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Alternatives Leben

456 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fahrrad, Alternativ, Solarzelle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Alternatives Leben

10.05.2012 um 17:01
@Bernddasbrot

Wenn Du kein Haus hast, brauchst Du auch keine Haftpflichtversicherung, keine Grundsteuer und keine anteiligen Strassenbaukosten zu übernehmen.

Besitz belastet nur.

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10.05.2012 um 21:42
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Das biologische Dasein hat keinen Sinn und seit wann, treibt die Technisierung, die Philosophie an?
weil erst die Technik es ermöglicht die Naturvorgänge und das Universum als auch das Menschliche Gehirn zu verstehen.wir brauchen nicht mehr rätseln woher die Blitze kommen, brauchen keinen Donnergott oder sonstwas




Ansonsten ist der eigentlich instiktive Witz des Biologischen DAsein seine Gener zu vererben und den Arterhalt zu unterstützten. Aber gemäß der Sinnlosigkeit des Biologischen DAsein wäre es in letzter instanz ja auch egal ob etwas da ist oder nicht.


ps, glaub mir du möchtest die Welt nicht auf dem Agrarstand der präindustrialisierung. Die leute die sowas wollen sind die ersten die Meckern wenns Brot teuer wird.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Du kannst nicht meine "Vision" verlachen und dann mit dem Satz kommen.
Wenn die Menschen nicht umdenken, ist unsere Zivilisation, dem Untergang geweiht.
Du schreibst vom Untergang, ich schrieb davon das es genausogut ohne Untergang der Menschheit geht
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Nichts ist beständig, auch nicht der Mensch. Aber solange die Menschheit existiert, sollte sie unseren Planeten als Lebensgrundlage und nicht Ausbeutungsobjekt betrachte
das ist der Witz als Zivilisation sind wir eben nicht automatisch dazu verdammt Auszsterben oder von Meteoren noch von Untergang der Sonne getilgt zu werden.

Wir können die "Schöpfung" aus der Wiege bringen.



@Doors
ja da stimme ich dir zu. Also wenn man schon meint den heiligen Gral gefunden zu haben, dann sollte man es konsequent durchziehen und nicht über das Medium Internet eine diskussion anregen.


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10.05.2012 um 21:53
@Fedaykin

Eben: Nicht reden - handeln!


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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11.05.2012 um 12:07
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Besitz belastet nur.
Viele Menschen denken so. Ihre Meinung, ihre Art zu leben. Ich denke anders.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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11.05.2012 um 12:35
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:weil erst die Technik es ermöglicht die Naturvorgänge und das Universum als auch das Menschliche Gehirn zu verstehen.wir brauchen nicht mehr rätseln woher die Blitze kommen, brauchen keinen Donnergott oder sonstwas
Zum wiederholten male..., ich lehne die Forschung nicht ab und auch nicht die Technisierung, bis zu einem gewissen Maß.
Nur..., die Liste der Erfindungen, die heute zu hauf benutzt werden und die eigentlich niemand braucht, aber dafür unsere Umwelt zerstören, ist lang.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Ansonsten ist der eigentlich instiktive Witz des Biologischen DAsein seine Gener zu vererben und den Arterhalt zu unterstützten. Aber gemäß der Sinnlosigkeit des Biologischen DAsein wäre es in letzter instanz ja auch egal ob etwas da ist oder nicht.
Gebe Dir vollkommen Recht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: glaub mir du möchtest die Welt nicht auf dem Agrarstand der präindustrialisierung. Die leute die sowas wollen sind die ersten die Meckern wenns Brot teuer wird.
Das sind jetzt absolut wirre Gedankengänge von Dir, da ich ja zu denen gehören möchte, die sich das Brot selber produzieren.
Im übrigen, glaube ich wirklich das Lebensmittel im Vergleich zu technischen Sachen und Luxusartikel zu billig sind.
Du kannst nicht meine "Vision" verlachen und dann mit dem Satz kommen.
Wenn die Menschen nicht umdenken, ist unsere Zivilisation, dem Untergang geweiht.

