auch dafür da, aber das sehe ich ebenso kritisch.

zum thema "kuchen, zucker etc. :

nachdem ich einen kuchen gegessen habe bin ich noch zurechnungsfähig und darf ein fahrzeug führen, bei canabis nicht, weil es eben die reaktionszeit beeinträchtigt.

zucker ist ausserdem ein energielieferant, was canabis bestimmt nicht ist.
von daher kann ich dieses argument nicht wirklich ernst nehmen.

die verherlichung von drogen ist reingenerell nicht förderlich und lobenswert !
( ich meine nicht dich damit, sondern es ist eine allgemeine aussage)

@locotes
okay ich glaube ich verstehe deinen Standpunkt nun besser.
Es gibt ein allgemeines Problem mit Rauschmitteln weil diese einen Missbrauch ermöglichen welcher unsere Mitmenschen gefährdet z.B. beim Auto fahren oder durch gesteigertes Gewaltpotenzial etc.

Die Meinung aufgrund dessen diese Dinge zu verbieten scheint logisch und selbst wenn es mich wahrscheinlich traurig machen würde auf diese Dinge verzichten zu müssen könnte ich mich dazu durchringen sie zu unterstützen. Die Sache hat bloss einen Haken. Es ist nicht möglich ein gutes Beispiel bietet da die Alkohol Prohibition in den USA.... Eine Umsetzung wäre nur in einem Überwachungsstaat möglich welcher bei den heutigen politsichen Strukturen wohl das größere Übel wäre.

Deswegen bleibe ich bei meinem Pro-Cannabis Standpunkt da unter den heutigen Strukturen nur mehr Toleranz und eine Legalisierung der richtige Schritt sein kann.

magnator schrieb:Jeder hat das Recht auf diese Entscheidungen und man darf sie ihm nicht wegnehmen.

Der Einstellung bin ich auch. Wer jedoch eigenverantwortlich genug ist, Drogen zu nehmen, der muss dann genauso für die Konsequenzen seines Konsums einstehen. Das heißt: Keine Krankenkasse, die die Alkoholvergiftung zahlt, keine Krankenkasse, die die Kosten einer Therapie oder sonstigen Krankheiten, die aus Drogenmissbrauch resultieren, übernehmen, dass muss dann der Konsument selber zahlen. Denn wer eigenverantwortlich genug ist, Substanzen auf eigenes Risiko einzunehmen, der muss genauso eigenverantwortlich sein, dafür gerade zu stehen, wenn es schief geht.

@Mindslaver

okay, dann machen wir das beim Autofahren genau so. Wer Auto fährt ist selber schuld. Und die ganzen Zuckerkranken und Übergewichtigen, die Allergiker, die sich in ihrer Jugend zu oft die Hände gewaschen haben... und dann noch diese leichtsinnigen Sportler... etc.

Vorsicht, Leben gefährdet Dein Leben!

Mindslaver schrieb:Wer jedoch eigenverantwortlich genug ist, Drogen zu nehmen, der muss dann genauso für die Konsequenzen seines Konsums einstehen.

willst du das noch mal überdenken?
was ist den mit fetten menschen? soll die kasse da auch den zucker zucker sein lassen?und den herzinfakt herzinfakt?

schöne neue ökowelt...

@25h.nox

wobei das Öko für Ökonomisch steht?

@olmek und was genau hat Autofahren mit Berauschen zu tun?

Selbiges mit dem Zucker, der Bestandteil unserer Nahrung (und wichtig für die Funktion unseres körpereigenen Systems) ist @25h.nox

Das alte Lied, die Äpfel und die Birnen ;)

@bl00drush

es hat zumindest was mit Eigenverantwortung zu tun und da gerade erst recht anderen gegenüber. Wenn ich einen kiffe schade ich doch keinen... aber ein Unfall

@bl00drush zucker kann berauschend sein.
aber darum gehts hier gar nicht, es ging darum das die kasse bei gefährlichem verhalten nicht zahlen soll, sich ne tonne zucker am tag rein pfeifen ist solches verhalten, gleiches gilt für fastfood.

@olmek öko steht für "ökologisch", einer bewegung die an einen baum erinnert, oben grün, unten braun...

@25h.nox

ist mir bestens bekannt :-)... Wegen dem Thema mit der Kasse dachte ich aber an das andere Öko... ;-)