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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

587 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schlechte Zeiten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

24.09.2011 um 15:48
Ich hatte einige Zeit überlegt ob ich auf diesen Paranoid-Zug aufspringen soll. Letztlich hab ich mich aber dagegen entschieden.

Vorratshaltung ist ja gut und schön, man sollte nur aufpassen das es nicht krankhafte Ausmaße annimmt.
Krankhaft im Sinne von : Kiloweise Alufolie, Frischhaltefolie, Bleistifte, Glühbirnen, Schreibblöcke, hunderte von Dosen, etliche Kilo Eipulver und Milchpulver, Trockenfleisch ohne Ende, 50 Pakete Klopapier.

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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

24.09.2011 um 15:53
So halbwegs also nen PLan was zu tun ist wenn mal was passieren sollte habe ich gemacht :D Naja wir pflanzen gemüse und all das ja selber im garten also ist das schonmal gut und ansonsten naja gucken was kommt und immer nen notgroschen inner tasche haben :D


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

24.09.2011 um 16:39
nunja, ich denke nicht dass es darum geht einen Krieg zu überstehen, sondern stellt euch vor es kommt eine dicke Krise (ich meine guckt euch um, wäre nicht abgewig, könnte sein, rein theoretisch).

stellt euch jetzt vor die Banken machen zu, warum auch immer, der Grund ist im Moment eh irrelevant. Also ihr kommt an kein Geld mehr ran. Und nu? Wie wollt ihr an Essen kommen?

oder nehmt mal an es gibt einen EMP, oder weniger schlimm und eher realistisch : eine Sonneneruption, die Geräte werden gestört (gut, zugegeben, das dauert net ewig, aber sagen wir mal diesmal ist's ziemlich schlimm und es stört so ziemlich alles)
Oder auch einfach nur ein Blackout. Jo und nu? Wollt ihr dann die Rinde vom Baum futtern?
Viel Spass. Wobei...... es gibt Bäume da kann man die Rinde absolut essen. Kein Problem, wenn man weiss welche Bäume man nehmen soll. :)

Was ich damit sagen will?

ich denke es ist absolut vernünftig ein bisschen Vorrat zu haben um in der Not paar Tage zu überbrücken. Aber für Monate ist nicht wirklich nötig.

Oder stellt euch auch nur mal vor ihr seid mal richtig krank, und wer geht dann für euch einkaufen? da macht es sich dann ganz gut dass ihr mal paar Dosen mehr eingekauft habt, die muss man nicht lang kochen, nur rasch warm machen, zur Not in einen Teller, Mikrowelle und gut ist.


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

24.09.2011 um 17:07
ja oder mir neulich beim kochen aufgefallen, dass ich das tomatenmark für die bollo im durchgangregal aus war. hätte normalerweise bedeutet, nochmal raus... aber so..konnte ich mir den gang für den tag sparen...


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24.09.2011 um 21:31
Welche Lebensmittel halten denn besonders lang?..


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

24.09.2011 um 21:49
@Waldkind

Dosen, jeglicher Art, halten auch übers Datum hinaus fast ewig, wenn sie unbeschädigt sind.

Tuben,

Salz,

Zucker,

Mehl, Getreidekötnerl, Haferflocken, trocken gehalten und vor Mäusen sicher,

Oel,

Reis,

Teigwaren,

Trockenfleisch,

Konfitüre,

Eingemachte Früchte, Kompott,

Kartoffeln (im Keller, sofern man einen hat)

usw.


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

24.09.2011 um 22:10
@Narayan

genau damit hast du recht, man weiß nie.. kann ja alles mal passieren.

Ein wenig mehr sollte in jedem Haushalt vorhanden sein, zur überbrückung.


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

24.09.2011 um 22:19
Ravioli machen sich auch gut, kann man zur Not auch kalt essen.
Dosen, so habe ich bemerkt sind am besten, und hygienischsten. Reis Teigwaren usw können auch verunreinigt werden, sprich wenn man das nicht korrekt lagert, z.B. in der Küche hat wo's nicht wirklich kühl ist, kann man schnell mal Brotkäferchen drin haben (ist mir schon passiert). Dosen hingegen? Da kommt nix ran. Es sei denn ihr lagert sie feucht und sie rosten.

