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Stinker

358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gestank, Stinken, Körpergeruch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stinker

24.01.2012 um 17:13
@Exon

jop... auch die Latschis brauchen mal eine extrabehandlung frische :D

nein leide nicht unter stinkefüsse, aber son Bad ist mal super entspannend.

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Exon ehemaliges Mitglied

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Stinker

24.01.2012 um 17:22
@MiaJinn
Ja, vollkommen richtig. :)

Wenn man bedenkt, was die beiden Kameraden da unten am Ende unserer Beine tag-täglich leisten, ist es oft erschreckend, wie vernachlässigt sie werden...


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Stinker

24.01.2012 um 17:24
@Exon

wohl wahr....

ich konnte es ja wieder im Winter ( jetzig) nicht lassen mit socken zu pennen, was ich eigendlich mehr als ekelig finde, aber ich bekomme immer so Kalte Mauken und was hab ich nun gehabt trotz Nachtsbepennsocken.. kalte mauken.. was muss her ein schönes heißes Bad .. entstinkt, wärmt und tut guuuuuuuuuuuuuut :)


mir liegt da ja noch eine Frage :

wie ist das eigendlich mit der Zahnpflege bei dem Kollegen??

bei dem anderen User/oder Userin.. die besagte Kollegin die im Altenpflege ist soll sogar ein desolatis gebiss haben.


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Exon ehemaliges Mitglied

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Stinker

24.01.2012 um 17:31
@MiaJinn
Ich bevorzuge da die gute, alte Wärmeflasche - 1 x richtig heißes Wasser rein, wärmt sie den gesamten Fußbereich im Bett vor - bis ich mich dann rein lege, ist sie soweit abgekühlt das ich die Füße direkt drauflegen kann.

Zur Zahnpflege: Genau weiß ich es nicht - Standard nehme ich an...


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Stinker

24.01.2012 um 17:34
@Exon

ne ich hau mir ein Stein ins Bett den ich vorher auf dem Ofen heiß werde lies und dann wird der in Zeitungspapier eingewickelt, aber wenn ich das vorm Schlafen gehe vergessen, bleiben zwangsläufig Socken an.

Standart.. na immerhin, standart ist bei mir Morgens und Abends <-- minimum und normal Morgens- Mittags- Abends.
oder gibt welche die eben Nach jeder Mahlzeit . ich schwanke zischen normal und extrem :D


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Exon ehemaliges Mitglied

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Stinker

24.01.2012 um 17:38
@MiaJinn
Zähneputzen eigenlich immer spästens 15 - 20 Minuten nach den Mahlzeiten. Da ich Kaffeevieltrinker bin, auch mal so zwischendurch, wenn ich merke das sich dieser widerliche, ölige Geruch von der letzten Tasse ausbreitet....Mundspray als Notfall-Sofortmaßnahme eh immer am Mann.....

Interessant:

Deo-Pflicht am Arbeitsplatz – ein heißes Thema in diesem Sommer

Angesichts der vorliegenden hohen Temperaturen hat die Diskussion um Schweißgerüche am Arbeitsplatz Hochkonjunktur. So verschafft sich in diesen Tagen in einigen Foren sogar die Forderung Gehör, dass es eine Deo-Pflicht geben müsse.

Grund ist der zum Teil unerträgliche Gestank einzelner Individuuen, deren Unerträglichkeit heftigste Reaktionen von Kollegen in den Duftarealen des Gehirns zur Folge haben kann.

Die Argumente der Deo-Pflicht in Kurzform:

* Sitte und Anstand gebieten eine entsprechende gegenseite Rücksichtnahme auf Kollegen

* der Rechtsfrieden am Arbeitsplatz

* Abstellbarer Gestank ist ähnlich einem körperlichen Schmerz als Angriff auf die körperliche Unversehrtheit im Bereich des Zentralen Nervensystems zu werten; Vorwurf ist hier ein Sorgfaltspflichtverstoß zu Lasten Dritter

* im Arbeitsvertrag bestehen auch sog. Nebenpflichten der Arbeitnehmer, die zur Folge haben, alles zu vermeiden, was dem Arbeitgeber und damit dem Rechtsfrieden unter den Kollegen schadet

Die Abmahnbarkeit von Nebenpflichtverletzungen in Form eines schlechten Erscheinungsbildes ist im Arbeitsrecht allgemein bekannt. Allerdings ist dies bei schlechten Gerüchen problematisch. Dies hängt zum Einen mit der schwierigen Beweislage zusammen, dem subjektiven Empfinden sowie der umstrittenen Wirkung von Kunstdüften auf unsere Gesundheit, besonders in der Langzeit.

