Die Waffe hatte sich die junge Frau fünf Monate vor der Tat legal gekauft, nachdem sie Opfer eines Überfalls geworden war.Akzeptiere doch bitte, dass ein Gericht über den Schuldspruch entschieden hat!
Nun hat das Bezirksgericht Horgen die 24-jährige Frau am Donnerstagmorgen vom Vorwurf der vorsätzlichen Tötung freigesprochen. Die junge Frau erhält 7585 Franken Schadenersatz und 23 000 Franken Genugtuung. Die eingezogene Tatwaffe bleibt beschlagnahmt.
Das Gericht entschied, dass Fabienne Z. in einem entschuldbaren Notwehrexzess oder gar in reiner Notwehr handelte und darum von der Anklage freizusprechen sei. Es folgte damit den Argumenten der Verteidigerin von Fabienne Z. Diese hatte argumentiert, dass Fabienne keine andere Möglichkeit hatte, sich gegen den auf sie zustürmenden Vater zu wehren und ausserdem in einem Zustand höchster Erregung war
Hier wirfst du ihr Vorsatz vor!.lucy. schrieb:Hatte sie einen Waffenschein ?
Sie hat sich die Waffe besorgt mit dem Gedanken , sich damit zur Wehr zu setzen und sogar zu schiessen.
Also rechnete sie mit einem weiteren Streit .
Na du scheinst es nicht einzusehen, dass es Notwehr war. Aber du hast Verständnis dafür, wenn eine Mutter den Mörder ihrer Tochter umlegt? (Nicht während der Tat, sondern Wochen nachher, womit es keinerlei Notwehr mehr ist). Damit hast du ein ziemlich verdrehtes Rechtsempfinden./ZITAT]
Wo hab ich das geschrieben ?
@horusfalk3horusfalk3 schrieb:Wie könnt ihr eigentlich urteilen ohne den Fall auch nur im Entferntesten zu kennen?