Du schreibst vom Untergang, ich schrieb davon das es genausogut ohne Untergang der Menschheit geht
Siehst Du nicht den Zusammenhang? Mit Deiner Einstellung, kann es nur auf den Untergang hinaus laufen.
Gerade gestern im Fernsehen gesehen. Jarred Diamond (Kollaps), gibt unserer Zivilisation, nur noch wenige Jahrzehnte.
Jeder, der sich eingehend mit unserer Geschichte befasst hat und ein wenig Ahnung vom Wirtschaften hat, kann sehen, das wir auf einen Höhepunkt zu steuern, nach dem es nur noch abwärts gehen kann.
Die Ressourcen auf unserem Planeten, sind begrenzt. Wir können auch nicht zum Mond oder Mars, oder sonst wohin fliegen um neue Rohstoffe auf zu tun, da wir mangels Treibstoff, auf unserem Planeten fest sitzen werden, wie die Leute auf der Osterinsel.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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11.05.2012 um 12:40
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb: Eben: Nicht reden - handeln!
Ich habe Dir schon einen Tipp gegeben. Wenn Du nicht total unglaubhaft rüber kommen willst, lies vor Deinem nächsten Kommentar den Thread.


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11.05.2012 um 14:44
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Zum wiederholten male..., ich lehne die Forschung nicht ab und auch nicht die Technisierung, bis zu einem gewissen Maß.
Nur..., die Liste der Erfindungen, die heute zu hauf benutzt werden und die eigentlich niemand braucht, aber dafür unsere Umwelt zerstören, ist lang.
Cherrypicking

und was jemand braucht oder nicht braucht obliegt wohl jedem selbst.

Die Moderne Welt ist nunmal verknüpft und komplex, man kann keinen Weizen ohne Spreu anpflanzen
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Das sind jetzt absolut wirre Gedankengänge von Dir, da ich ja zu denen gehören möchte, die sich das Brot selber produzieren.
Im übrigen, glaube ich wirklich das Lebensmittel im Vergleich zu technischen Sachen und Luxusartikel zu billig sind.
Schön umgangen das Thema, aber ein Blick zeigt sehr gut wann die Hungernöte in Europa aufhörten.

Und manche Lebensmittel sind tatsächlich zu günstig geworden. Andererseits zeigte die UDSSR wie eine schlechte Agrarpolitik aussah.

und wenn man deinen Zeitaufwand fürs Brotbackcen(Tradionell) gegenrechnet, dann ist dein Brot nicht wirklich günstig.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Siehst Du nicht den Zusammenhang? Mit Deiner Einstellung, kann es nur auf den Untergang hinaus laufen
Nein, eigentlich nicht, warum sollte ein Fortschreiten des Technischen Fortschritts und co den Untergang beschleunigen. Stillstand und Stagnation von Gesellschaften führten bisher zum Untergang



.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Gerade gestern im Fernsehen gesehen. Jarred Diamond (Kollaps), gibt unserer Zivilisation, nur noch wenige Jahrzehnte
ja diese Leute gab immer und wirds immer Geben

ist er denn so Gnädig seine Publikation umsonst rauszuhauen, löst er sein Privatvermögen auf? Bei wenigen Jahrzehnten kann es ihm ja wurscht sein.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Jeder, der sich eingehend mit unserer Geschichte befasst hat und ein wenig Ahnung vom Wirtschaften hat, kann sehen, das wir auf einen Höhepunkt zu steuern, nach dem es nur noch abwärts gehen kann.
mmh also jeder der sich mit Wirtschaften auskennt weiß das der Kuchen größer geworden ist, dabei aber immer weniger Recourcen verbraucht wurden im Verhältnis.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Die Ressourcen auf unserem Planeten, sind begrenzt.
relativ, wobei die meisten Recourcen noch gar nicht zugänglich sind, und naja da die Erde ein geschlossenes System ist geht nichts verloren.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Wir können auch nicht zum Mond oder Mars, oder sonst wohin fliegen um neue Rohstoffe auf zu tun, da wir mangels Treibstoff, auf unserem Planeten fest sitzen werden, wie die Leute auf der Osterinsel.
quatsch, Raketen brauchen kein Öl, auch wenn die Russen die Variante mit Kerosin bevorzugen.

und naja der Wasserstoff geht uns nicht wirklich aus.

