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Glücksspielsucht - Ich bin am Ende! Bitte um euren Rat

506 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glücksspiel, Automaten, Spielhalle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glücksspielsucht - Ich bin am Ende! Bitte um euren Rat

23.10.2012 um 11:58
@25h.nox
Bitte keine Verallgemeinerung, denn ICH dröhne mich nicht zu ...
:D

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Glücksspielsucht - Ich bin am Ende! Bitte um euren Rat

23.10.2012 um 12:00
Zitat von So.WhatSo.What schrieb:Klar, das geht. Aber ich glaube das bezieht sich eher auf Casinos und nicht auf den einarmigen Banditen in der Pommesbude .
Ja, klar...die Frage waere dann natuerlich, wo genau er spielt.


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Glücksspielsucht - Ich bin am Ende! Bitte um euren Rat

23.10.2012 um 12:03
@moric
Zitat von moricmoric schrieb:Hm... dein Tipp mit den Geldspielautomaton ist okay, aber es gibt eben einen Unterschied zwischen Hobby/Lust und Sucht!
Und einen Unterschied ob man sich Stoffe in den Körper einführt, oder man eine Sucht hat, welche dem Körper keinen physischen Schaden zufügt.
Also Alkohol und ähnliche Stoffe wiegen schon schwerer als eine Spielsucht.
Was Mahatma da hat ist eigentlich eine "leichte" Sucht. Zwar recht belastend, aber im Gegensatz zu anderen Süchten relativ leicht.


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23.10.2012 um 12:05
@TinaMare aber du lebst in einer kultur die maßgeblich von zugedröhnten beeinflußt wurde und wird.

@nemo spielsucht fürt sehr schnell zum sozialem abstieg, deutlich schneller als die meisten stofflichen süchte.


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23.10.2012 um 12:08
@nemo
Kennst du denn Spielsüchtige persönlich?
Von einer "leichten Sucht" zu sprechen, halte ich nicht für richtig!


@25h.nox
Oh ja, wem sagst du das? ^^


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natü ehemaliges Mitglied

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23.10.2012 um 13:03
@moric
Einem trockenen Alkoholiker Alkohol gelegentlich zu gestatten, zeugt meines Erachtens von Unkenntnis des heimtückischen Charakters der Krankheit. Die Gefahr des Rückfalls bleibt lebenslang.
Einen Alkoholiker, der die besten Jahre seines Lebens mit der Sucht verloren hatte, mehrfach geschieden war, dann aber irgendwann die Kurve kriegte und, nach Jahren als Geschäfsführer einer Suchtkrankenklinik, ein zufriedenes Leben als Rentner führte, hörte ich sagen, als ihn jemand wegen der 'überstandenen' Krankheit lobte: "Ich w a r nicht, ich b i n Alkoholiker. Das nächste Glas ist immer nur einen Arm weit weg."

Lieber @Mahatma
, kannst du vielleicht den 12 Punkten der Anonymen Alkoholiker etwas abgewinnen?
Sie lehren den Menschen, stets auf dem Teppich und wachsam gegen sich selbst zu bleiben, so dass einer von ihnen sagte: 'Alkoholiker sein, ist vielleicht nicht das Beste, was einem im Leben passieren kann, aber das Zweitbeste ist es allemal."

Suchtkrank zu sein ist nach meiner Beobachtung eine reine Sache der Veranlagung, die e r b l i c h ist. Das Gehirn dockt an Reize an, die anders binden als es bei gewöhnlichen Menschen der Fall ist. Es braucht den 'Kick'.
Es gibt Menschen, die brauchen bei allem den 'Kick'. Sie können oft Übermenschliches leisten, z. B. in der Kunst, im Sport, in der Politik, in allen herausfordernden Situationen. Ein beständiges Leben ist ihnen schlicht zu langweilig. - Sie wissen es nicht, aber sie könnten sterben vor Langeweile.

An w e l c h e r Sucht man erkranken will: zumindest das kann man sich aussuchen.
Ich würde der Arbeitssucht den Vorzug geben - oder einem Hobby.

Hast du irgendwelche Leidenschaften - geistige Interessen?
Vielleicht sind alle von einer Leidenschaft besessenen Menschen, seien es Jäger, Sammler Segelflieger, Schriftsteller oder was auch immer, nur potentielle Suchtkranke, die nur nicht an einen der verpönten Stoffe geraten sind.
Vergleiche z. B. den Roman des berühmten Dichters Dostojewski: "Der Spieler"!

