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Pseudowissenschaft Psychiatrie

696 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschenrechte, Psychiatrie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pseudowissenschaft Psychiatrie

02.09.2012 um 14:56
Jap, helfen tun sie. Werden nur leider zu schnell und auch fälschlicherweise verschrieben.

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Pseudowissenschaft Psychiatrie

02.09.2012 um 15:01
@trance3008

Ich bin zwar nicht vom Fach, muss aber @darkylein Recht geben. Als ich vor einem halben Jahr auf der Unfallchirurgie lag, war im Nebenzimmer eine ältere Frau, die die ganze Nacht um Hilfe gerufen hat, weil sie glaubte zu Hause und hilflos zu sein, nicht wissend dass sie im Krankenhaus ist und einen Rufknopf hat. Selbst nach mehreren Erklärungen. In der darauffolgenden Nacht... ich weiß nicht was genau sie ihr verabreicht haben, aber sie wirkte nachher völlig normal. Vermutlich ist es nur selten so "einfach", aber ich halte das für ein gutes Beispiel für den Nutzen einer medikamentösen Behandlung.


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Pseudowissenschaft Psychiatrie

02.09.2012 um 15:03
@darkylein

Keine Ahnung, warum du jetzt ausgerechnet mit den Extrembeispielen akommst. Ich rede von Menschen, wie der Mutter von @THERION, der es nach der Medikamentenbehandlung noch schlechter erging als zuvor. Und ich rede von Menschen wie @Zeo, dem die Medikamente auch keinen Nutzen brachten. Und diese Menschen sind wohl eher die Regel und keine Ausnahme. Aber so Experten wie shionoro beharren munter darauf, dass die Dinger richtig tolle Wundermittel seien, und wollen hier Betroffenen irgendwelche Krankheiten einreden, für die es in ihren Fällen keine authentischen Belege gibt. Und die unterschwellige Botschaft dabei: Was der Psychiater tut, ist nicht in Frage zu stellen! Es wird schon das Richtige sein.
Und gerade DAS meinte ich mit "düsterem Ruf der Psychiatrie". Also ist die Frage wohl eher: Was soll DER Scheiß? Und mit dummstellen hat es auch nichts zu tun, wenn man nähere Informationen von jemandem erfragt, der die Psychiatrie-Kaste persönlich kennt. Aber sorry, dass ich gefragt habe... .__.


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Pseudowissenschaft Psychiatrie

02.09.2012 um 15:14
@trance3008
Du redest von diesen Beispielen, als ob diese die einzige Wahrheit wären, es gibt aber eben auch Beispiele, bei denen Medikamente sehr wohl sinnvoll waren, geholfen haben......es werden wohl eher selten "nur" Medikamente verabreicht und der Patient als geheilt entlassen......das stimmt keinesfalls


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Pseudowissenschaft Psychiatrie

02.09.2012 um 15:21
@trance3008
ich kenne weder Therions Mutter persönlich noch Zeo, ich habe ihm geraten, zu kämpfen und weiterzusuchen. Wir haben teilweise Klienten die ins Pflege/Altersheim überwiesen worden zurückgeholt weil es denen dort nicht gut ging (dort kenne ich das leider persönlich, dass man die älteren Menschen wirklich teilweise abschiesst mit Medis). Wir hatten mal einen Fall. Ältere Frau, J, dement, der Mann brachte sie hin, sie wachte nachts auf und begann zu kochen usw usf. sie war teilweise extrem unruhig, suchte ihren Mann, ihr Baby (die Frau war über 90 so zur Info), sie wurde auch aggressiv, die Ärzte ordneten ihr Medis an, 5 Tropfen. Daraufhin sass sie sabbernd auf dem Sessel, konnte alleine nicht mehr hoch, es wurde SOFORT ein Arzt angepiept und die Tropfen auf 3 gesetzt. Tip top, sie konnte sich selbständig bewegen, essen, aber war einfach ruhiger. Ich habe sie persönlich sehr gemocht und viel Zeit mit ihr verbracht. Sie ging gerne spazieren und erzählte mir viel über ihr Leben (diesen Aspekt der Arbeit schätzte ich sehr und fand ich immer spannend). Aber für unser Team war es immer sehr wichtig, dass dem Menschen soviel Selbständigkeit wie möglich blieb und dass man sie medikamentös anpasste, so dass sie teilweise wieder nach Hause gehen konnten. Auf der offenen lernte ich einen gleichaltrigen kennen, er kiffte einmal und wurde psychotisch, Diagnose Schizophrenie. Er wurde medikamentös eingestellt und konnte nachher wieder arbeiten gehen. Er war wirklich dankbar für die Medikamente. Ich kann nicht für jede Psychiatrie sprechen, oder für jeden Mitarbeiter dort, aber das habe ich so erfahren. Auch habe ich in der Kinderpsychiatrie gearbeitet, wo die Kids teilweise auch medikamentös eingestellt wurden (meist aber mehr wegen ADS usw.). Vertrugen sie ein Medi nicht, wurde weitergeschaut.