Du siehst etwas zu sehr Schwarz. Entscheident für die ZUkunft wäre eher eine Stagnation bis Rückgang der Weltbevölkerung.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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11.05.2012 um 17:17
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: und was jemand braucht oder nicht braucht obliegt wohl jedem selbst.
Das mag im kleinen gelten, wenn Du jedoch den Bau einer neuen Autobahn befürwortest, um schneller von A nach B zu kommen, geht es die ganze Gesellschaft an. Die Gegner, sind moralisch allemal im Recht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Schön umgangen das Thema, aber ein Blick zeigt sehr gut wann die Hungernöte in Europa aufhörten.
Warum umgangen? Das was Du ansprichst, ist ein schwieriges Thema. Die Bevölkerungsexplosion trägt genau dazu bei, das wir auf eine Katastrophe zu steuern.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: und wenn man deinen Zeitaufwand fürs Brotbackcen(Tradionell) gegenrechnet, dann ist dein Brot nicht wirklich günstig.
Du verstehst nicht, obwohl Du das richtige sagst. Brot ist für die meisten durch die Massenproduktion billig und selbstverständlich und wird nicht wertgeschätzt. Aber in einer Notzeit, kannst Du weder Geld noch Gold essen. Nach dem Krieg, hat schon mal eine Nähmaschine gegen einen Kohlkopf den Besitzer gewechselt. Wieviel mag dem Verhungerndem wohl ein Brot wert sein? Ein Auto? Oder eine Motoryacht?
Ich würde eben einfach gerne für das arbeiten, was ich zum täglichem Leben brauche und nicht für abstrakten Luxus. Ich habe zum Beispiel mal Teller und Tassen selbst getöpfert. Klar gibt es die bei IKEA oder woanders billig zu kaufen, ist aber ein unglaublich tolles Gefühl.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein, eigentlich nicht, warum sollte ein Fortschreiten des Technischen Fortschritts und co den Untergang beschleunigen.
Ausbeutung der Ressourcen, Ausbau der Infrastruktur und damit Vernichtung von Lebensraum, Veränderung des Klimas durch Abholzung der Wälder usw.
Aber Du gibst mir interessante Einblicke. Ich dachte immer den Menschen ist klar wo das endet, aber es ist ihnen Egal weil sie selbst es nicht mehr erleben. Jetzt sehe ich, das es Leute gibt, die wirklich nicht voraus denken können.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Stillstand und Stagnation von Gesellschaften führten bisher zum Untergang
Wo ist das denn nachzulesen? Kulturen die sich nur sehr langsam entwickelt haben, haben Jahrtausende überlebt. Kriege und Naturkatastrophen mal außen vor gelassen, sind die Völker untergegangen, die hoch entwickelt waren und Raubbau betrieben haben.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: ja diese Leute gab immer und wirds immer Geben
Was heißt hier "diese Leute"? Diamond ist eine Koryphähe auf seinem Gebiet. Er arbeitet streng wissenschaftlich. Er prophezeit nicht den Weltuntergang, sondern den Zusammenbruch unserer Zivilisation, so wie wir sie kennen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: ist er denn so Gnädig seine Publikation umsonst rauszuhauen, löst er sein Privatvermögen auf? Bei wenigen Jahrzehnten kann es ihm ja wurscht sein.
Warum sollte er? Unlogische Gedanken von Dir! In seinem Alter wird er den Untergang wohl nicht mehr erleben. Vermögen ist auch ein guter Grundstein für Autarkie, oder sehe ich das falsch?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: mmh also jeder der sich mit Wirtschaften auskennt weiß das der Kuchen größer geworden ist, dabei aber immer weniger Recourcen verbraucht wurden im Verhältnis.
Ohne nach zu prüfen, ob das jetzt stimmt, ist irgendwann mal "Ende der Fahnenstange".
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:relativ, wobei die meisten Recourcen noch gar nicht zugänglich sind, und naja da die Erde ein geschlossenes System ist geht nichts verloren.
Verstehe, unsere Erde, die nie versiegende Quelle. Ob die Menschen auf der Osterinsel, als der letzte Baum gefällt wurde, auch gedacht haben: Ach, da wachsen schon wieder neue!?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: quatsch, Raketen brauchen kein Öl, auch wenn die Russen die Variante mit Kerosin bevorzugen.

und naja der Wasserstoff geht uns nicht wirklich aus.
Das war nur ein Beispiel. Es geht um die Vernichtung unseres eigenen Lebensraumes im gesamten.
Trotzdem, von der unendlichen Verfügbarkeit eines Rohstoffes auszugehen, finde ich ganz schön arrogant.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Entscheident für die ZUkunft wäre eher eine Stagnation bis Rückgang der Weltbevölkerung.
Sehe ich genau so. Ist aber ein heikles Thema für das ich woanders schon angegriffen wurde.
Dieses Problem, wird sich irgendwann lösen. Mehr sage ich nicht dazu.


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11.05.2012 um 17:47
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Das mag im kleinen gelten, wenn Du jedoch den Bau einer neuen Autobahn befürwortest, um schneller von A nach B zu kommen, geht es die ganze Gesellschaft an. Die Gegner, sind moralisch allemal im Recht.
Die ganze eigentlich auch nicht.