Halte dich nicht für einen Unmenschen! Das Gegenteil ist der Fall: Du bist mit seltenen Genen geboren und hast (u. a) die Lebensaufgabe, diese in den Griff zu bekommen, so dass deine Begabungen in eine nützliche Richtung gelenkt werden und dir zu Ruhm oder wenigstens Anerkennung verhelfen.
Sehr bemerkenswert finde ich, dass deine Frau dir bisher beigestanden hat. Das ist, denke ich, ein riesengroßes Geschenk. Nutze es und verwende es gut!

Und für die Sucht gilt: Absolute Abstinenz, mit allen Mitteln! Gleichzeitig dein Hobby, deinen geheimen Traum aufbauen. Deine Seele braucht etwas, das sie erhebt. Vielleicht die Ekstase.
Das Glücksspiel will diese Sehnsucht mit Göttern stillen, die keine sind, sondern nur dem Gewinn des Betreibers dienen.
Die anonymen Alkoholiker wandten sich an den richtigen Gott, und er half regelmäßig.
...Eigentlich ist darum dein Weg der Weg eines jeden Menschen.

Ich wünsche dir für deinen sehr guten Vorsatz den Segen, den du verdienst!
Und du hast das Recht darauf, dafür jede nur mögliche Unterstützung von anderen in Anspruch zu nehmen. Nur Mut!


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23.10.2012 um 14:08
@natü

Na ja, mit alkoholabhängigen Patienten hatte ich tatsächlich selber nicht viel zu tun, aber es waren auch welche dabei... nun ja... es gibt da sehr unterschiedliche Meinungen... letztendlich aber gebe ich dir schon Recht, wenn es allgemein gehalten werden soll... individuell gesehen kann ich dir da aber nicht zustimmen, es ist wirklich so unterschiedlich von Mensch zu Mensch, dass man da wohl nicht für alle sprechen kann, wenn man sich eine Meinung dazu ausgesucht hat.

Es gab so einige Fälle, haben mir Kollegen berichtet, in denen ehemals alkoholabhängige Patienten auch ab und an etwas getrunken haben, ohne rückfällig zu werden... diese Menschen waren aber auch schon jahrelang von der Sucht losgekommen.

Anderen Menschen darf man wahrscheinlich niemals mehr einen Tropfen geben... weil sie dann sofort in alte Suchtmuster fallen.

Ich find es so ein schweres Thema... und die Meinungen der Experten sind dazu ebenso unterschiedlich...


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natü ehemaliges Mitglied

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23.10.2012 um 16:21
@moric
Danke für die Info.
Ich hab eben nur die Warnungen vor dem einen Tropfen gehört, und mir tun die Leute so leid, weil es wirklich eine familiäre Veranlagung ist.

Ich habe auch von einem Buch erfahren, das 'kontrolliertes Trinken' empfiehlt. Da bin ich eher kritisch.

Vielleicht waren die 'leichteren' Fälle auch gar keine Suchtkranken, sondern nur Gewohnheitstrinker.
Es werden ja Fälle von Konsakov-Syndrom erwähnt, die keine eigentlich Abhängigkeitskranken sind. Und zwischen Abhängigkeit und Sucht soll auch noch ein Unterschied sein.

Bist du medizinisch tätig?
Gruß.


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23.10.2012 um 16:44
@Mahatma
wow, krass. stell ich mir äußerst schlimm vor! besonders wenn man selbst weiss, dass man an einem spielautomaten (mit sicherheit) nicht reich wird; im gegenteil.

du schreibst du bekommst zittrige hände und so. quasi echte entzugserscheinungen.
hat dir dein arzt schon mal was dagegen verschrieben? <-- auch wenn das zeug dann auf dauer auch süchtig macht.
würd mich nur mal interessieren, ob die symptome dann weggehen, oder ob der drang bleibt.

auch würde es mich interessieren wie sich dieser "kick" anfühlt. ich kenns nur vom base-jumpen, bösen substanzen, oder anderen obskuren dingen. kann mir grad nicht vorstellen, was für eine art kick man dann hat.

vielleicht magst du darüber etwas berichten


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23.10.2012 um 16:58
@natü

Ich war es... ich habe aber in keiner speziellen Suchtklinik gearbeitet, aber wir haben auch Suchtfälle gehabt... das war immer das schlimmste... am meisten Streß für alle.

Ich habe in der LVR-Bonn gearbeitet, einige Jahre und dann gewechselt... und danach bin ich ganz raus. Jetzt habe ich nur noch indirekt damit zu tun.