Ich habe Medikationen so erlebt, sie bilden die Basis, auf dieser kann man dann aufbauen. Wenn jemand massive Halluzinationen hat und Stimmen hört, komme ich im GEspräch nicht an ihn ran, er kann sich auf kaum etwas konzentrieren (ist ja auch klar, ich stell mir das sehr Horror-mässig vor). Ist er nun medikamentös eingestellt, so dass Stimmen/Halluzinationen in Hintergrund rücken, kann ich mit ihm sprechen, er kann in die Therapie gehen, man kann schauen wie es auf der ARbeit weitergehen soll, wie er damit umgehen kann, welche Bewältigungsstrategien es gibt usw usf.

Ich will nurnoch etwas erzählen, ich studiere aktuell Sozialpädagogik. Als ich bei einer Schule am Tag der offenen Türe war, fragte ich, ob mir die Ausbildung in der Psychiatrie angerechnet werden würde ans Praktika, der Schulleiter meinte "dort werden die Leute eh mit Medis abgeschossen, also betreut man garnicht". Das war für mich so ein Schlag ins Gesicht. Ich habe ihm gesagt, dass ich aber mit verdammt vielen Leuten gearbeitet habe täglich, für dass, dass man ja nur Medis geben müsste und dann am PC Solitär spielen kann.


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02.09.2012 um 15:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du redest von diesen Beispielen, als ob diese die einzige Wahrheit wären, es gibt aber eben auch Beispiele, bei denen Medikamente sehr wohl sinnvoll waren, geholfen haben
Du hast meinen Standpunkt offenbar nicht ganz verstanden. Ich will hier nicht bestreiten, dass die Medikamente, mit denen Psychiater ihre Patienten behandeln, auch wirken. Vielmehr geht es mir darum, aufzuzeigen, dass viele Menschen, die mit den Dingern behandelt werden, diese gar nicht nötig haben und eine ganz andere Therapie brauchen, nämlich Aufarbeitung von verdrängten Erlebnissen. Denn viele psychische Störungen rühren von Traumas, was den Betroffenen oft nicht einmal bewusst ist. Und wenn der Psychiater auch noch so inkompetent ist und oberflächlich irgendwelche Krankheitsbilder diagnostiziert, die er dann mit den gängigen Medikamenten behandelt, dann kann so eine Behandlung katastrophale Folgen haben. So passiert es auch oft, dass Psychophamaka bei den Patienten mehr Schaden anrichten, als sie kurieren. Weil sie völlig fälschlisch verschrieben wurden. Und das ist es, was mir an der ganzen Sache so aufstößt - die Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit seitens vieler Psychiater.


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02.09.2012 um 15:30
@trance3008
das eine schliesst das andere nicht aus, das hast Du irgendwie nicht verstanden......Medikamente werden verabreicht UND eine Therapie gemacht......


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02.09.2012 um 15:34
@Tussinelda

Na eben. Da werden Medikamente verabreicht, bevor man durch die Therapie mit dem Patienten überhaupt weiß, ob er sie auch wirklich braucht. (Und wieder sei angemerkt: Die Rede ist von keinen Extremfällen, die mit Gegenständen sprechen und wo geistige Unzurechnungsfähigkeit offensichtlich ist) Und das ist definitiv der falsche Ansatz.


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02.09.2012 um 15:43
@trance3008
es werden dann Medikamente verabreicht (in der Regel) , wenn es ohne nicht möglich ist, überhaupt eine Therapie zu machen.........es werden nicht grundsätzlich erstmal Medikamente verabreicht und dann geschaut, ob man vielleicht noch ein bisschen redet.......Du siehst das viel zu engstirnig und extrem, meiner Meinung nach.....