Es geht die an die es bezahlen müssen, und diejenigen die die Externen Effekte tragen. NAja Autobahnbau ist ja deswegen auch Staatssache. Und einfach dagegegn sein ist kein Moralisches Rechthaben.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Die Bevölkerungsexplosion trägt genau dazu bei, das wir auf eine Katastrophe zu steuern.
das Wachstum ist rückläufig, müsste demnächst sogar Stagnieren. Zivilisation und Fortschritt senken die Geburtenraten.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Aber in einer Notzeit, kannst Du weder Geld noch Gold essen. Nach dem Krieg, hat schon mal eine Nähmaschine gegen einen Kohlkopf den Besitzer gewechselt. Wieviel mag dem Verhungerndem wohl ein Brot wert sein? Ein Auto? Oder eine Motoryacht
ja, in einer Zeit in der der Markt zusammengebrochen ist mag das Gelten. Aber wie du schriebst nach dem Krieg.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Ich würde eben einfach gerne für das arbeiten, was ich zum täglichem Leben brauche und nicht für abstrakten Luxus. Ich habe zum Beispiel mal Teller und Tassen selbst getöpfert. Klar gibt es die bei IKEA oder woanders billig zu kaufen, ist aber ein unglaublich tolles Gefühl.
hät dich keiner Auf, du darfst doch. Aber zwing nicht anderen dein Denken auf oder spiel den Moralisch überlegenen.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Wo ist das denn nachzulesen? Kulturen die sich nur sehr langsam entwickelt haben, haben Jahrtausende überlebt. Kriege und Naturkatastrophen mal außen vor gelassen, sind die Völker untergegangen, die hoch entwickelt waren und Raubbau betrieben haben
Stagnation führte oftmals zum Untergang oder man wurde von anderen Wegegefrühstückt

Agypten, Griechenland, Persien, Rom, die Entthrusker, Chineisches Kaiserrecih, Osamanisches Reich

Japan, alles Nationen die die einen Zusammenbruch erlebt haben weil sie Stagnierten. Erst nach Reformierung und Anschluss kamen sie wieder hoch.

in der Antike sind schon mal ganze Kulturen verschwunden, assimiliert worden.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Ausbeutung der Ressourcen, Ausbau der Infrastruktur und damit Vernichtung von Lebensraum, Veränderung des Klimas durch Abholzung der Wälder usw.
Aber Du gibst mir interessante Einblicke. Ich dachte immer den Menschen ist klar wo das endet, aber es ist ihnen Egal weil sie selbst es nicht mehr erleben. Jetzt sehe ich, das es Leute gibt, die wirklich nicht voraus denken können.
Du es gibt da einfach natürliche Grenzen. Mag sein das es Mrd Menschen weniger gibt in 40 Jahren, aber die Spezies ist nicht so schnell kleinzukriegen.

kann aber auch sein das morgen der Yellowstone ausbricht und die Co2 debatten der letzten Jahre sind ein schlechter Scherz.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Ohne nach zu prüfen, ob das jetzt stimmt, ist irgendwann mal "Ende der Fahnenstange".
Schwer zu sagen, denn der Mehrwert oder Mehtnutzen besteht nicht aus immer mehr Dingen der Selben sache oder immer mehr der selben Recource.

also wenn Urban Mining interessant wird, dann können wir uns nochmal sprechen.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Verstehe, unsere Erde, die nie versiegende Quelle. Ob die Menschen auf der Osterinsel, als der letzte Baum gefällt wurde, auch gedacht haben: Ach, da wachsen schon wieder neue!?
Nein du verstehst es nicht, defacto geht nicht wirklich was verloren. KLar Energetisch ist Recycling momentan noch aufwendig. a

und deine Osterinsel hatte halt das Problem das sie von Religionsanhängern und nicht von Ökonomen besiedelt war. Wobei hätten sie über eine intakte Seefahrt verfügt wäre es noch egal gewesen.
ZITADas war nur ein Beispiel. Es geht um die Vernichtung unseres eigenen Lebensraumes im gesamten.
Trotzdem, von der unendlichen Verfügbarkeit eines Rohstoffes auszugehen, finde ich ganz schön arrogant[/T]


was heißt Unendlich, unendlich ist ein schwammiger Begriff. Aber ich sag mal so die Steinzeit endete nicht weil es zuwenig Steine gab. Und Wasserstoff ist angesichts der Meeresmassen jetzt echt nicht das Problem oder? zumal es das häufigste Element des Universums ist was sich ja selbst ergibt.