Hab bei den Dosen auch 'nen Büchsenöffner gelagert, so kann ich die Dosen dann auch aufmachen. ;)

aber je nachdem wo ihr was lagert könnt ihr auch so ziemlich alles lagern.

Wer richtig krisensicher sein will, der friert auf keinen Fall ein, sondern macht sich alles in Gläsern haltbar, dazu Konserven, Zucker, Salz, Oel, und Reis. Was nicht fehlen darf sind Kartoffeln. Halten eine Weile, sind vielfältig und machen richtig gut satt.
Aber eben, man muss alles richtig lagern können.

Nehmt euch ein Beispiel an den Oma's von früher. Die haben so ziemlich alles gelagert und/oder eingemacht. Erinner mich dass meine Eltern auch immer im Garten ein Loch gebuddelt haben, um die Karotten zu lagern. Gefriertruhen gab's damals noch nicht (bzw es wird sie schon gegeben haben aber bei uns im Dorf hat man sowas nicht benutzt). Es ging prima und wir hatten den ganzen Winter über genug zu essen.


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

24.09.2011 um 22:26
Und falls der GAU bezgl. Wirtschaft und Finanzen geschehen sollte, ist es ratsam sich Gedanken
über weiteres Vorgehen in die Zukunft zu machen.
- Hab ich ein Dach über dem Kopf
- Kann ich meine Bude ohne Strom warm halten
- Der Wasserbeschaffung ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen
- Ist für Selbstverteidigung gesorgt ( Vorhängeschlösser, Waffen etc.)
- Sind meine Vorräte vor etwaigen Plünderer versteckt.Aufteilung des Vorrats empf.
- Bin ich bereit meine Bedürfnisse auf ein super Minimum runterzudrehen
- Welche Schritte unternehme ich damit ich nach dem Aufbrauch des Vorrats mich weiter ernähren kann.
- Besteht evtl. die Möglichkeit mich mit Nachbarn zwecks sozialem Netzwerk zusammen zu tun.
- Hab ich im Notfall eine Fluchtmöglichkeit aufs Land
- Ist mein (Flucht)Fahrzeug vollgetankt und mein Fluchtrucksack bereit
- welche/s besondere/n Fähigkeiten/Wissen besitze ich um Diese in der Krise anzuwenden

Um zu der Threadfrage Stellung zu nehmen:Ja ich habe einen Vorrat angelegt.So ziemlich alles was @HorchIdee aufgezählt hat.

Da ich nicht so gern auf Befehl eine Dose Ananas essen will, weil das Ablaufdatum erreicht ist, habe ich mich entschlossen meine Vorräte vor Ablaufdatum einer sozialen Einrichtung zu verschenken.Was ich verschenke kann ich allenfalls immer wieder nachkaufen.
Wir haben bei uns Kinderheime, Obdachlose, Tafelrunden usw.


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

24.09.2011 um 23:18
@Schpäckmuchel
Bis zu dieser 2012 Geschichte ist ja noch ein wenig Zeit, aber deine Liste merke ich mir.
Zitat von SchpäckmuchelSchpäckmuchel schrieb:Ist für Selbstverteidigung gesorgt ( Vorhängeschlösser, Waffen etc.)
Braucht man für Waffen nicht einen Waffenschein?

Und wer die Spannung und den Überraschungseffekt hoch halten möchte, der entfernt die Etiketten von den Konservendosen.


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

24.09.2011 um 23:28
@voodoobal
Da brauchts kein 2012.
Schau hinter die Matrix.
Ein Nudelholz geht auch als Waffe. Das Wissen ist die effektivste Waffe.
Aufgeblähte Dosen sind nicht mehr geniessbar.


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

25.09.2011 um 05:49
trockenhefe, backpulver sollten auch drinliegen. machen ein brot oder teige allgemein, schmackiger.


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

25.09.2011 um 06:34
@all

Neu 2011-09-24:

[19:00] Leserfrage-AT: Optimale Lebensmittellagerung in Stadt:

Nachdem die Situation immer brenzliger wird, wuerde ich gerne Lebensmittel einlagern (in der Stadt). Entweder direkt in der Wohnung oder groessere Mengen in einem kleinen Lagerraum. Es gibt dafuer viele Anbieter wie Easy Storage, Selfstorage die auch Lagerraueme in innerstaetischen Lagen anbietet, mit Sicherheitsueberwachung. Wie schaetzen Sie und die Leser die Situation ein? Besser die Lebensmittel in der staetischen Wohnung lagern (was Nachbarn etc. mitbekommen koennten) oder in einem Lagerraum in Pappkartons und einmal die Woche dorthin zum "Abholen" fahren?