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Pseudowissenschaft Psychiatrie

02.09.2012 um 15:45
@Tussinelda

Danke für deinen Beitrag. Ich kann es gut nachvollziehen, dass man sich wie vor den Kopf gestoßen fühlt, wenn man so etwas von seinem Schulleiter gesagt bekommt. Ich finde seine Einstellung ziemlich unprofessionell und inkompetent, sowas kann man einfach nicht bringen. Zumal er bei der Psychiatrie sicher hätte anrufen und nachfragen können, wie genau dein Tätigkeitsfeld dort aussah, und es gibt ja auch Nachweise und Arbeitszeugnisse. Aber von Vornherein sowas ganz salopp von sich zu geben und punkt ?? o.Ô Echt krass... Und nun hat er beschlossen, dir deine Ausbildung nicht ans Praktika anzurechnen, oder wie? :o:


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02.09.2012 um 15:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es werden nicht grundsätzlich erstmal Medikamente verabreicht und dann geschaut, ob man vielleicht noch ein bisschen redet
Vielleicht ist es auch nicht ganz so krass. Aber der Inkompetenz der "Fachärzte" ist es definitiv verschuldet, dass so vielen Menschen ein falsches Krankheitsbild diagnostiziert wird, wegen dem diese behandelt werden und es ihnen noch schlechter geht, als vorher. Teilweise macht die falsche Behandlung die Patienten geistig/psychisch total kaputt und sie werden zum Pfelegefall. Ich habe erst letztens eine Reportage zu dem Thema auf ZDF Info gesehen....


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02.09.2012 um 15:56
@trance3008
das gilt aber für jeden Bereich.....wenn Du Bandscheibenprobleme hast, dann wirst Du entweder a) operiert oder b) bekommst Muskelrelaxanzen und Schmerzmittel verschrieben.......es wird empfohlen, zu schwimmen, Rückenmuskulatur zu stärken, sich viel zu bewegen (laufen) aber das machen die wenigsten.......sie nehmen nur die Medikamente oder die OP......jetzt frage ich Dich, ist das dann der Arzt, der Patient oder beide, die vielleicht nicht perfekt handeln?

du hast mich falsch geaddet


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Pseudowissenschaft Psychiatrie

02.09.2012 um 16:06
@trance3008
ich nehme an das eine für Tussinelda ging an mich. Ich habe die Schule dann sowieso nicht in die nähere Wahl einbezogen, da einerseits die Einstellung des Schulleiters, und es war auch voll christlich, habe dann noch mit einer gesprochen wegen Geld und so und sie meinte "wenn ich immer bete dann habe ich genügend Geld", und ich hätte da mit 10 in ner WG gewohnt, mit solchen Leuten? Ne sorry. Mache jetzt an ner anderen Schule meine Ausbildung.

Aber das ist eben alltag, kaum hören Menschen, wo ich gearbeitet habe, prasseln die Vorurteile. Auch hört man allgemein viel von wegen wie scheisse die Psychiatrie ist/war und so weiter. Man braucht schon viel Geduld und Kraft um da immer wieder gegen zu kämpfen und andere Perspektiven aufzuzeigen.


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02.09.2012 um 16:08
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aber das machen die wenigsten.......sie nehmen nur die Medikamente oder die OP
Das kannst du nicht vergleichen. Denn in deinem Fall hilft die OP genauso gut wie die Alternativen, da sie gezielt das Krankheitsbild behandeln, welches auch klar erkannt worden ist. Fälle, bei denen einer mit einem Bandscheibenvorfall eine OP statt Muskelrelaxionen gemacht hat (oder eben umgekehrt) und dem es nachher schlechter wie vorher ergangen ist, sind bisher selten bis gar nicht dokumentiert worden. Es wäre einen Vergleich wert, wenn es Fälle gegeben hätte, wo einer mit Bandscheibenvorfall gegen Multiple Sklerose behandelt worden wäre. Denn in der Psychiatrie ist eben sowas öfter mal der Fall - die Behandlung von Patienten gegen völlig irrtümliche Krankheiten.


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02.09.2012 um 16:13
@darkylein

Stimmt, der Beitrag war eig. an dich gerichtet ^^

@Tussinelda

Sorry, schuldig ;)

Und zu deinem Beitrag @darkylein: Schlimm genug, dass der Schulleiter so inkompetent war, aber dann auch noch so fromme Nonnen um einen rum o_O Da hätte mich auch nichts dort halten können. Na hoffentlich ist die andere Schule, wo du jetzt bist, da soviel weniger konservativ ;)


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Pseudowissenschaft Psychiatrie