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11.05.2012 um 17:50
@Bernddasbrot
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Deine Naivität amüsiert mich! Weißt Du nicht,
-das Du eine Versicherung brauchst, wenn Du ein Haus hast?
stimmt nicht - die pflicht zur gebäudeversicherung wurde in deutschland abgeschafft (aber wer die nicht abschliesst muss total behämmert sein).
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Du Grundstücksteuern zahlen mußt?
1.) heisst das grundsteuer und 2. musst du das auch als mieter bezahlen - das wird nämlich umgelegt.
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:-sogar die Straße, die an Deinem Haus vorbei führt, bezahlen mußt?
muss bei uns niemand bezahlen.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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11.05.2012 um 21:10
@wobel
ich habe heute keinen bock mehr, aber solche sachen mußte ich schon öfter mit kindern diskutieren.
Zitat von wobelwobel schrieb:muss bei uns niemand bezahlen.
ihr, die ihr frei von besitz seid, recherchiert erst mal bevor ihr mit solchen zu widerlegenden peinlichkeiten aufwartet.


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11.05.2012 um 21:55
@Bernddasbrot
Generell will ich dir erst einmal zustimmen. Wir verschwenden Recht viele Ressourcen und es gibt heute immer noch eine beträchtiliche Habgier.
Gewisse gesunde Grenzen des moralisch Vertretbaren haben wir scheinbar noch nicht gefunden.
Wie wäre es wenn außer Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen und öffentliche Verkehrsmittel, nur wieder Pferde oder Fahrräder unterwegs wären? Ich bin schon umgestiegen.
Eine Reise mit dem Fahrrad über mehrere Hundert Kilometer, könnte Reisen wieder zum Abentheuer machen.
Wer 6 Stunden mit dem Auto fährt und immer auf dem Gas steht, weiß das es Stress pur ist und Gesund schon gar nicht.
Wobei ich mich frage, ob 6 Stunden Autofahrt wirklich so viel stressiger sind als 2 Tage bei Wind und Wetter mit dem Rad unterwegs zu sein?
Fernsehen, tue ich sowieso immer Seltener. Das Programm wird auch immer schlechter.
Wobei sich hier sowieso immer mehr der Trend abzeichnet, dass Dienste im Internet oder generell die Unterhaltungsmöglichkeit im Netz das Fernsehen zunehmend ablösen.
Fernsehen wird irgendwann verschwinden, was aber auch beinhaltet, dass eine Mehrheit es erst einmal als schlecht ansehen muss und dann nicht mehr benutzt. Einige Jahre wird das sicher noch dauern bis diese Form der Unterhaltung von einer neuen nahezu vollständig abgelöst wurde.
Hat uns die Technik bis jetzt wirklich Erleichterung gebracht?
Wir muss man wohl zwei Seiten betrachten. Technischer Fortschitt sorgt in einigen Bereichen zu erhöhten Ablaufgeschwindigkeiten. Sei es bei der Übertragung von Informationen, Behandlung von Krankheiten oder Herstellungsprozessen.
Einerseits entstehen effizienter Methoden und andererseits integrieren sie sich in Gesellschaften und verändern diese dadurch immer ein Stück weit.
Allerdings verbessern wir uns scheinbar im Laufe der Geschichte immer schneller, was auch zur Folge haben müsste, dass sich die Menschen auch immer schneller an diese Entwicklungen anpassen - und hier sehe ich den Knackpunkt, weshalb wir momentan etwas maßlos und überfordert sind.
Ich vermute die Gesellschaften hängen momentan einfach etwas hinterher in dem Anpassungsprozess an technische Neuerungen, weil wir eben in immer kürzeren Abständen mit diesen konfrontiert werden. Allerdings vermute ich einen Grenzwert, wie schnell sich Menschengruppen bei einer möglichen Weiterentwicklung auch auf anpasste ethische und moralische Grundsätze verständigen können - selbst bei sekundenschnellen Informationsübertragungsmitteln.
Ich stelle mir ein Leben ohne Geld vor, wo man auf dem eigenen Acker, nur für seine Nahrung arbeitet.
So weiß man die Lebensmittel auch viel mehr zu schätzen.
Ich denke so ein Leben, ist auch heute in einer größeren Gemeinschaft möglich.
Hierbei sehe ich allerdings das Problem das allein ein Mediziner der täglich dutzende Patienten behandeln soll, einfach zeitlich keine Kapazitäten mehr hat, um noch jeden Tag seinen Acker im Auge zu behalten. Ebenso Bedarf es bei Forschung welcher Art auch immer sehr viel Zeit und Fokusierung auf das zu erforschende Thema.
Ganz ohne Arbeitsteilung geht es wohl einfach nicht, unabhängig davon, ob wir nun rein auf Ackerbau setzen oder künstliche Produkte erzeugen.
Das Problem ist hier, dass wir wohl aus Erfahrung heraus heraus meinen, dass gnadenlos jeder Fortschritt in den Wissenschaften auch praktisch umgesetzt und verwendet werden muss. Und eine gesellschaftliche Regulierung dieses Algorithmus fehlt wohl einfach, wobei dieses Fehlen auch wieder dadurch begünstigt sein könnte, dass es eben kaum noch hinterher kommen, uns tiefgründig mit allen Neuerungen zu befassen.