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23.10.2012 um 22:28
Zitat von natünatü schrieb: Lieber @Mahatma
, kannst du vielleicht den 12 Punkten der Anonymen Alkoholiker etwas abgewinnen?
Sie lehren den Menschen, stets auf dem Teppich und wachsam gegen sich selbst zu bleiben, so dass einer von ihnen sagte: 'Alkoholiker sein, ist vielleicht nicht das Beste, was einem im Leben passieren kann, aber das Zweitbeste ist es allemal."

Suchtkrank zu sein ist nach meiner Beobachtung eine reine Sache der Veranlagung, die e r b l i c h ist. Das Gehirn dockt an Reize an, die anders binden als es bei gewöhnlichen Menschen der Fall ist. Es braucht den 'Kick'.
Es gibt Menschen, die brauchen bei allem den 'Kick'. Sie können oft Übermenschliches leisten, z. B. in der Kunst, im Sport, in der Politik, in allen herausfordernden Situationen. Ein beständiges Leben ist ihnen schlicht zu langweilig. - Sie wissen es nicht, aber sie könnten sterben vor Langeweile.

An w e l c h e r Sucht man erkranken will: zumindest das kann man sich aussuchen.
Ich würde der Arbeitssucht den Vorzug geben - oder einem Hobby.

Hast du irgendwelche Leidenschaften - geistige Interessen?
Vielleicht sind alle von einer Leidenschaft besessenen Menschen, seien es Jäger, Sammler Segelflieger, Schriftsteller oder was auch immer, nur potentielle Suchtkranke, die nur nicht an einen der verpönten Stoffe geraten sind.
Vergleiche z. B. den Roman des berühmten Dichters Dostojewski: "Der Spieler"!

Halte dich nicht für einen Unmenschen! Das Gegenteil ist der Fall: Du bist mit seltenen Genen geboren und hast (u. a) die Lebensaufgabe, diese in den Griff zu bekommen, so dass deine Begabungen in eine nützliche Richtung gelenkt werden und dir zu Ruhm oder wenigstens Anerkennung verhelfen.
Sehr bemerkenswert finde ich, dass deine Frau dir bisher beigestanden hat. Das ist, denke ich, ein riesengroßes Geschenk. Nutze es und verwende es gut!

Und für die Sucht gilt: Absolute Abstinenz, mit allen Mitteln! Gleichzeitig dein Hobby, deinen geheimen Traum aufbauen. Deine Seele braucht etwas, das sie erhebt. Vielleicht die Ekstase.
Das Glücksspiel will diese Sehnsucht mit Göttern stillen, die keine sind, sondern nur dem Gewinn des Betreibers dienen.
Die anonymen Alkoholiker wandten sich an den richtigen Gott, und er half regelmäßig.
...Eigentlich ist darum dein Weg der Weg eines jeden Menschen.

Ich wünsche dir für deinen sehr guten Vorsatz den Segen, den du verdienst!
Und du hast das Recht darauf, dafür jede nur mögliche Unterstützung von anderen in Anspruch zu nehmen. Nur Mut!
@natü
Also gute Beiträge gabs hier ne Menge. Aber was du geschrieben das deutet von einer ganz anderen Sphäre. Ich kenne dich nicht und hab mir auch keine anderen deiner Beiträge durchgelesen aber du bist ein besonderer Mensch mit tiefen Gedankengängen. Danke für diese hilfreichen Gedanken:-)


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Glücksspielsucht - Ich bin am Ende! Bitte um euren Rat