Bei Gerüchen ist vor allem umstritten, ob hier ein Anspruch auf Unterlassung besteht, zumal es in der Natur des Menschen liegt, einen Eigengeruch aufweisen zu dürfen, ohne diesen übertünchen zu müssen. Die Frage stellt sich, ob zumindest extremer Gestank zu einer entsprechenden Restriktion, wie der Auflegung einer Pflicht zur Verwendung eines Deos des betreffenden Stinkers führt. Dieser könnte die Pflicht jedoch als Diskriminierung ansehen, da der Gestank auch als Behinderung gelten könnte. Eine Deo-Pflicht erscheint zudem nicht zuletzt vor dem Hintergrund absurd, dass auch Deogerüche eine Belästigung darstellen können. Beispielsweise gibt es zunehmend auch Parfüm- und Deo-Allergien. Besonders in alternativen Kreisen, aber auch seitens vereinzelter wissenschaftlicher Studien ist bekannt, dass bestimmte Deodorants im Zweifel gesundheitsproblematisch erscheinen und nicht den Grundsätzen einer natürlichen Lebensführung entsprechen, zumal die synthetischen Duftstoffe starke aggressive Modulatoren sind.

Die Forderung einer Deo-Pflicht ist daher ähnlich problembehaftet wie die Forderung nach Impf-Zwangsprogrammen. Besonders parabenhaltige Deodoarants gelten als krebsgefährend, näheres hierzu auf Link (PDF).

Kritisches zur Wirkung der Deodoarants können Sie auch im Buch von Dr. Mauch “Die Bombe unter der Achselhöhle” nachlesen.

Im Zweifel ist daher natürlichen Deodorants der Vorzug zu geben.

In dem Buch “Die Bombe unter der Achselhöhle” wird über die hausgemachten Krankheitsursachen und Herde ausführlich berichtet, wobei der Schwerpunkt auf Deodorantien und Spülmitteln liegt.

Gemäß Dr. Mauch ist die tagtägliche Vergiftung durch chemische Verbindungen wie dem Alaun als Schweißhemmer, die täglich in Achselhöhlen und Schweißdrüsen gespritzt wird, hochpathogen und spielt eine Hauptrolle für die Entstehung vieler Krankheiten, insb. Krebs.

Der Körpergeruch kann auch durch eine Reihe anderer Maßnahmen erheblich verbessert werden:

a) Meidung von Wurst und Fleisch

b) Fencheltee und Fencheltabletten (frei verkäuflich)

c) regelmäßige Körperhygiene

d) Verwendung von sog. natürlichen Duftkissen

e) Einsatz sog. ätherischer Ölmischungen unter den Achseln

Im Zweifel sollte einem dezenten Parfüm der Vorrang eingeräumt werden in Verbindung mit den obigen Maßnahmen.

Vielleicht sollte es von Seiten der Arbeitgeber zumindest Schulungen geben, wie man den eigenen Körpergeruch positiv verändern kann, ohne gleich aggressive Deodorants nehmen zu müssen. Auch sollten jederzeit Deodorants als Notfallmittel vom Arbeitgeber bereit gestellt werden, zumindest im Sommer. Schliesslich halten auch die stärksten Deodorants bei hochgradigen Hitzewellen nicht den ganzen Tag stand. Für Nachschub sollte also gesorgt werden.


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Exon ehemaliges Mitglied

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Stinker

24.01.2012 um 17:41
Und nochwas:


Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,284103,00.html (Archiv-Version vom 24.12.2010)

Für den Gestank in vielen Büros sind weder Klimaanlagen noch Teppichdünste verantwortlich. Wer tatsächlich den Mief an Arbeitsplätzen verursacht, haben Wissenschaftler der Universität Jena herausgefunden.


DPA
Sensible Frauennase: Kein grundsätzliches Problem in geschlossenen Räumen
Hamburg - Jeder Mensch hat einen Olf. Ob er will oder nicht, den Olf wird er nicht los. Manchmal schwebt er angenehm im Raum, manchmal belästigt er penetrant, und ab und zu stinkt er auch einfach ganz widerlich. Ein Olf, das ist per definitionem die Geruchsquellstärke, die jeder Mensch mit normal arbeitenden Drüsen bei leichter sitzender Tätigkeit, täglich wechselnder Unterwäsche und 0,7 Duschen pro Tag von sich gibt.