Ich vermute nun, dass sich dies irgendwann wieder auf ein gesundes Maß unterregeln wird, egal wie.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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Alternatives Leben

12.05.2012 um 00:07
@BlackFlame
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Generell will ich dir erst einmal zustimmen. Wir verschwenden Recht viele Ressourcen und es gibt heute immer noch eine beträchtiliche Habgier.
Gewisse gesunde Grenzen des moralisch Vertretbaren haben wir scheinbar noch nicht gefunden.
Generell muß ich Dir sagen, das mir Dein Kommentar gefällt!
Du mußt nicht hinter meinen Ideen stehen und ich habe Verständnis für die Leute die eben nicht wie die Amish leben wollen.
Mir gefällt, das Du meine Denkansätze begreifst und nicht krampfhaft versuchst, mir die Vorzüge der Zivilisation vor Augen zu führen.
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb: Wobei ich mich frage, ob 6 Stunden Autofahrt wirklich so viel stressiger sind als 2 Tage bei Wind und Wetter mit dem Rad unterwegs zu sein?
Natürlich hast Du Recht, es ist nicht immer ein Zuckerschlecken. Mir fällt dazu die Geschichte vom reichen verfetteten Kaufmann ein -spielt irgendwann vor der Industriealisierung, ich krieg die Geschichte auch nicht mehr korrekt hin- der seinen Arzt besuchen soll. Eine mehrtägige Reise. Um den Parasit in seinem Körper zu töten, sagt ihm sein Arzt, er dürfe nicht reiten, nur laufen und jeden Tag nur eine leichte Mahlzeit. Nach dieser Reise fühlt sich der Mann großartig. Er merkt das ihn der Arzt verarscht hat, ist ihm aber lebenslang dankbar dafür.
Ich kenne sitzende und körperliche Tätigkeit, habe auch viel Sport gemacht. Daher weiß ich, das man sich nach harten Belastungen, einfach großartig fühlt.
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb: Hat uns die Technik bis jetzt wirklich Erleichterung gebracht?
Es geht mir darum, das viele Sachen nur auf den ersten Blick eine Erleichterung bringt.
Das man fehlende Bewegung heutzutage durch Sport ausgleicht hat sich ja herumgesprochen.
Ich habe diese Frage auch wegen dem ungeheuren Leistungsdruck, der auf den Arbeitern liegt, gestellt. Wenn man selbst nicht an der Basis schafft, kann man leicht sage, durch Maschinen ist alles leichter geworden.
Wenn ich als Gerüstbauer in der Lage stehe und die Teile werden per Hand hochgepumt, ist es zwar ein Knochenjob, aber es kommt eben ein Teil nach dem anderen und es formt Brust-, Schulter-, Arm- und Rückenmuskeln. Stehe ich an der elektrischen Winde, habe ich puren Stress, weil ich sehen muß, was gebraucht wird, viele Teile gleichzeitig anhängen, hochfahren und während oben abgenommen wird, muß ich schon wieder die nächste Ladung fertig machen und hoffen das niemand was fallen läßt. Erhöhtes Unfallrisiko!
Wird ein Aufzug benutzt, ist es körperlich eine leichtere Arbeit, dafür ist die Norm ungleich höher.
Profitieren, tut im Prinzip hauptsächlich der Arbeitgeber von der Technisierung.
Wo bleibt für den Arbeiter die Erleichterung?
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Hierbei sehe ich allerdings das Problem das allein ein Mediziner der täglich dutzende Patienten behandeln soll, einfach zeitlich keine Kapazitäten mehr hat, um noch jeden Tag seinen Acker im Auge zu behalten. Ebenso Bedarf es bei Forschung welcher Art auch immer sehr viel Zeit und Fokusierung auf das zu erforschende Thema.
Ganz ohne Arbeitsteilung geht es wohl einfach nicht, unabhängig davon, ob wir nun rein auf Ackerbau setzen oder künstliche Produkte erzeugen.
Natürlich hast Du Recht, ganz ohne Arbeitsteilung geht es nicht, irgendjemand muß auch die Fahrräder zusammen bauen ;-)
Aber für viele Menschen, die sich eventuell in kleinen Gemeinschaften zusammen schließen, ähnlich dem Kibuzz- System, wäre es eine Option.
Ich jedenfalls habe keinen Gefallen gefunden, an unserer schnellebigen, konsumorientierten Leistungsgesellschafft.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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12.05.2012 um 00:14
@wobel
Zitat von wobelwobel schrieb: stimmt nicht - die pflicht zur gebäudeversicherung wurde in deutschland abgeschafft (aber wer die nicht abschliesst muss total behämmert sein).
Eben! Ist irrsinnig, da könnte man auch die Autohaftpflicht abschaffen.
Zitat von wobelwobel schrieb:2. musst du das auch als mieter bezahlen - das wird nämlich umgelegt.
Jaa... und hat jetzt welche Relevanz?