23.10.2012 um 22:52
du schreibst du bekommst zittrige hände und so. quasi echte entzugserscheinungen.
hat dir dein arzt schon mal was dagegen verschrieben? <-- auch wenn das zeug dann auf dauer auch süchtig macht.
würd mich nur mal interessieren, ob die symptome dann weggehen, oder ob der drang bleibt.
@ganjamann
hochdosierte sedativa hat er mir verschrieben. Aber geholfen hats nicht viel außer das ich müde würde und manchmal wegschlief.
Zitat von ganjamannganjamann schrieb: auch würde es mich interessieren wie sich dieser "kick" anfühlt. ich kenns nur vom base-jumpen, bösen substanzen, oder anderen obskuren dingen. kann mir grad nicht vorstellen, was für eine art kick man dann hat.
Kein Geld heißt in der Spielhalle kein Kick!
Wenn du in der Spielo Freispiele auf hohem Einsatz bekommst dann passiert da irgendwas im Kopf. Dieses "irgendwas" ist der Kick weswegen ich dort hingehe. An Abenden an den der Automat zwar keine großen Gewinne gibt, dafür aber viele Freispiele auf hohem Einsatz, gehe ich trotzdem befriedigt nach Hause.
Es ist dumm aber meine Sucht scheint dann wie befriedigt.
Ich denke es liegt an Potential der Freispiele. Will sagen, wenn man zum Beispiel bei einem Einsatz von fünfzig Cent Freispiele bei "Book of Ra" bekommt und als Freispielsymbol der Cowboy angezeigt wird, kann man bei fünf Cowboys 2500 Euro gewinnen. ist mir auch schonmal passiert obwohl ich nur ein zehner in der Tasche hatte.
Der Reiz der hohen Gewinnmöglichkeit innerhalb der Freispiele bringt den wahren Kick.
Obwohl es in der Realität einfach selten vorkommt, reicht der Gedanke, was wäre wenn, um den Kick und die nachfolgende Befriedigung auszulösen.
Spiele beispielsweise über vier Jahre, meist auf hohem Niveau und mein höchster Gewinn war einmal knapp siebentausend Euro.
Das komische an den Kisten ist, der eine kommt mit 20 Euro in die Halle und geht mit tausend wieder raus. Der andere kommt mit tausend und geht mit null.
Naja alles in allem kann hier nur der Betreiber gewinnen weil die Geräte natürlich gewinnbringend sein müssen. Man hat nur gelegentlich mal Glück wenn die gerade in so einer "Gewinnphase" sind was ja auch gesetzlich vorgeschrieben ist. Wie gesagt meistens läufts aber so das der Apparat dir zwar deinen Spaß also Kick durch die Freegames beschafft, aber die wirklich guten Bilder und damit das Geld nicht kommen. Anders gesagt, es ist ein teures Kino verbunden mit Adrenalinkicks und meistens geht man pleite nach Hause!


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23.10.2012 um 23:32
Zitat von MahatmaMahatma schrieb:2500 Euro gewinnen
Zitat von MahatmaMahatma schrieb:Spiele beispielsweise über vier Jahre, meist auf hohem Niveau und mein höchster Gewinn war einmal knapp siebentausend Euro.
blablabla...

NIEMALS HAT IRGENDEIN ZOCKER JEMALS IN DER SPIELHALLE GEWONNEN!!!

Dagegen wurden verloren:
Familie
Freunde
Job
Haus
Existenz
Leben
...

Klingt ja fast schon wie Werbung für Daddelautomaten... GEHT GAR NICHT!!!


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24.10.2012 um 00:56
@steppenwolf
Natürlich ist ein Zocker der ewige Verlierer, um Gottes Willen bitte nicht falsch verstehen.
Wollte ganjamann nur klarmachen das durch diese "Gewinnmöglichkeiten" das Suchtgefühl sehr verstärkt wird.
Das das ganze süchtig macht und keinen Sinn hat, dazu habe ich im Thread ja desöfteren Stellung bezogen.
Wie gesagt die ganze Spielsüchtig hat mich sehr viel Geld gekostet, obendrein Schulden ohne Ende. Aber noch viel wichtiger Freunde, Bekannte, intaktes Sozialleben, Lebensqualität usw. vieles weg, das könnte garnicht in Geld aufgewogen werden.


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24.10.2012 um 00:59
@Mahatma
Mal eine doofe Frage:
Du hast ja angeblich viele Therapien gemacht. Und da hat man Dir erzählt, dass die Spielsucht eine stoffgebundene Sucht ist?


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24.10.2012 um 01:01
Zitat von MahatmaMahatma schrieb:Wie gesagt die ganze Spielsüchtig hat mich sehr viel Geld gekostet, obendrein Schulden ohne Ende. Aber noch viel wichtiger Freunde, Bekannte, intaktes Sozialleben, Lebensqualität usw. vieles weg, das könnte garnicht in Geld aufgewogen werden.
ich hab den thread nicht verfolgt.. aber das hört sich doch nach einsicht an.


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24.10.2012 um 01:02
Mahatma schrieb:
Zitat von connerconner schrieb:Ich denke es ist eine Stoffgebundene Sucht.
Nicht nur das ist für mich nicht nachvollziehbar, wenn jemand eine Therapie gemacht hat.
Zitat von MahatmaMahatma schrieb: bringt den wahren Kick.
Nichts, absolut gar nichts!


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24.10.2012 um 01:05
Zitat von steppenwolfsteppenwolf schrieb:Nicht nur das ist für mich nicht nachvollziehbar
warum nicht?
bzw, was noch ist für dich nicht nachvollziehbar?


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24.10.2012 um 01:06
@justforyou
Jemand, der eine Therapie gemacht hat, würde sowas nicht schreiben. Fertisch.


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24.10.2012 um 01:07
Zitat von steppenwolfsteppenwolf schrieb:Fertisch.
ja wenn du meinst...


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