Der Olf (von lat. Olfactus = Geruchssinn), in der Wissenschaft auch simpel als O. bekannt, gibt nichts über die Qualität des Duftes an. Er misst nur die Intensität seines Auftretens. So hat ein 12-jähriges Kind beim Spielen zwei O., duftet also zwei Mal so stark wie der Durchschnitts-Deutsche. Ein Athlet emittiert nach dem Sport 30 O., und bei einem starken Raucher misst der Experte immerhin 25 O. So setzt also auch jeder im Büro seine eigene Duftmarke, und die lässt sich auch durch After Shave und Markenparfum nur schwer übertünchen.


Typische Geruchsemissionen in Olf
Menschen/Baustoffe Olf
Person sitzend, bei leichter Tätigkeit 1 O
spielendes Kind, 12 Jahre 2 O
starker Raucher 25 O
Athlet, nach dem Sport 30 O
Teppich, Wolle 0,2 O/m²
Teppich, Kunstfaser 0,4 O/m²
PVC/Linoleum 0,2 O/m²
Marmor 0,01 O/m²
Gummidichtung, Fenster oder Tür 0,6 O/m²
nach: KATALYSE Umweltlexikon-online
Wenn sich Angestellte im Büro über die schlechte Luft beklagen, ist die subjektive Seite des Olfs viel häufiger beteiligt als bisher vermutet. Nicht die Klimaanlage, der Dunst des Teppichbodens oder die Heizung sind Schuld, wenn sie sich über das Muffeln im Gebäude beschweren und sich deshalb krank fühlen. Viel öfter sind es die Kollegen und der Chef, die man einfach "nicht riechen" kann. Dabei kommt es nicht unbedingt auf die Stärke des Olfs an. Viel wichtiger ist, ob er als angenehm empfunden wird oder nicht.

Wird dieser "gefühlte" Olf also nun als ranzig und abstoßend wahrgenommen, wirkt auch die Luft im Großraumbüro stickig auf die Angestellten. Das äußert sich dann in Symptomen wie Kopf- und Rückenschmerzen, Augenbrennen oder Übelkeit, so das Ergebnis einer Studie der Universität Jena.

Nach der Arbeit öfter mal ein Bierchen

"Positive und negative Wirkungen raumlufttechnischer Anlagen auf Befindlichkeit, Leistungsfähigkeit und Gesundheit" lautet ihr etwas umständlicher Titel, die Resultate sind jedoch ganz lebensnah: Neben dem Betriebsklima, so die Forscher aus Jena, sind auch technische Ausstattung des Arbeitsplatzes, Verantwortung oder Arbeitsteilung für den Stinkfaktor im Büro verantwortlich.

"Die Gründe für Unwohlsein am Arbeitsplatz sind häufig gar keine chemischen Stoffe in der Luft", erklärt der Leiter der Studie, Dr. Dr. Wolfgang Bischof. Er untersuchte mit seinem Team 14 große deutsche Bürogebäude und 4596 Beschäftigte und deckte damit den Zusammenhang von Mief, miesen Chefs und mieser Laune auf.

"Sick Building Syndrome" - SBS - nennen der Raumklimatologe und seine Kollegen die Übelkeit am Arbeitsplatz. Typische Symptome des Syndroms sind Reizung der Schleimhaut, Hautausschläge, Kopf- und Rückenschmerzen, Konzentrationsschwäche und Augenbrennen. Die Ursachen vermuteten Arbeitsmediziner bisher in Schadstoffbelastungen durch Baustoffe und Elektrosmog, doch Bischof deckte auf: Der gefühlte Olf ist Schuld.



DPA
Müffelndes Großraumbüro: Ein Raucher hat 25 O.
Wer etwa einen abwechslungsreichen Job in einem schmucken Gebäude hat und nach Feierabend mit netten Kollegen öfter mal ein Bierchen kippt, fühlt sich wohl an seinem Platz und ist deshalb seltener von SBS betroffen als andere Mitarbeiter. Wer dagegen ein hässliches Büro mit alten Möbeln hat, sich unterfordert fühlt und zudem unter missgelaunten Chefs und Mitarbeitern leidet - ihren Olf also einfach nicht ertragen kann, - ist typisches SBS-Opfer.