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12.05.2012 um 00:54
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Ich habe diese Frage auch wegen dem ungeheuren Leistungsdruck, der auf den Arbeitern liegt, gestellt. Wenn man selbst nicht an der Basis schafft, kann man leicht sage, durch Maschinen ist alles leichter geworden.
Auch dieses Problem schloss ich in meine folgende Passage ein:
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Allerdings verbessern wir uns scheinbar im Laufe der Geschichte immer schneller, was auch zur Folge haben müsste, dass sich die Menschen auch immer schneller an diese Entwicklungen anpassen - und hier sehe ich den Knackpunkt, weshalb wir momentan etwas maßlos und überfordert sind.
Ich vermute die Gesellschaften hängen momentan einfach etwas hinterher in dem Anpassungsprozess an technische Neuerungen, weil wir eben in immer kürzeren Abständen mit diesen konfrontiert werden. Allerdings vermute ich einen Grenzwert, wie schnell sich Menschengruppen bei einer möglichen Weiterentwicklung auch auf anpasste ethische und moralische Grundsätze verständigen können - selbst bei sekundenschnellen Informationsübertragungsmitteln.
Dadurch, dass der Kapitalismus heute Recht weit verbreitet ist, so ist es zwar einerseits nicht verwunderlich, dass man dauernd dieses Wort "Wachstum" hört, aber andererseits frage ich mich, ob es die Mehrheit nicht erahnt oder ob es die meisten erahnen und ignorieren, dass Wachstum in einem räumlich begrenzten Raum nicht endlos funktioniert.
Auch wenn ich selbst meine, dass man viel Hektik durch ein effizientes Zeitmanagement vermeiden kann, so weis ich auch aus eigener Erfahrung, dass der Tag nur 24 Stunden hat und ich selbst eigentlich auch ein sehr ausgeprägtes Bedürfnis nach Schlaf habe.
Ich vermute eben, dass wir momentan diesem angesprochenen Grenzwert des menschlich Zumutbaren immer näher kommen, ihn möglicherweise sogar schon erreicht haben. Wer weis.
Entweder die Menschheit als Ganzes schafft es demnächst sich selbst auf ein angenehmes Miteinander zu regulieren oder ... ja, oder... ich weis es nicht. Endlos wird unsere jetzige Situation sowieso nicht bestehen, offen bleibt halt die Frage, was danach kommen wird.


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12.05.2012 um 01:16
@Bernddasbrot
Weil ich heute selbst erst darüber gestolpert bin, ein sehr schönes Video bzw. Interview für dich (in Englisch, deutsche Untertitel sind, falls benötigt, einblendbar):
https://www.youtube.com/watch?v=3t0kCyHeO70 (Video: Jacque Fresco - New Zealand FULL TV Interview (multilingual subtitles) - Part 1 of 2)

Vorab vielleicht schon einmal ein paar Informationen zu diesem Mann:
Jacque Fresco (* 13. März 1916) ist ein US-amerikanischer Autor, autodidaktischer Sozial-Architekt, Industriedesigner und Erfinder, der in Florida lebt.
(...)
Das Venus-Projekt