02.09.2012 um 16:30
@trance3008
in meinem Fall wäre eine OP nicht nötig........und weitere zukünftige Probleme könnten verringert werden, aber der Patient ist nicht kooperativ.......klar kann man ein Bandscheibenproblem einwandfrei beweisen, aber man kann eine psychische Erkrankung eben nur bedingt anhand körperlicher Zeichen feststellen, das bedeutet, man muss mit dem Patienten reden.....der ist aber nicht für Gespräche zugänglich, weil er entweder nicht in der Lage dazu ist oder eben nicht will. So jetzt hast Du ein Dilemma.....Du kannst dem Patienten Medikamente geben, damit er für die Therapie überhaupt "fähig" wird, Du kannst ihm Medikamente geben, damit er sich besser fühlt.....aber du kannst ihn weder dazu zwingen, die Medikamente zu nehmen, noch an einer Therapie teilzunehmen.......den meisten fällt es allerdings leichter, Medikamente zu nehmen und so irgendeine Verbesserung zu verspüren, als dann auch konsequent die Ursache der Störung aufzuarbeiten.....


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Banana_Joe Diskussionsleiter
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02.09.2012 um 16:30
@BlackPearl
Zitat von BlackPearlBlackPearl schrieb:Selten soviel unqualifizierten Mist gelesen! Du hast dein Wissen offenbar aus dem Fernsehen und der Bildzeitung hast aber sicher noch kein Buch gelesen das die Thematik von Psyche oder Psychiatrie auch nur ansatzweise behandelt.

Ich finde es erschreckend und traurig wie Du die Dinge hier völlig falsch und ohne Sinn darstellst.

Du bist wahrscheinlich auch einer der glaubt in einer Psychiatrie sitzen nur komplett Verrückte die den ganzen Tag rumschreien, lustige Sachen machen und sich für Napolen Bonarparte halten -.-

Informiere Dich bei zuverlässigen Quellen (Wiki ist keine davon) und unlasse dieses verbreiten von Unwahrheiten.

Achja und höre auf @shionoro der hat offenbar sehr viel Ahnung.
Unqualifizierter Mist? Erstens kenne ich die Psychiatrie aus eigener erfahrung und zweitens habe ich hier zig mal echte Psychiater zitiert. Kannst ja nachprüfen ob die Aussagen stimmen. Wurden ja teilweise unter Eid vor Gericht gemacht.

@darkylein
Zitat von darkyleindarkylein schrieb:vielleicht solltest du mal den Thread lesen, gerade shionoro und ich haben genügend dazu geschrieben, wieso Medis notwendig sein können.
Ich glaube Du hast den Thread selbst nicht gelesen. Denn auf die grundsätzlichen Kritikpunkte, vor allem bei der Diagnose der Krankheiten hast Du dich gar nicht eingelassen. Stattdessen berichtest Du von deinen Erlebnissen mit Demenzkranken und wie toll die Medikamente diesen Leute doch ruhig gestellt haben.

Ich selbst war vor nicht langer Zeit in einer Klinik. Der Arzt meinte selbst ich hätte keine Anzeichen von Depression oder Psychose. Trotzdem haben sie mich 6 Wochen dabehalten und mir mit einem Beschluss gedroht falls ich eigenmächtig gehen wolle. Sie waren der meinung das ich keine Symptome habe aber das sich sicher bald welche einstellen würden. Zyklische Psychose nennen sie das. Einfach absurd.


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02.09.2012 um 17:16
@Banana_Joe
warum bist Du denn in die Klinik gekommen, wenn es keinerlei Symptome gab? Man wird Dich ja nicht einfach von der Couch gerissen und in die Psychiatrie gebracht haben, um dann festzustellen, das Du nix hast, das aber behandelt werden muss......


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Banana_Joe Diskussionsleiter
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02.09.2012 um 17:29
Ich habe mich von einem Bekannten überreden lassen dort hinzugehen, weil ich ziemlich viele Probleme hatte und es mir deshalb nicht gut ging. Die Probleme hatten aber alle reale Hintergründe und haben nichts mit einem chemischen Ungleichgewicht im Hirn zu tun...


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Pseudowissenschaft Psychiatrie

02.09.2012 um 17:34
@Banana_Joe
also Du bist freiwillig in die Klinik und die haben Dich dann quasi gegen Deinen Willen 6 Wochen dabehalten und mit Medikamenten vollgepumpt?
Das würde ja gegen das Gesetz verstossen, wenn es so ist, wie Du erzählt hast

http://www.psychiatrie-aktuell.de/bgdisplay.jhtml?itemname=rechtsgrundlagen_unterbringung_psych_kh (Archiv-Version vom 14.04.2013)


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