Auf jeden Fall ist es gut, mehrere örtlich getrennte Lager zu haben, damit etwa bei einem Diebstahl nicht alles weg ist.

Wie weit diese Anbieter wie Selfstorage einen Bankencrash überleben wird sich zeigen. In solchen Lagern sollte man die Ware in Plastikcontainer geben, damit etwa Mäuse oder Ratten nicht rankommen.

[20:00] Leserkommentar-DE:
Wenn möglich, sollte man den Großteil der Vorräte zu Hause haben.
Alles, was woanders lagert, muss im Bedarfsfall geholt werden. Das kann erhebliche Risiken bergen. Außerdem werden externe Lagerstätten bestimmt auf der Suche nach Essbarem nicht ausgenommen.

[21:15] Leserkommentar-DE:
Auch ich habe schon überlegt, in einem dieser Lagerfirmen einen Raum anzumieten, um örtlich verteilte Lager anzulegen.
Allerdings sind 30 EUR/Monat für einen 1qm großen Raum viel Geld. Für 30 - 60 EUR kann man sich auch eine 18qm große Garage anmieten.
Die Lagerhäuser sind zwar Videoüberwacht, im Ausnahmefall aber auch nicht vor Dieben und Plünderern geschützt.

Diese Beträge sind nicht hoch. Aber die Frage: was passiert, wenn der Betreiber pleite geht, ist wichtig.

[21:30] Leserkommentar-DE:
Was passiert, wenn eine Lagerfirma pleite geht?
Ganz einfach. Es gibt niemanden mehr, der das Lager besetzt und den Mietern den Zugang ermöglicht. Es wird abgeschlossen. Fertig.
Die Frage ist also, wer bricht das Lager zuerst auf? Die Mieter, die an Ihr Eingelagertes wollen oder Plünderer?

Dann nimmt man sich einen Rechtsanwalt und geht damit zum Insolvenzverwalter. Der wird die Box aufmachen.


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25.09.2011 um 06:37
Vorrat für was?


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

25.09.2011 um 07:40
Zitat von SchpäckmuchelSchpäckmuchel schrieb:Ein Nudelholz geht auch als Waffe.
Hmja, damit hält man nicht mal nen halbblinden Rollstuhlfahrer auf, wenn er hinreichend motiviert ist.
Waffen sind für mich alles, was Blei spuckt und zwar in einer Größenordnung von 600-1200 Mal pro Minute.
Zitat von SchpäckmuchelSchpäckmuchel schrieb:- Ist für Selbstverteidigung gesorgt ( Vorhängeschlösser, Waffen etc.)
Ein Vorhängeschloss stoppt niemanden ernsthaft. Jedes KFZ Bordwerkzeug reicht aus, um so ein Ding innerhalb weniger Sekunden zu knacken. In vielen Fällen reicht sogar ein Handtuch.
Zitat von SchpäckmuchelSchpäckmuchel schrieb:- Bin ich bereit meine Bedürfnisse auf ein super Minimum runterzudrehen
Diese Frage erübrigt sich, wenn es soweit ist.
Zitat von SchpäckmuchelSchpäckmuchel schrieb:- Besteht evtl. die Möglichkeit mich mit Nachbarn zwecks sozialem Netzwerk zusammen zu tun.
Mal im Ernst, wenn mein Nachbar bei mir klingelt und fragt, ob wir uns nicht mal eben für den "Ernstfall" zusammentun wollen, dann frag ich ihn eher, ob er noch alle Tassen im Schrank hat.
Zitat von SchpäckmuchelSchpäckmuchel schrieb:- Hab ich im Notfall eine Fluchtmöglichkeit aufs Land
Wenn man schon so paranoid denkt, ist es dann nicht sinnvoller, gleich aufs Land zu ziehen? Macht ja nur Sinn, zumal im Falle der Apokalypse ja sowieso in der Stadt der Punk abgehen wird.
Nebenbei bemerkt wäre dann auch die Versorgungsfrage geklärt.
Zitat von SchpäckmuchelSchpäckmuchel schrieb:- Ist mein (Flucht)Fahrzeug vollgetankt und mein Fluchtrucksack bereit
Du willst mir jetzt sagen, dein Auto ist immer vollgetankt? Macht ja auch Sinn so ein Fluchtauto.
Ich hab mir so das eine oder andere Land angesehen, wo man Krieg führt. Schon mal was von illegalen Checkpoints gehört?
Macht man gerne um an Nahrung und Geld zu kommen. Jedes Auto kann man mit nem simplen Gewehr stoppen, zwei Schuss in den Kühler und die Karre geht augenblicklich aus.