Das Venus-Projekt wurde um 1975[2] von Jacque Fresco und der ehemaligen Porträtmalerin Roxanne Meadows in Venus, Florida, aus der Liquidierung seiner vorherigen Firma sociocyberneering inc.[3] gestartet. Das Forschungsareal ist ein 85.000 m² großes Grundstück. Dort stehen verschiedene von Fresco entworfene Kuppelbauten, in denen beide an der Produktion von Büchern und Filmen arbeiten, die ihre Konzepte und Ideen veranschaulichen sollen. Fresco hat eine große Menge an Maßstabsmodellen gebaut, die auf seinen Entwürfen basieren. Das Venus-Projekt wurde offiziell 1995 gegründet.[4]
Das Venus-Projekt basiert auf der Idee, dass Armut durch den verlangsamten Fortschritt der Technologie entsteht, der seinerseits durch das gegenwärtige kapitalistische Wirtschaftssystem hervorgerufen wird.[5] Könnte die technologische Entwicklung unabhängig von ihrer Rentabilität voranschreiten, so Frescos Theorie, würden mehr Ressourcen für mehr Menschen verfügbar gemacht, wodurch Korruption und Habgier abnehmen und die Menschen einander stattdessen eher helfen würden. Fresco unterstützt eine ressourcenbasierte Wirtschaft gegenüber einem Geldsystem.[6]
Quellen: Wikipedia: Jacque Fresco



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12.05.2012 um 11:10
@Bernddasbrot
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:ich habe heute keinen bock mehr, aber solche sachen mußte ich schon öfter mit kindern diskutieren.
du diskutierst mit kindern darüber, ob gebäudeversicherungen pflicht sind oder nicht?
ist ja interessant...
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:ihr, die ihr frei von besitz seid, recherchiert erst mal bevor ihr mit solchen zu widerlegenden peinlichkeiten aufwartet.
ich bin nicht frei von besitz - ich hab sogar eigentum! ja, und zwar in form von immobilien.
fakt ist nun mal, dass du die straßenbaukosten hier in unserer stadt eben nur dann zahlen musst, wenn die straße neu angelegt wird. das ist bei keiner unserer immobilien der fall, drum müssen wir da auch nichts zahlen.
peinlich also für dich, dass es über deinen horizont geht, dass es auch altbau gibt und existente straßen.


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12.05.2012 um 11:12
@Bernddasbrot
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Jaa... und hat jetzt welche Relevanz?
na dass das ohnehin jeder bezahlt - zumindest jeder der offiziell irgendwo in deutschland wohnt, ob zur miete oder im eigentum.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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Alternatives Leben

12.05.2012 um 15:50
@wobel
Zitat von wobelwobel schrieb: du diskutierst mit kindern darüber, ob gebäudeversicherungen pflicht sind oder nicht?
ist ja interessant...
Nein! Liest Du auch mal mit? Ich diskutiere über das bezahlen der Strasse.
Zitat von wobelwobel schrieb:fakt ist nun mal, dass du die straßenbaukosten hier in unserer stadt eben nur dann zahlen musst, wenn die straße neu angelegt wird. das ist bei keiner unserer immobilien der fall, drum müssen wir da auch nichts zahlen.
Natürlich, genau davon spreche ich! Neubau, aber auch Sanierung.
Zitat von wobelwobel schrieb:na dass das ohnehin jeder bezahlt - zumindest jeder der offiziell irgendwo in deutschland wohnt, ob zur miete oder im eigentum.
Ich habe einem anderem User nur geantwortet, das ich als Grundstücksbesitzer auch nicht ohne Geld Leben kann. Ob Mieter ebenfalls ihre Grundsteuern bezahlen, tut da nix zur Sache.


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12.05.2012 um 15:56
@Bernddasbrot
wir haben seit generationen immobilien - und für die straßen mussten wir noch NIE etwas bezahlen. bei bestehenden straßen wird das mit steuergeldern bezahlt (unter anderem dafür bezahlt man ja die grundsteuer).
was man beim neubau bezahlen muss sind eigentlich auch nur die anschlussgebühren für wasser, abwasser, gas, strom usw.
wobei ich mir ja vor ein paar jahren erst hab gas legen lassen, und die arbeiten an bzw. in der straße wurden vom gaswerk übernommen - ich musste erst ab grundstücksgrenze bezahlen.
aber lassen wir das - ist für dich ja eh kein thema.

aber dass du das mit kindern diskutierst, dass straßen geld kosten, find ich genauso spannend wie dass man gebäude versichern kann oder auch nicht.
bei welchen gelegenheiten diskutierst du denn sowas mit kindern? und wie alt sind diese "kinder"?


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