Und, so hat die Studie herausgefunden, Frauen haben stärkere Beschwerden als ihre männlichen Kollegen. "Wir wollen damit nicht sagen, dass Frauen in Gebäuden grundsätzlich ein Problem haben", so Bischof. "Sie müssen aber häufig an schlechteren Arbeitsplätzen sitzen und reagieren einfach sensibler auf atmosphärische Störungen." Und außerdem, so weiß die Wissenschaft, können Frauen besser riechen als ihre männlichen Kollegen.

Doch neben den O.s der Arbeitskameraden schweben noch 8000 weitere Stoffe in der Büroluft, vermischen sich mit den meschlichen Dünsten und beeinflussen so die Raumluftqualität. Mit diesen weniger menschlichen Olfs im Büro beschäftigt sich in Deutschlands erstem und einzigem Luftqualitätslabor der TU-Berlin eine eigene Arbeitsgruppe.

Eine 16-köpfige Schnüffel-Task-Force widmet sich an der so genannten Olf-Bar der wissenschaftlichen Untersuchung der olfaktorischen Umgebung. Teppichreste, Fensterkitt und Industrieklebstoffe halten sich ihre Mitglieder regelmäßig unter die Nase, um ihren Stinkfaktor zu bestimmen.

Stink-Stärken kennen keine Grenzen

"Der Geruchssinn des Menschen ist ungefähr tausendmal besser als das modernste Gerät", erklärt Johannes Katsche, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Luftqualitätslabors. "Deshalb lassen wir unsere Studenten das machen."

Zehn Euro kriegen die Probanden pro Stunde, die sie an der Olf-Bar schnuppern. Den Stink-Stärken sind dabei nach oben keine Grenzen gesetzt. "Aber umgefallen ist bei uns noch keiner", versichert Kasche.



DPA
Parfum-Test: Hier geht Quantität vor Qualität
Ohnehin sind die Testriecher dazu aufgefordert, die eigenen Vorlieben bei der Arbeit auszublenden. Hedonik, Sinneslust und Genuss also, darf bei der Einschätzung keine Rolle spielen. "Nehmen wir das Beispiel Parfum", erläutert Kasche. " Ein Tester sollte an der Olf-Bar nicht entscheiden, ob der Duft angenehm ist oder nicht, sondern nur, wie stark er aufgetragen wurde."

Kasche untersucht also das genaue Gegenteil von Bischof, bei ihm geht Quantität vor Qualität. Dass die Ergebnisse seiner Schnüffel-Task-Force daher für gestresste Angestellte noch nicht hilfreich sind, sieht Kasche durchaus ein. "Aber", so der Wissenschaftler, " so ist das nun mal bei der Grundlagenforschung."

Dennoch hat Kasche ein großes Ziel vor Augen: eine Ordnung der Gerüche. Gemeinsam mit dem Bundesamt für Materialprüfung arbeitet er an der Kategorisierung von Büro-Baustoffen, um später ein Olf-freundliches Weißbuch für die Arbeitsplatzgestaltung zu veröffentlichen. "Stellen Sie sich vor, Sie gehen einen Teppich kaufen. Irgendwann können sie dabei wegen unserer Untersuchungen sagen: Ich will einen Stoff der Gattung A 1,4, weil der erwiesener Maßen nur ganz wenig stinkt."


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Stinker

24.01.2012 um 17:53
@Exon

wow viel Material zum Lesen :)

ja dann bin ich ein Olf 25 ( ich dampfe) und ziehe auch mal eine Tabak(Rauch duft) mit, der sich in Klamotten und in Langes Haar besonders festsetzt ... :( geruchsneutral wäre mir lieber ;)

die Klamotte kann ich schnell wechseln zu Not auch 5 mal am Tag .. aber 5 mal am Tag knapp 1 meter Haar ist schon schwieriger :D


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Exon ehemaliges Mitglied

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Stinker

24.01.2012 um 17:54
Zitat von MiaJinnMiaJinn schrieb:aber 5 mal am Tag knapp 1 meter Haar ist schon schwieriger
BILD! :)


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Stinker

24.01.2012 um 17:55
@Exon

wenn nur von den Haaren :D muss aber erstmal ein Aktuelles machen :D

weißt was ich erst dachte bei BILD <---> das du die Ole Zeitungs meintest :D die Stinkt übriegends auch :D


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Exon ehemaliges Mitglied

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Stinker

24.01.2012 um 17:58
@MiaJinn

BILD-ZEITUNG lese ich nicht.