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25.09.2011 um 07:51
@HorchIdee
du hast das aus Hartgeld.com kopiert. Bitte gibt die Quelle des Textes auch an wenn du schon was rauskopierst!


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Habt Ihr Euch einen Notvorrat zugelegt?

25.09.2011 um 07:58
Das blöde ist das Katastrophen von großer Reichweite und Dauer so selten sind. Das macht die Menschen leichtsinnig.

Durch die Erforschung der Erde weiß man aber das große Katastrophen sehr wohl regelmäßig sind auf der Erde, halt nur manchmal in Abständen von 100.000 Jahren.


Einerseits ist es fraglich wie sinnvoll da Notvorrätte sind, anderseits gibt es vielleicht für Millionen oder Milliarden von Menschen keine zweite Chance aus einer gemachten Katastrophen Erfahrung zu lernen.


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25.09.2011 um 08:25
Ich wohne mittlerweile seid drei Jahren auf dem Land, die meisten Häuser haben hier eine eigene Vorratskammer.
Unsere hat zwar noch Kapazitäten aber ein gewisser Vorrat ist immer da, ich mache selber auch Obst und Gemüse ein, schmeckt erstens besser und günstiger ist es auch.
Mein Brot backe ich auch selber und nächstes Jahr ist hofentlich der Garten flott, so das wir den Großteil an Gemüse selber anbauen können.
Und egal ob eine Katastrophe eintritt oder nicht, ich finde es sehr wichtig solche elementaren und essenziellen Dinge zu erlernen und sich anzueignen!
Sie sind nicht nur wichtig um zu erfahren was es heißt sich zu ernähren sondern sie verändern auch meines den Charakter auf immer positive Weise.
Jeder der selber mal seine eigenen selbstgezogenen Pflanzen essen darf wird dies bestätigen können.
In der Stadt gibt es mittlerweile immer mehr die Möglichkeiten zum urbanen Gärtnern, vor allem in Berlin ist diese Bewegung auf dem Vormarsch.
Aber auch in einer Stadtwohnung gibts innovative Ideen, wie Windows Farming, einfach mal suchen im Netz. Für Kartoffeln brauchts z.b. nur einen Eimer und eine Kartoffel und Erde, alles in den Eimer Kartoffel schön einbuddeln und warten, und sich am Ende über einen Eimer voll Kartoffeln freuen.

Also egal ob eine Katastrophe kommt oder nicht, ein Vorrat ist immer beruhigend und muß nicht soviel Platz wegnehmen, ein kleines Schränkchen würde auch ausreichen.

Ich wollte mir immer mal eine Metallkiste fertig machen im falle eines Brandes mit meinen persönlichen Sachen, das werde im mir noch mal vornehmen, denn im Ernstfall würde ich nicht mehr an mein Lieblingsfoto oder die Geburtsurkunde denken.


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25.09.2011 um 08:56
Nun nehmen wir doch nur mal an, der Stromausfall heute Nacht hätte nicht
in Chile, sondern in Deutschland stattgefunden. Was würden wir uns freuen,
wenn wir sämtliche guten Ratschläge aus diesem Thread beherzigt hätten!
Und denken würden wir auch: Jetzt hat's uns erwischt, gelle?
Übrigens, hatte Conrebbi nicht irgendwas für den 25.09. vorhergesagt?
Mir war so!


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25.09.2011 um 09:10
@Narayan

Danke für den Hinweis! Werde ich von nun an machen!

Die Quelle ist tatsächlich aus Hartgeld.com

MfG


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