Klar meinte ich ein Bild von deinen Haaren....:) Wenn Du sie glatt runter hast, reichts doch von hinten, wenn du unerkannt bleiben möchtest.....

OT-GEFAHR!!!!

Bitte per PN weiter....


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Stinker

24.01.2012 um 17:59
@Exon

klintzekleines OT .. sie sind leicht wellig * nix mit Glatt* der Luxus bleibt mir vergönnt*
ja unerkannt wäre besser... will später nicht die Arztkosten übernehmen müssen, wegen Traumata :D

ne ich auch nicht, BILD Zeitunglesen gibt ja online und schaue nur die Bildchens an...

so zurück zum Topic Stinkende Arbeitskollegen :D


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Exon ehemaliges Mitglied

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Stinker

24.01.2012 um 18:03
@MiaJinn

Bild deiner Haare bitte per PN an mich :)

OT ENDE!

Was will man dazu noch sagen?
Rauchen ist am Arbeitsplatz mittlwerweile verboten.........Alkohol im Übermaß ( bei uns generell ) sowieso........jeder der auffällig wird, bekommt entsprechende Hilfe angeboten, lehnt er ab - Abflug!

Nur stinken darf man, wie es einen grad beliebt, und wenn es wie ein sibirischer Waldesel ist....

Warum es da so schwierig ist, eine Regelung festzuschreiben, steht ja in den beiden Texten....


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Stinker

24.01.2012 um 18:08
@Exon

wenn ich dran denke sende ich dir ein Haarbild *frisch aus der Cam*

Ja also ich weiß noch zur mein Airportzeiten das wir damals ein Din A4 Seitchen mit Anweisung zur Kleidung , Schmuck stile so wie auch Stand drinne : sauber und ordendlich * nix stinkend* kein übermässige benutzung von Pafürms *also dezent so wie bei den Damen die Schminke.

Wer rumgestunken hat wurde erstmal Artig angesprochen dieses umgehend zu ändern, kam der/die dem nicht nach gabs Abmahnungen etc.

in der Probezeit ging das natürlich schneller und Punkte zur Kündigung fand man da ganz schnell.. den jeder Kleine Fehler war ja schon wunderbar auszuschmücken.


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Exon ehemaliges Mitglied

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Stinker

24.01.2012 um 20:30
@MiaJinn
Uns hier bleibt jetzt erstmal nur abwarten, was die GL macht - dann sehen wir weiter. Wenn nichts passiert, hagelt es Beschwerden und Krankmeldungen - und zwar von UNS, nicht mehr vom Stinker.


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Stinker

24.01.2012 um 20:31
@Exon

das wäre dann auch eine Maßnahme... da wird die obrigkeit sich umkucken.


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Exon ehemaliges Mitglied

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Stinker

24.01.2012 um 20:35
@MiaJinn
Denke ich auch...^^


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Stinker

24.01.2012 um 20:57
nach Arbeit stinkt man, das ist halt so.
Nein, das ist nicht "halt so". Das ist nur dann so, wenn man sich nicht regelmäßig wäscht und frische Klamotten anzieht.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wer schweigt, stimmt zu. Wenn ich jemandem nicht sage, was mir an ihm missfällt, wie könnte oder sollte er sich da ändern wollen?
Und wenn ich es sage, stimmt er mir zu, macht es ein paar Tage lang besser und dann ist wieder alles beim alten. Und wenn ich ihn wieder drauf anspreche, wird er pampig.

Es nützt nichts.


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Exon ehemaliges Mitglied

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Stinker

24.01.2012 um 20:59
Zitat von allmotlEYallmotlEY schrieb:Und wenn ich es sage, stimmt er mir zu, macht es ein paar Tage lang besser und dann ist wieder alles beim alten. Und wenn ich ihn wieder drauf anspreche, wird er pampig.
Genau so ist es. Komischweise werden dann aber die als die "Bösen" hingestellt, die den Stinker drauf ansprechen....und man ist dann auch noch verwundert wenn man nach dem 6. Mal den Ton verschärft....^^


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Stinker

24.01.2012 um 21:01
@Exon

Genau. Ich habe es aufgegeben. Fenster auf, Tür auf, Durchzug, und im Notfall einmal ums Gebäude, was anderes fällt mir dazu nicht mehr ein.


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